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Inhalt und Form eines KunstwerkesСодержание книги
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Unter den Kunsttheoretikern gibt es keine einheitliche Auffassung von der Einheit und Wechselwirkung von Inhalt und Form. Trotzdem sind die meisten der Ansicht, dass Inhalt und Form wechselseitig bedingende Begriffe sind. In Werken der geistigen Kultur, besonders in der Kunst ist die Form eine Funktion des in ihr ausgedrückten Inhalts. Je vollkommener ein Werk ist, desto weniger sind die Elemente der Form austauschbar. Über die Einheit von Inhalt und Form schrieb seinerzeit Hegel viel und sehr überzeugend. Nach ihm sind Inhalt und Form literarischer Werke eine Einheit von Gegensätzen. Doch in dieser Einheit hat der Inhalt das Primat, er durchdringt die ihn realisierende Form und beseelt sie.
Innerer Monolog (m.) ist die Wiedergabe der in Wirklichkeit nicht ausgesprochenen Gedanken der Figur in der direkten Ich-Form.
Intertextualität (f) ist ein Begriff der postmodernen Textologie. Er (der Begriff) artikuliert das Zusammenwirken des Textes mit dem semiotischen Kulturbereich. Der Begriff wurde von J. Kristewa 1967 eingeführt. R. Barth meinte zu der Intertextualität, dass „ die Grundlage des Textes sein Herausgehen in andere Texte, andere Zeichen ist“. Im Schreib- und Leseprozess ist der Text „ eine Realisierung von vielen anderen unendlichen, verlorenen Texten, Coden“. Postmodernes Denken ist „Zitatendenken“, und postmoderne Texte sind „Zitatenliteratur“. Der Text stellt ein Mosaik aus Zitaten mit einem systematischen Effekt dar. Der Text entsteht aus „anonymen, flüchtigen und schon gelesenen Zitaten – aus Zitaten ohne Anführungszeichen“ (R. Barth) (прямое и скрытое цитирование).
Intrige (f) Mit dem Begriff bezeichnet man Ränke, Machenschaften, Verwicklungen und Vertauschungen als absichtliche oder zufällige Komplikationen in einem literarischen (meist dramatischen) Werk.
Inversion (f) ist ein rhythmisch-stilistisches Mittel und bedeutet die Umstellung der regelmäßigen Wortfolge. Durch die Setzung des Wortes an eine ungewohnte Stelle wird stets etwas hervorgehoben.
Ironie (f.) Bei der Ironie erfolgt eine Identifikation von Erscheinungen nicht aufgrund ihrer unmittelbaren Beziehung oder Ähnlichkeit, sondern aufgrund ihres Kontrastes. Das Wort wurde bereits zur Bezeichnung einer spöttischen Einstellung zum Leben verwendet. Aber ironische Lebenseinstellung lässt sich nicht nur mit Hilfe von Kontrastwörtern formulieren, sondern nur durch die Intonation der Rede. Deshalb darf der ironische Inhalt einer Äußerung nicht mit der sprachlichen Form der Ironie verwechselt werden.
Jambus (m.) ist ein zweisilbiges Versmetrum. Zuerst kommt im Versfuß eine unbetonte und dann eine betonte Silbe.
Jargon (m.) ist ein sprachliches Mittel der sozialen Charakteristik: Berufs-, Standes- und Verbrecherlexik.
Jugendstil (m) war eine Richtung in der bildenden Kunst (Innenarchitektur) und Literatur um 1900 (einfache Formen, Naturmotive).
Junges Deutschland war eine literarische Bewegung in Deutschland in den Jahren 1830 – 50. Diese Richtung zeichnete sich durch die Ablehnung des absolutistischen Staates, der orthodoxen Kirche, moralischer und gesetzlicher Konventionen aus. Ihre künstlerische Methode wird in einigen deutschen Literaturgeschichten als politischer Realismus bezeichnet. Sie war einer der drei Flügel der oppositionellen Literatur des Vormärz.
Kadenz (f.) (auch das Versende - dt., russisch – клаузула) nennt man die metrische Form des Versausgangs (männlich -betont oder weiblich - unbetont).
Katharsis (f.) ist eine ästhetische antike Kategorie. Sie bedeutet geistige Reinigung durch das Mitfühlen und Miterleben einer Tragödie.
Kehrreim (m.) oder Refrain in strophischer Dichtung. Mit dem Wort bezeichnet man regelmäßig wiederholte Laute, Worte, Wortgruppen oder Sätze. (Sieh: Refrain)
Kitsch (m.) ist eine leichtverkäufliche, dem breiten Geschmack angepasste (geschmacklose) Kunst.
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