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Текст: Eine Reise von Hamburg nach MOnchen (Fortsetzung)

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Грамматика: Определительные придаточные предложения. Относи­тельные местоимения

Определительные придаточные предложения

• Определительные придаточные предложения соединяются с главным предложением относительными местоимения­ми der и welcher.


Относительные местоимения
Единствен.число Множеств.число
  м. р. с. p. ж. p. м., е., ж. род
и. der   das die die
P- dessen   dessen deren deren
Д. dem   dem der denen
в. den   das die die

 

Mein Vater spricht gerade mit dem Mann, mit dessen Sohn ich seit langem befreundet bin — Mit welchem Mann spricht gerade mein Vater?

Siehst du dort die Schule, In der wir zusammen gelernt haben? Die Studenten, deren gute Arbeit gelobt wurde, sind aus тешет Grappe.

Die StraBe, durch die wir jetzt fahren, ist die HauptstraBe.

• Обратите внимание, что предлог стоит перед относитель­ным местоимением, вводящем придаточное определитель­ное, а также на формы родительного падежа относитель­ного местоимения.

Der Mann, mit dem ich gesprochen habe, kennt mich nicht. Der Kollege, dessen Sltester Sohn in Moskau lebt, besuchte mich heute.

Die Schiiler, deren gute Arbeiten gelobt wurden, sind aus meiner Klasse.

• Определительные придаточные могут вводиться относи­тельными наречнями wo, wohin, warum, wie и др.

Wir fahren morgen in die Stadt, wo mein Freund schon zwei Jahre Medizin studiert.

Das Problem, wie ich seine Lage verbessern kann, ist noch nicht gelost.

• Кроме того, соединять главное с определительным прида­точным может союз dafi.

Ich machte dir den Vorwurf, dafi du dich immer verspatest.

EINE REISE VON HAMBURG NACH MUNCHEN (FORTSETZUNG)


Nun bin ich seit gestern in Bonn. Bonn ist eine Stadt der hohen Politik und ein Mittelpunkt im Werden eines neuen Europas. Friiher kamen Besucher, Deutsche und Auslander, um an der bekannten Universitat zu studieren, um das Beethovenhaus zu besuchen, um sieh die mittelalterlichen Kirchen und Bauten anzusehen und um die Schonheit der Rheinlandschaft zu genieBen. Heute kommen nicht nur die Touristen, sondern auch Hunderte von Diplomaten aus der ganzen Welt nach Bonn.

Ich saB am Rheinufer und las, was Beethoven iiber Bonn geschrie­ben hatte, nachdem er Bonn verlassen hatte: „Mein Vaterland, die schone Gegend, in der ich das Licht der Welt erblickte, ist immer noch schon und deutlich vor meinen Augen, als da ich Euch verlieB; kurz, ich werde die Zeit als eine der glucklichsten Begebenheiten meines Lebens betrachten, wo ich Euch wiedersehen und unseren Vater Rhem begriifien kann".

Wie sieht sein Bonn heute aus? Neben mittelalterlichen Bauten wie dem Miinster stehen die neuesten Gebaude des zwanzigsten Jahrhunderts. Wenn ich eine StraBe weitergehe, so sehe ich neben dem Beethoven-Denkmal die modemsten Biiro- und Geschaftshauser. Etwas weiter siidlich liegt die Universitat und gleich anschlieBend die Regierungsgebaude aus Stein, Stahl und Glas. Mich interessiert die Universitat besonders. Was soli ich studieren? Wo soil ich studieren? Soil ich nach Bonn zuriickkommen? Und wie steht es hier mit der Kunst? Im Kunsthistorischen Institut gibt es Tausende von seltenen Biichern iiber Kunstgeschichte. Ich weiB es wirklich noch nicht. Ich habe auch schon an Heidelberg und an Munchen gedacht. In beiden Stadten habe ich Freunde.

In den nachsten Tagen fahre ich am Rhein entlang nach Mainz. Ich fahre durch Bad Godesberg, an der bekannten SchloBruine Rolandseck vorbei, durch Andemach mit seinen romischen Altertiimem und bleibe in Koblenz zum Mittagessen. Dann wandere ich durch die alten und neuen Straflen von Koblenz, gehe in die Kastor-Kirche aus dem neunten Jahrhundert und fahre dann uber die Briicke auf das andere Rheinufer. Etwas nordlich von der Briicke liegt auf einem 175 Meter hohen Felsen die alte Festung Ehrenbreitstein, die nicht nur historisch interessant ist. Auch die Aussicht von dort aus ist groBartig.

Etwas westhch von Koblenz liegt Trier, die alteste deutsche Stadt, die es gibt. Leider habe ich keine Zeit, dorthin zu fahren. Zwischen Koblenz und Mainz halte ich hier und dort an. Es ist ja eine der bekanntesten und romantischen Gegenden der Welt. Ich kann nicht uber alles berichten, was ich dort gesehen habe. Zu beiden Seiten des Rheins liegen die Weinberge und dazwischen die malerischen Stadte, Dorfer, Festungen, Burgen und Felsen, uber die es so viele Sagen und Geschichten gibt.


Was war am eindrucksvolisten? Hoch iiber der kleinen Stadt St. Qoar liegt die Burg Rheinfels, die die groBte Ruine am Rhein istfDann kam der bekannte Lorelei-Felsen, iiber den so viele Dichter schon im Mittelalter geschrieben haben.

In einem vierhundert Jahre alten Hotel, in ABmannshausen, wo Goethe oft iibemachtete, trank ich den bertihmten Rotwein. Riidesheim, das Hauptzentrum der Weinindustrie, hat eine ebenso groBartige Lage. Nachdem ich die Rheinreise beendet habe, verstehe ich, warum sich so viele Dichter, nicht nur Deutsche, gerade diese Gegend zum Thema gemacht haben.

Die Geschichte von Mainz geht nicht nur bis in die Zeit der Romer zuruck. Schon m vorgeschichtlicher Zeit lebten Kelten hier. Die grofie Zeit der Stadt fUllt ins Mittelalter, als Mainz die Metropole der deutschen Kirche wurde. Als Haupt der deutschen Christenheit erhielt Mainz den Titel „das Goldene Mainz".

Mainz ist vor allem die Stadt Gutenbergs, des Erfmders der Buchdruckerkunst. Er machte zwanzig Jahre lang Experimente, baute eine Druckerpresse und druckte die Bibel. Vor Gutenberg, im Jahre 1400, gab es in Europa nur ein paar tausend Manuskripte. Im Jahre 1500 gab es schon neun Millionen gedruckte Bucher. Die Veranderung im Leben der Menschen durch das Buch kann man sich kaum klarmachen. Wie tiefgehend diese Veranderung ist, wurde mir klar, als ich ein Essay von Stefan Zweig uber seine Erlebnisse mit Buchern las. Er schrieb darin: „Lesen ist fur uns... eine beinahe schon korper- liche Funktion, ein Automatismus geworden... Heute im zwanzig- sten Jahrhundert кбппеп wir uns unsere innere Existenz nicht mehr denken ohne das Wunder (des Buches)...".

Das Gutenberg-Denkmal und das Gutenberg-Museum in Mainz erinnern uns an den Anteil Gutenbergs an der tiefgehenden Veran­derung im Leben der Menschen dutch, das Buch.

Die Autobahnen sind grofiartig, mit meinem Wagen bin ich zufrieden. Wenn der Verkehr nur nicht so stark ware! Wenn das Benzin nur nicht so teuer ware! Ein Gliick, daB der Volkswagen so wenig Benzin verbraucht! Mit einem Liter fahre ich fiinfzehn bis siebzehn Kilometer.

Meine Reise ist zu Ende; ich bin in Miinchen und ich bleibe hier drei oder vier Tage, bevor ich nach Hamburg zuriickkehre.

Am ersten Tag machte ich eine Rundfahrt wie jeder Tourist. Um elf Uhr war ich am Rathaus am Marienplatz und horte das bertihmte Glockenspiel. Kurz darauf besuchte ich die Frauenkirche, das bedeu- tendste Bauwerk reiner Gotik in Miinchen. Zu Mittag aB ich in einem

Restaurant am Stachus, und am Nachmittag war ich am Ufer der Isar, die durch die Stadt flieBt.

Miinchen ist als alte deutsche Stadt wenig charakteristisch. Alles ist groB und breit. Nur in der eigentlichen Altstadt sind jene kleinen engen Strafien, die fur andere mittelalterliche Stadte so charakteristisch sind. In den nachsten Tagen sehe ich mir vor allem die vielen Kunstsammlungen an. Dafiir ist Miinchen, die Stadt der Kunst, ja beriihmt.

Ich denke zuriick an vieles, was ich auf dieser Reise gesehen habe. Ich denke auch an vieles, was ich noch nicht gesehen habe, denn ich habe ja nur einen kleinen Teil Deutschlands besucht. Der Mensch ist nie zufrieden. Vielleicht ist das aber gut so.


 

 


Eindriicke?

A.: Heute verlasse ich Moskau und kehre wieder in meine Heimat zuriick.

B.: Sind Sie mit Ihrer Touristen- reise durch unser Land zulrieden?

A.: Oh, ja. Der Aufenthalt in Mos­kau war fiir mich ein unvergefl- liches Erlebnis. Alles, was ich fniher von Moskau gelesen und gehort hatte, hielt ich fur uber- trieben. Jetzt aber habe ich mich selbst von der Schonheit und der Grofle Moskaus uberzeugt.

B.: Und was hat auf Sie in Moskau den groBten Eindruck gemacht?

A.: Es fallt mir schwer, diese Frage zu beantworten. Die Eindriicke sindso mannigfaltig, und ich weiB einfach nicht, womit ich beginnen soil.

B.: Nun, wo sind Sie zum Beispiel gestern gewesen?

A.: Gestern? In der Tretjakow- Galerie! Ich bin j a ein sehr groBer Kunstfreund und schwarme fur Malerei. Viele Stunden habe ich

Каковы шш шшшпя*!

Сегодня я уезжаю из Москвы и возвращаюсь к себе на ро­дину.

Вы довольны своим путешест­вием по нашей стране? О да. Пребывание в Москве было для меня незабываемым событием. Все, что я раньше читал и слышал о Москве, я считал преувеличением. Но теперь я сам убедился, как красива и велика Москва.

Что в Москве произвело на вас самое большое впечатление? Мне трудно ответить на этот вопрос. Впечатления так раз­нообразны, и я не знаю, с чего начать.

Ну, например, где вы были вчера?


Вчера! В Третьяковской галерее! Я ведь большой поклонник ис­кусства н увлекаюсь живописью. Долгие часы провел я в залах in den Salen verbracfat, in denen die bedeutendsten russischen Ma- ler des XIX. und XX. Jahrhun- derts vertreten sind. Besonders lange stand ich vor Repins Gemal- de „Iwan Grosny und sein Sohn Iwan am 16.November 1581". Ich kannte nur die Reproduktion dieses Gemaldes, und jetzt habe ich es im Original gesehen. B.: Ja, das ist das beriihmteste Bild von Repin und zweifellos eines der popularsten Werke der russischen Malkunst. Wissen Sie auch, daB dem Bild eine wirkliche historische Begebenheit zugrunde liegt?

A.: Ja, ich weiB das. Und Repin schildert diese Begebenheit auf solche Art, daB die Szene sich direkt vor unseren Augen abzu- spielen scheint. Der Eindruck ist einfach uberwaltigend! Schade, daBich mir die Werke, die die altrussische Kunst vertreten, nur fliichtig ansehen konnte. Ein Tag ist viel zu wenig Zeit, um sich dort alles anzusehen.

B.: Und wo sind Sie noch gewesen?

A.: Drei Tage vorher war ich im Kreml und bewunderte die un- schatzbaren Geschichtsdenkmaler und andere Kunstschatze, die von der hervorragenden Begabung und dem Konnen des russischen Volkes zeugen.

B.: Sagen Sie bitte, was halten Sie von der sogenannten moder- nen Kunst?

A.: Ich halte davon nicht viel. Ich bin doch Anhanger der objektiven, wahrheitsgetreuen Darstellung der Wirklichkeit in der Kunst Vor где представлены самые значи­тельные русские художники XIX и XX веков. Особенно долго я стоял перед картиной Репина «Иван Грозный и его сын Иван 16 ноября 1581 года». Я знал только репродукцию этой картины, а тут я увидел оригинал.

Да, знаменитейшая картина Репина без сомнения одно из любимейших произведений русской живописи. А вы зна­ете, что в основе этой картины лежит действительно истори­ческое событие? Да, знаю. И Репин изображает это событие таким образом, что сцена, кажется, разыгры­вается перед вашими глазами. Впечатление просто порази­тельное! Жаль, что произведе­ния древнерусского искусства я мог лишь бегло осмотреть. Один день слишком мало вре­мени, чтобы увидеть там все.


А где вы были еще? Три дня тому назад я был в Кремле и восхищался бесцен­ными историческими памятни­ками и другими сокровищами искусства, которые свидетель­ствуют о выдающемся таланте н умении русского народа. Скажите, пожалуйста, как вы относитесь к так называемому современному искусству? Я невысокого мнения о нем. Я сторонник объективного, реаль­ного изображения действитель­ности в искусстве. Два месяца zwei Monaten war ich in meiner Heimatstadt auf einer neueroffhe- ten Kunstausstellung. Dort waren nur modeme Maler und Bildhauer vertreten. Fur jeden Kiinstler war ein besonderer Saal eingerichtet. Gleich im ersten Saal sah ich Bil­der von N. Br gehorte zu den bedeutendsten Kunstlern dieser Ausstellung. Seine Werke sah ich mir besonders lange an. Man weiB uberhaupt nicht, was man mit sol- chen Bildern anfangen soli. Wenn ich ein Buch mit chinesischen Schriftzeichen sehe, weiB ich doch, daB das etwas bedeutet, auch wenn ich nichts davon verstehe.

В.: Aber hier ist auch diese Wis- senschaft zu Ende, nicht? A.: Ja, das stimmt. In anderen Salen sah ich auch kubistische Bilder. Damit konnte ich schon eher fertig werden, man erkennt, das ist ein Mensch, das ist ein Haus, ein Tier usw.

A.:Und imKatalog kann man auch etwas dariiber nachlesen.

B.: Ja. Aber meiner Meinung nach ist das keine Kunst.

В.: Und welches sind Ihre Ein- driicke von Moskau? A.: Mir hat Moskau sehr gut gefallen. Moskau ist eine schone moderne Stadt In der Architektur neuer Wohnviertel, die in verschie- denen Stadtteilen entstehen, sieht man viel Neues und Griginelles. Ich bin mit meiner Reise sehr zufrieden!

тому назад я был на одной вновь открывшейся в моем городе художественной вы­ставке. Там былн представ­лены только современные жи­вописцы и скульпторы. Для каждого художника был отве­ден особый зал. Сразу же в первом зале я увидел карти­ны Н. Он был одним из самых значительных художников на этой выставке. Его работы я смотрел особенно долго. Не знаешь вообще, что делать с такими картинами. Когда я ви­жу книгу с китайскими иерог­лифами, я знаю, что это что- то означает, хотя я ничего в этом не понимаю. Но здесь и это знание не помо­гает, не так ли? Да, это так. В других залах я видел картины кубистов. С этими я как-то справился, здесь видишь: это человек, это дом, это зверь и т.д.

И в каталоге можно кое-что прочитать об этом. Да. Но, по моему мнению, это не искусство. И каковы же ваши впечатле­ния о Москве?

Мне Москва очень понрави­лась. Москва прекрасный со­временный город. В архитек­туре новых жилых кварталов, которые появляются в раз­личных частях города, можно увидеть много нового и инте­ресного. Я очень доволен мо­им путешествием.


Пояснения к текстам

das Beethovenhaus дом, где родился Бетховен

das Licht der Welt erblicken появиться на свет, родиться

die Aussicht von dort вид оттуда

die groBe Zeit der Stadt failt ins Mittelalter расцвет города

приходится на средневековье die Metropole метрополия, центр die Bibet Библия

auf jmdn. einen Eindruck machen производить впечатление

на кого-л. auf solchte Art так, таким образом

nicht viel von jmdm., etw. halten быть невысокого мнения о

ком-л., чем-л. Was man damit anfangen soil? Что с этим делать? nachlesen in (Дат.) прочитать, навести справку о чем-л. (в книге, каталоге)

Управление глаголов

geniefien vt наслаждаться чем-л. Er genieBt dort die Natur. Ои наслаждается там природой, betrachten vt als (Акк.) рассматривать что-л. как, принимать за кого-л., что-л.

Ich betrachte dieses Erlebnis nur als eine kleine Episode. Я рассматриваю это событие как маленький эпизод, interessieren vt интересовать кого-л.

Mich interessiert alles, was diesen Kunstler betrifft. Меня интересует все, что касается этого артиста, vorbeifahren vi an (Дат.) проезжать мимо кого-л., чего-л. Wir fuhren an vielen schonen Strafien und Platzen vorbei. Мы ехали мнмо многих красивых улиц и площадей, bench ten vt, vi Uber (Акк.) сообщать, рассказывать что-л., о чем-л.

Ich will uber meine Eindriicke von der Reise berichten. Я хочу рассказать о своих впечатлениях от поездки, machen vt zu (Дат.) делать кого-л., что-л., кем-л., чем-л. Er will seinen Sohn zu seinem Heifer machen. Он хочет сделать сына своим помощником, sich (Дат.) etw. klarmachen уяснить себе что-л., отдавать себе отчет в чем-л. Du muBt dir das klarmachen. Ты должен себе это уяснить.

sich (Дат.) etw. denken представлять себе Ich kann mir das nicht denken. Я не могу себе этого представить, erinnern vt an (Акк.) напоминать кому-л. о чем-л. Diese Postkarte erinnert mich an meine Auslandsreise. Эта открытка напоминает мне о моей первой загранпоездке, zurtickdenken an (Акк.) вспоминать о ком-л., о чем-л. Ich denke oft an meine Schulfreunde zuriick. Я часто вспоминаю о своих школьных друзьях, sich Uberzeugen von (Дат.) убеждаться в чем-л. Jetzt uberzeugte ich mich von seiner Begabung. Теперь я убедился в его даровании, gehoren vi (Дат.) принадлежать кому-л. Dieses Buch geh6rt mir. Эта книга принадлежит мне. gehoren zu (Дат) принадлежать, относиться к чему-л., вхо­дить в состав чего-л.

Dieses Bild gehort zu den besten Werken dieses Malers. Эта картина принадлежит к лучшим произведениям это­го художника.

halten etw., jmdn. ftir... (Акк.) считать что-л., кого-л. чём-л., кем-л.

Ich halte seine Feststellung fur ubertrieben. Я считаю его утверждение преувеличенным. Wir halten ihn ftir einen guten Maler. Мы считаем его хорошим художником.

УПРАЖНЕНИЯ

1. Прочитайте текст, найдите определительные иридаточиые предложения и проанализируйте их.

2. Ответьте иа вопросы.

1. Was ist Bonn heute? 2. Was interessiert Besucher in Bonn?

3. Was mochte der reisende Student an der Universitat Bonn studieren?

4. Woran ist das Kunsthistorische Institut reich? 5. Was sah der Reisende wahrend seiner Wanderung durch Koblenz? 6. Welche Stadt ist das Zentrum der Weinindustrie? 7. Wer besang die Romantik des Rheins? 8. Wer ist der Erfinder der Buchdruckerkunst? 9. Was druckte Gutenberg? 10. Welches gotische Bauwerk in Miinchen ist am bedeu­tendsten? 11. Wofiir ist Munchen besonders beriihmt?

Вставьте der, die, das.

a) 1. Ich habe das Buch,... du mir geschenkt hast, noch nicht gelesen. 2. Ich habe meinem Freund,... gestern Geburtstag hatte, eine Briefmarkensammlung geschenkt. 3. Mein Freund,... wir gestern im Theater begegnet sind, ist Maler. 4. Die Arbeit,... du machen sollst, ist nicht schwer. 5. Wo ist der Brief,... gestem gekommen ist? 6.W0 ist das Telegramm,... heute morgen eintraf? 7. Wo ist die Illustrierte,... ich gestern mitgebracht habe? 8. Hast du die Bticher,... auf dem Tisch liegen, gelesen? 9. Das Madchen,... Sie mir gestem vorstellen wollten, ist meine alte Bekannte. 10. Die Mahlzeit,... wir abends einnehmen, ist nicht so reichlich wie das Essen,... wir mittags einnehmen.il. Der Zug,... morgens als erster abfahrt, ist meist leer.

b) 1. Die Ereignisse, uber... du mir erzahlst, kenne ich schon. 2.Die Begegnung, auf... sie hofft, findet leider nicht statt. 3. Die Schauspielerin, fur... ich so schwarme, tritt in der heutigen Auffiihrung auf. 4. Das Kind, fur... die Mutter so gesorgt hat, ist jetzt gesund und munter. 5. Die Zeit, in... wir leben, ist reich an Ereignissen.

6. Die Absicht, m... er das gemacht hat, ist mir unbekannt geblieben.

7. Die Sache, nach... ich ihn fragte, war auch ihm unbekannt.



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