VII . Сравните следующие утверждения с высказываниями в тексте. Переведите письменно верные утверждения . 


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VII . Сравните следующие утверждения с высказываниями в тексте. Переведите письменно верные утверждения .



1. Einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige der Schweiz ist die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie). 2. Die Schweizer Wirtschaft stützt sich auf langfristige Arbeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte. 3. Die Schweiz ist eine der größten Uhrenherstellerinnen der Welt. 4. Die Schweiz gehört zu den letzten Platz annehmenden Produzenten von Pharmazeutika. 5. Die schweizerischen Banken und Finanzinstitute sind eine der tragenden Säulen der Schweizer Wirtschaft.

 

VIII. Ответьте письменно на вопросы к тексту и переведите ответы.

1. Woraus entstand die Maschinenindustrie?  2. Wann wurden erste Spinn- und später auch Webmaschinen entwickelt? 3. Wie viel Prozente verkaufen die chemische und die pharmazeutische Industrie ihrer Produktion ins Ausland? 4. Welche Produktion der Schweiz verbreitet sich weltweit und beträgt 50 Prozent des Anteils an der Weltproduktion? 5. Was sind eine der tragenden Säulen der Schweizer Wirtschaft? 6. Welche Güter verkaufen internationale Handelsfirmen in der Schweiz? 7. Wozu haben die neuen Kommunikations-Technologien und der Abbau von Zöllen geführt?

2.2.3.4. Вариант4

I. Перепишите предложения. Вставьте подходящую конструкцию: haben / sein + zu + Infinitiv. Переведите предложения.

1. Diese Strahlen … in der Technik und in der Medizin zu verwenden. 2. Diesem Standpunkt … wir leider nichts gegenüberzustellen. 3. Der Bau der Atome … nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen zu untersuchen. 4. Dieser Dolmetscher … schriftlich viel zu übersetzen. 5. Vernünftige Entscheidungen … nicht leicht zu treffen.

 

II. Составьте предложения, используя инфинитивные конструкции: statt … zu, ohne … zu, um … zu и глаголы в скобках. Переведите предложения.

1.Der Ökologe ging zu einem anderen Problem über, … nach der gründlichen Lösung … … (suchen). 2. … eine Versuchsanlage … …, kann man diese Arbeit nicht durchführen (nutzen). 3. Röntgen brauchte genauere Messgeräte, … seine Versuche mit Katodenstrahlen … … (durchführen).  4. … weiter … …, machten die Bauer eine Pause (arbeiten). 5. Er lernt Deutsch, … das Praktikum in Deutschland … (machen).

 

III. Образуйте Partizip I и Partizip II от следующих глаголов и переведите их.

Bleiben, gehen, kaufen, legen, nehmen, studieren, umsteigen, verdienen, nutzen, setzen, verstehen.

IV. Переведите следующие словосочетания:

1) die durchgeführte Versammlung; 2) einige einfach verwendeten Methoden; 3) ein bedeutendes Finanzzentrum; 4) die mit dem Zug abreisenden Menschen; 5) das vom Studenten erreichte Ziel.

V. Поставьте слова в правильном порядке, чтобы получилось предложение. Переведите предложения на русский язык.

1. Geöffneten ein dem Mädchen Fenster steht vor. 2. Stehen die im plaudernden Korridor Mädchen. 3. Der sehr war gewählte aktiv Rektor. 4. Arbeit eine das gelungene ist. 5. Er einsteigenden der Frau half.

VI. Прочитайте текст устно и переведите письменно 1, 3 и 4 абзацы.

Wirtschaft von Luxemburg

1. Luxemburg ist ein bedeutendes Finanzzentrum und hat eines der höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt. Als Sitz mehrerer Behörden der Europäischen Union ist das Land auch ein bedeutendes internationales Verwaltungszentrum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 30,9 Milliarden US-Dollar (2005); daraus errechnet sich ein BIP pro Einwohner von 65.900 US-Dollar. Die Wirtschaftsstruktur Luxemburgs ist somit vor allem durch den Tertiären Sektor geprägt. Dies geht insbesondere auf die Bedeutung Luxemburgs als internationalem Finanzplatz und als Sitz verschiedener EU-Institutionen zurück. Der Bankensektor trug 2001 über 40 Prozent zur nationalen Wertschöpfung bei. Lediglich ein Prozent der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft und 13 Prozent in der Industrie beschäftigt wohingegen 86 Prozent im Dienstleistungssektor arbeiten (2005).

2. Dienstleistungen sind der klar dominierende Sektor der luxemburgischen Wirtschaft: Die größte Gruppe in diesem Bereich sind das Kreditwesen und das Versicherungsgewerbe (30,8%) vor dem Handel, dem Gastgewerbe und dem Transportgewerbe (20,4%). Der Finanzsektor steuert 28,5% zum luxemburgischen Bruttoinlandsprodukt bei.

3. Die bis in die 70er Jahre noch dominierende Schwerindustrie war der Grundstein zu Luxemburgs Wohlstand und stützte sich auf die reichen Erzvorkommen im Südwesten des Landes. Seit der großen Strukturkrise in den 70er Jahren macht sie noch etwa 30 Prozent der Industrieproduktion aus und hat kontinuierlich an Bedeutung verloren. Hauptarbeitgeber war der Stahlkonzern Arbed. Hinzugekommen sind dank der Bemühungen verschiedener luxemburgischer Regierungen seit Mitte der 70er Jahre weitere Industrien wie Chemie, insbesondere Autoreifen (Goodyear) und andere Kautschukerzeugnisse sowie Kunststoffe und Kunstfasern, Maschinen- und Fahrzeugbau, keramische Industrie, Glas, Textilerzeugung und Lebensmittelproduktion. Im Rahmen einer noch stärkeren Diversifizierung der wirtschaftlichen Grundlagen richten sich die aktuellen Bemühungen der Regierung vor allem auf den High-Tech-Bereich.

4. Die Bedeutung der Landwirtschaft ist rückläufig, die Zahl der auf dem Lande lebenden Bevölkerung nimmt wie die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe kontinuierlich ab. Das landwirtschaftliche Einkommen wird überwiegend aus Milcherzeugung und Rinderzucht erzielt. Für den Weinbau werden gerade 1,0 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche genutzt. Luxemburg hat sich auch erfolgreich um die Ansiedlung von High-Tech-Unternehmen bemüht, wie die Société Européenne des Satellites (ASTRA-Satelliten) in Betzdorf. Forschungsintensive Unternehmen werden staatlich gefördert. Der weitaus größte Teil des Energiebedarfs wird durch Importe gedeckt. In den letzten Jahren wurde sowohl von gewerblicher Seite als auch von Privathaushalten viel in alternative Energien investiert. Wind und Biogasanlagen sind auf dem Vormarsch.

5. Die wichtigsten Ausfuhrgüter sind Metalle und Metallerzeugnisse, Maschinen und Geräte, Kunststoff- und Gummierzeugnisse, Transportmaterial, Erzeugnisse aus Stein, Glas, Keramik, chemische Erzeugnisse. Wichtigste Einfuhrgüter sind Maschinen und Apparate, Erzeugnisse der Eisen- und Stahlindustrie, Transportmaterial, Mineralstoffe einschl. Mineralölprodukten, chemische Erzeugnisse, Textilerzeugnisse und Bekleidung, Kunststoff- und Gummierzeugnisse. Die wichtigsten Handelspartner Luxemburgs sind Belgien, Deutschland und Frankreich.



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