Sonettenkranz, allegro molto 


Мы поможем в написании ваших работ!



ЗНАЕТЕ ЛИ ВЫ?

Sonettenkranz, allegro molto



Gib mir die Hand, damit ich fühle

Des Sommers Ende ist noch weit

Setz dich zu mir: wir haben Zeit

Vom Meer her wehen Salz und Kühle

 

Der Mond blitzt auf: ein krummer Säbel

Im zitternden Olivenzweig

Und des Südens Süße steigt

Uns aus dem Weinkrug in die Schädel

Zünd an ein Licht: die Fledermaus

Zeichnet flatternd um das Haus

Der Berge Schattenriss

 

Heb deinen Kopf: du sollst nicht trauern

Ich schreibe an des Nachtwinds Mauern

Dass ich dich liebe, ist gewiss

 

 

Dass ich dich liebe, ist gewiss

Ich ruf, weil ich in Worten wohne

Ein aus der Haut gefahrener Teutone

Den Gott, der einst die Flöte blies

 

Beim Bockshorn Pans: ich heiß nicht Ikarus

Mich tragen nicht der Hybris Flügel

Und für Arkadiens helle Hügel

Mach ich mir Beine: geh zu Fuß

 

Wo unterm Ölbaum Bauern hocken

Die sich den Ziegenkäse brocken

Zu Brot und Wein in das Gebiss

Umblökt von ihrer Ziegen Herde

Bin ich eins mit Licht und Erde

Weinlaubumrankt: ein Dionys

 

 

Weinlaubumrankt: ein Dionys

Will ich mit Wünschen nicht mehr geizen

Schon wächst mir aus der Hand der Weizen

Und aus der Zunge sprudelts süß

 

Nie wieder will ich im Gedicht

Mit Preußens sauren Gurken handeln

Mein Wort soll Stein in Brot verwandeln

Und Mitternacht in Mittagslicht

 

Heb deinen Kopf: sieh die Raketen

Die schon von Schiffen unter Dampf

Auf unsre Augen, unsre Zähne zielen

Schon spielt der Tod mit uns in heißen Drähten

Dass ich uns Hoffnung aus dem Boden stampf

Will ich die Stirn an deiner kühlen

 

 

Will ich die Stirn an deiner kühlen

Und meinen Mund an deinem stehn

Bis Meer und Himmel mich durchwehn

Auf deines Atems Flügeln

 

Schon ist die Erde aufgebrochen

Des Hades Tiefen finster qualmend

Ein Räderwerk: zu Staub zermalmend

Des Tantalos verfluchte Knochen

 

 

Ich aber lebe, weil ich euch

Ihr Götter, mein verkauftes Fleisch

Aus euren Zähnen reiße

 

Im Licht, das meine Schulter kaut

Wächst mir eine neue Haut

Und ich will Pelops heißen

 

 

Und ich will Pelops heißen

Des Tantalos den Göttern schon

Zum Fraße vorgeworfner Sohn

Will ich die Erde preisen

 

Fell Schuppen Haut Gefieder

Die Erde, die mich wiederhat

Jeden Baum und jedes Blatt

Schaff ich in Worten wieder

 

Ein neues Lied, ein neues Meer

Und einen Himmel schaff ich her

In den ich Wind und Sonne schreib

 

Um Gräten Knochen und Gestein

Bau ich der Erde einen Leib

Der Steine Zunge will ich sein

 

Der Steine Zunge will ich sein

Im Staub noch unter Hufen

Der Panzerherden rufen

Mein echoloses Nein

 

Nacht, die ich von Gräbern wälz

Das Schweigen auszuloten

Im stummen Mund der Toten

Bewege ich der Sprache Fels

 

Welten, fern im Funkelflug

Atlas, der den Himmel trug

Die Sterne stürzen ein

 

Dir, die mich aus dem Dunkel ruft

Ich form dir einen Leib aus Luft

Dem Feuer hauch ich Atem ein

 

 

Dem Feuer hauch ich Atem ein

In Himmel, die verrauchen

Will ich untertauchen

Mit Baum und Fisch und Stein

 

Im brückenlosen Raum

Will ich noch einmal fliegen

Wie leicht die Worte wiegen

O Stein O Fisch O Baum

 

Wie schwer wiegt unser Schweigen

Wenn die Wasser steigen

Die schwarz und bitter sind

 

Wer wird schon Noah heißen

Wenn diese Flut verrinnt?

Komm, es ist Zeit, das Haus zu weißen!

 

 

Komm, es ist Zeit das Haus zu weißen

Die Erde, in der Wurzeln schlug

Der Ölzweig, den die Taube trug

Ins Mittagslicht zu reißen

 

So will ich Kalk und Wasser mischen

Ich rühre Gips und Salz hinein

Österlich den alten Stein

Mit neuem Weiß zu frischen

 

Der Himmels Bläue macht uns satt

Fünf Finger hat das Feigenblatt

Öffne deinen Mund dem Wind

 

Du, die mich sprechen lehrte

Ich seh dich an und weiß: wir sind

Ins Offne Heimgekehrte

 

 

Ins Offne Heimgekehrte

Baucis du, ich Philemon

Noch bewegt, doch wurzelnd schon

Im Geweb’ der Erde

 

Du die Linde, ich die Eiche

Aus des Himmels Feuer ziehn

Unsre Blätter lichtes Grün

Durch das Schwalbenstreichenh

 

Ich die Eiche, du die Linde

Weiches Holz in rauher Rinde

Welch ergreifendes Idyll!

 

Wer mag da von Äxten unken?

So verzweigen wir uns still

Von Licht und Wasser trunken

 

 

Von Licht und Wasser trunken

Bin ich auf den Grund

Deines Mundes und

Deines Schlafs gesunken

 

Dass Liebe mich entwaffne

Apoll im Lorbeerstrauch

Lös ich mich auf in Rauch

In deinen Armen, Daphne

 

Ich war ich bin ich werde

Vom Wort bewegte Erde

In die du Atem hauchst

 

Wirf Asche in die Winde

Dass ich dich wieder finde

Wo blau der Himmel braust

 

 

Wo blau der Himmel braust

In eines Mittags Größe

Durchwehn die Atemstöße

Des Meerwinds unser Haus

 

Gehüllt in schwarzes Tuch

Die alten Fraun am Brunnen

Um die Hornissen summen

Was kümmert uns ihr Fluch!

 

Wir sehn das Muli gehen

Das gleiche Schöpfrad drehn

Auf immer gleicher Fährte

 

Dass ihm ein Gott einst Kränze flicht!

Wir liegen im Olivenlicht

Als ob uns nichts beschwerte

 

 

Als ob uns nichts beschwerte

Kein Fließband ins Gebrüll

Ins Ohr und Qualm und Müll

Ins Blut der Lungen leerte

 

Als wären nicht die Nächte

Die dir und mir gehörn

Auf Planquadraten fern

Im Ziel der Bombenschächte

 

Ich will mich zu dir legen

Rot reift das Pfefferkraut

Die Hände und die Zungen

 

Soll uns der Wind bewegen

Und die Reibung Haut an Haut

Schlägt uns noch einmal Funken

 

 

Schlägt uns noch einmal Funken

Des Himmels heller Zorn

Des Meerwinds Widderhorn

Stößt tief in unsre Lungen

 

Wen ich Odysseus hieße

Und du Nausikaa

Gäb es kein Ithaka

Für das ich dich verließe

 

Die Schiffe sollen brennen

Abreiß ich die Antennen

Und lösch die Bilder aus

 

Die Schatten, die wir werfen

Soll uns noch einmal schärfen

Des Sommers Sonnenfaust

 

 

Des Sommers Sonnenfaust

Wirft uns als Wind und Welle

Auf den Grund der Quelle

Die in der Muschel rauscht

 

Was bleibt in dieser Luft?

Kein Abdruck unsrer Knochen

Wir sind dem Nichts versprochen

Das unsre Namen ruft

 

Mag sein: wir sind begraben

Lebendig schon, verlorn

Korn in der Knochenmühle

 

Heb deinen Kopf: wir haben

Nichts mehr als unsern Zorn

Gib mir die Hand, damit ich fühle

 

 

Gib mir die Hand, damit ich fühle

Dass ich dich liebe, ist gewiss

Weinlaubumrankt: ein Dionys

Will ich die Stirn an deiner kühlen

 

Und ich will Pelops heißen

Der Steine Zunge will ich sein

Dem Feuer hauch ich Atem ein

Komm, es ist Zeit, das Haus zu weißen

 

Ins Offne Heimgekehrte

Von Licht und Wasser trunken

Wo blau der Himmel braust

 

Als ob uns nichts beschwerte

Schlägt uns noch einmal Funken

Des Sommers Sonnenfaust

(1980)

 

Aufgaben zum Text:

 

I.

1. Sprechen Sie über den Sonettenkranz als literarische Form:

dessen Geschichte und Tradition.

2. Interpretieren Sie den Sonettenkranz von V. von Törne als Ganzes.

3. Analysieren Sie jedes Sonett als selbständigen Text und als Bestandteil des Sonettenkranzes.

4. Bestimmen Sie Themen und Motive jedes einzelnen Sonetts.

5. Erklären Sie die Innovationen des Dichters im Zeichen der Postmoderne.

6. Welches Reimschema verwendet der Dichter in seinen Sonetten??

7. Sind die Reime im Gedicht immer „rein“?

8. Welches Metrum wählt der Dichter für seine Sonette?

9. Treten in den Sonetten manchmal rhythmische Unregelmäßigkeiten auf?

10. Welches Verhältnis von Vers und Satz überwiegt in den Gedichten?

II.

1. Sprechen Sie über die syntaktischen Besonderheiten im Sonettenkranz.

2. Nehmen Sie Stellung zu der Wortwahl des Autors.

3. Auf welchen Stilmitteln beruht die ungewöhnliche Bildkraft aller Sonette im Kranz? Führen Sie Beispiele an.

 

TEIL III

 

GLOSSAR

 

Abenteuerroman (m.)

ist ein Begriff für volkstümlich-realistische Romane mit abenteuerlichen Stoffen. Sie stehen im Gegensatz zum Staats- und Schäferroman sowie zum galanten Heldenroman. Sie haben eine ungesellschaftliche Form und stellen natürliches Leben dar. So sind Picaro-Romane (Schelmenromane) oder Robinsonaden und Simpliziaden.

 

Abschweifung (f.), lyrische

ist eine Episode lyrischen Charakters im epischen Werk. In die Ereignisschilderung dringen emotional betonte Reflexionen des Autors ein. Das gilt für Byrons „Don Juan“, Puschkins „Eugen Onegin“ und Gogols „ Die toten Seelen“. Auch in dramatischen Werken sind lyrische Abschweifungen möglich, etwa die Songs in den Stücken Brechts.

 

Akkumulation (Art der Aufzählung)

ist eine Aufzählung mehrerer Unterbegriffe, um ein Gesamtbild zu schaffen. Das Mittel dient zur Verstärkung der Bildhaftigkeit und zur Veranschaulichung der literarischen Aussage.

Weitere Arten der Aufzählung sind Amplifikation (Aufzählung mehrerer Begriffe und Oberbegriff steht davor oder danach), Klimax (steigende Aufzählung) und Antiklimax (fallende Aufzählung).

 

Akt (m.)

ist ein in sich geschlossener, deutlich abgesetzter Hauptabschnitt im Drama zwischen zwei Vorhängen. Das Wort hat „Aufzug“ als Synonym.Kleinere Bestandteile des Dramas sind Szenen oder Auftritte

 

Akzent (m.)

nennt man die Tonabstufung im Satz. Der Versakzent fängt die natürliche Sprachbewegung in ein metrisches Schema auf. Akzente prägen den Rhythmus mit.

 

Alba (f.) (lyrisches Genre)

ist die Bezeichnung für das Tagelied in der hochmittelalterlichen ritterlich-höfischen Dichtung.

 

Alexandriner (m.)

ist ein Versmaß der klassizistischen Tragödie. Es ist ein sechshebiger jambischer Reimvers mit deutlicher Zäsur (Teilung) nach der dritten Hebung.

 

Allegorie (f.) (Abart der Metapher)

ist eine bildhaft belebte Darstellung eines abstrakten Begriffes oder klaren Gedankenganges, in dem “ der Dichter zum Allgemeinen das Besondere sucht“ (Goethe). (Weitere Abarten der Metapher sind Personifikation, Symbol, Synästhesie).

Alliteration (f.) (Art der Wiederholung)

nennt man noch „Stabreim“, „Anreim“ und bezeichnet damit die Hervorhebung von 2 oder mehr bedeutungsschweren Wörtern durch gleichen Anlaut ihrer Stammsilbenbetonung. (Weitere Arten der Wiederholung sind Anapher, Epipher, Leitmotiv, Anadiplose, grammatischer Parallelismus).

Almanach (m.)

Kalender, Jahrbuch mit Bildern; Verlagsverzeichnis mit Textproben aus neuen Büchern.

 

Amphibrachus (m.) (Versmetrum)

ist ein dreisilbiger Versfuss: betonte Silbe zwischen 2 unbetonten.

 

Amphimacer (m.)

Der zusätzliche Akzent im Daktylus und Anapäst kann zu solch einem Verfuß führen, in dem die mittlere Silbe unbetont bleibt und von zwei betonten flankiert wird. Diesen Verfuß nennt man Amphimacer.

 

Anakreontik

literarische Richtung des 18. Jahrhunderts, die den altgriechischen Dichter Anakreon, seinen heiteren, tändelnden Stil, mit dem er die Liebe und den Wein besang, nachahmte.

 

Anapäst (m.) (Versmetrum),

ist ein dreisilbiger Versfuss: zwei unbetonte Silben und eine betonte.

 

Anapher (f.)

ist eine Abart der Wiederholung, wenn sie am Anfang zweier oder mehrerer benachbarter Verse oder von Prosasätzen steht.

 

Anekdote (f.) (kleines episches Genre)

ist eine kurze, schmucklose, oft in einem heiteren Ausspruch gipfelnde Erzählung zur scharfen Charakterisierung einer historischen Persönlichkeit, merkwürdigen Begebenheit.

 

Anfangsreim (m.)

ist der Reim der ersten Wörter zweier Verse (Verszeilen). Außerdem unterscheidet man Binnenreim: beide Reimwörter stehen im Versinneren (innerhalb der Verszeile).Am gebräuchlichsten ist heute aber der Endreim: Remwörter stehen am Ende der Verszeile (Paarreim, Kreuzreim, Haufenreim, umschließender Reim u.s.w).

Antibacchius (m.)

Im Daktylus und im Amphibrachus kann das Auffüllen der Versfüße zu einer anderen, gegenteiligen Erscheinung führen. Es ist möglich, dass nach den beiden ersten betonten Silben eine unbetonte steht. Diesen Versfuß bezeichneten die alten Griechen als Antibacchius.

Antithese (f.)

nennt man die stilistische Gegenüberstellung logisch entgegengesetzter, doch zu einem Oberbegriff vereinbarer Begriffe, Urteile, Erscheinungen. Hinter der sprachlichen Form der Antithese steht der Ausdruck von antithetischem Lebensgefühl, innerer Zerrissenheit, Zwiespalt und Spannung.

 

Aphorismus (m.)

In sich geschlossener, kurz und treffend formulierter Gedanke, geistreicher Sinnspruch.

 

Aposiopese (f.)

ist eine rhetorische Figur (Art der Ellipse) und ein kompositorisches Verfahren: Das Halten des Lesers eine Zeit lang in Unkenntnis über die wahren Zusammenhänge der Geschehnisse. Momente der Wahrheit bezeichnet man in der Komposition als Erkennung.

 

Archaismus (m.)

ist ein veraltetes Wort.

 

Artismus (m.)

ein dem Ästhetizismus verwandter Begriff, der Loslösung von sozialen Ideen und Autonomie der Kunst voraussetzt.

 

Assonanz (f.)

ist ein vokalischer Halbreim von klangmagischer Wirkung: Gleichklang nur der Vokale vom letzten Akzent der Verszeile an, bei Verschiedenheit der Konsonanten. Charakteristisch ist diese Erscheinung besonders für die romanischen Sprachen. (z.B. U nt e rpf a d – w u nd e rb a r).

 

Ästhetizismus (m.)

Überfeinerte, einseitige ästhetische Lebenshaltung oder Gestaltung.

 

Auftakt (m.)

bedeutet eine oder mehrere unbetonte Silben am Anfang der Verszeile vor der ersten Hebung (Betonung). Charakteristisch für alle jambischen Versfüße.

 

Aufzug (m.)

Abschnitt eines Bühnenstückes, Akt. Ein in sich geschlossener Hauptabschnitt eines Dramas. Die Aufzüge in ihrer Gesamtheit ergeben eine sinnvoll verbundene Einheit der Handlung des dramatischen Werkes. Das moderne Bühnenstück ersetzt die Akteinteilung gern durch Szenenbilderfolgen, deren Zahl nicht festgelegt ist, z. B. bei Bertolt Brecht.

 

Auftritt (m.)

Teil des Aktes (Aufzugs), Szene, durch Auf- oder Abtreten eines Schauspielers gekennzeichnet. Heute ist der Auftritt die kleinste dramatische Einheit, meist Unterteilung eines Aktes.

 

Äußerer Reim (oder Kettenreim)

erfolgt nach dem Schema aba bcb cdc usw. In einem Terzett (Dreizeilenstrophe). Der Reim ist charakteristisch für solche Genres wie Terzine oder Sonett.

 

Authentisch

ist ein echter, zuverlässiger Text in der vom Autor gewollten und gegebenen Form im Gegensatz zum unechten oder ungenauen Text.

 

Avantgarde (f.)

nennt man eine extrem fortschrittliche (revolutionäre) Kunstrichtung mit besonderer Neigung zum stilistischen Experiment.

 

Bacchius (m.)

Im Amphibrachus und Anapest können sich nach der ersten unbetonten Silbe zwei betonte anschließen. In der Antike und jetzt nennt man diese Erscheinung einen Bacchius.

 

Ballade (f.)

ist ein Genre an der Grenze zwischen Epik (in der Ballade wird etwas erzählt), Dramatik (in der Ballade gibt es direkte Aussagen) und Lyrik (die Ballade hat die Form eines Gedichtes).

 

Barock (n. oder m.)

Schmuckreicher, schwungvoller, dem Klassizismus gegenüberstehender Kunststil von Anfang des 17. Jahrhunderts bis Mitte des 18. sowie das Zeitalter selbst.

 

Bauhaus (n.)

Kunstschule in Weimar, später in Dessau, die eine Verbindung zwischen Kunst, Architektur und Werkkunst zu einem Gesamthauswerk im Sinne der „neuen Sachlichkeit“ anstrebte.

 

Belletristik (f.)

ist die Bezeichnung für die schöne Literatur.

 

Beschreibung (f.)

bezeichnet die ausmalende Wiedergabe eines Gegenstandes oder einer Person durch sprachliche Mittel.

 

Bewusstseinsstrom (m.)

ist die Form der Gestaltung des Romans in der Literatur der Moderne.

 

Biedermeier (n.)

Kunststil der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gekennzeichnet durch Zierlichkeit (bei Möbeln) und gemütvolle, kleinbürgerliche Beschaulichkeit (in der Malerei und Literatur).

 



Поделиться:


Последнее изменение этой страницы: 2017-02-10; просмотров: 367; Нарушение авторского права страницы; Мы поможем в написании вашей работы!

infopedia.su Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав. Обратная связь - 3.12.41.106 (0.11 с.)