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I. Ferien und Urlaub in Deutschland

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Die Deutschen sind reisefreudig. In den letzten Jahren reisen die Deutschen besonders viel, denn sie haben jetzt einen längeren Urlaub (von 6 Wochen und mehr). Dazu zahlen die meisten Unternehmer ein Urlaubsgeld.

Viele Deutsche reisen ins Ausland (nach Italien, Spanien, Österreich, Frankreich). Es zieht sie dorthin nicht nur ein wärmeres Klima und das Meer, sondern auch der Wunsch, andere Menschen und andere Kulturen kennenzulernen.

Nicht wenige deutsche Urlauber verbringen die Ferien in der Heimat. In Deutschland gibt es viele sehenswerte Städte, Burgen, Kirchen, zahlreiche Baudenkmäler aus dem Mittelalter und Museen mit ihren Kunstsammlungen. Im Norden bewundern die Touristen die Backsteingotik, im Süden - den Barock. Viele Menschen reisen zur Nord- oder Ostsee im Norden, und zu dem Bodensee im Süden. Die Naturfreunde locken reizvolle Flusstäler von Rhein, Main, Neckar, Donau und Elbe. Ein beliebtes Erholungsgebiet sind Schwarzwald und Bayerische Alpen.

Die bekannte deutsche Gemütlichkeit und gutes Essen machen die Reise besonders angenehm. Gut ausgebaute Autobahnen machen Spaß, aber nicht in der Ferienzeit, da sind alle Straßen von Autos verstopft. Eine Reise mit der deutschen Eisenbahn macht nicht weniger Spaß. Man kann Deutschland auch per Fahrrad interessant erleben.

 

II. Freizeitgestaltung

Das Wochenende ist gekommen. Nun wollen wir den Alltag vergessen und etwas Schönes erleben. Ich rufe meinen Freund Rudi an und erinnere ihn an unsere Verabredung. Wir hatten einen Theaterbesuch vor. Wir wollen uns heute "Faust" nach Goethe in Neuinszenierung ansehen. Dieses Stück haben weder Rudi noch ich gesehen. Die Karten haben wir noch nicht besorgt, denn wir hatten Prüfungszeit. Hoffentlich bekommen wir welche an der Kasse, denn die Aufführung ist ja nicht neu.

Punkt halb sieben treffen wir uns wie verabredet vor dem Theater. Wir treten in den Kassenraum, und da sehen wir: "... ausverkauft". Na, eine schöne Überraschung! Das nenne ich Pech. Nichts zu machen! Wollen wir woanders was suchen.

"Warum sollen wir uns nicht einen guten Film ansehen?" -meint Rudi. Sowohl Rudi als auch ich waren lange nicht im Kino. Hier in der Nähe auf der anderen Straßenseite ist ein kleines Kino, ein "Kinntop", wie die Berliner sagen. Da laufen nicht nur deutsche, sondern auch ausländische Filme.

In zehn Minuten sind wir an Ort und Stelle. Diesmal haben wir Glück. Im Kino läuft ein französisches Lustspiel. Im Film spielen nur bekannte Darsteller mit. Wir nehmen zwei Eintrittskarten mit einem Filmprogramm und kommen gerade zur Anfangszeit. Der Zuschauerraum ist noch nicht verdunkelt. Die Plätze sind hier nicht nummeriert, und alle Mittelplätze sind schon besetzt, darum müssen wir Seitenplätze in der dritten Reihe nehmen. Halb so schlecht, denn hier sieht man von allen Plätzen gut.

Zuerst läuft der Werbefilm, danach die Wochenschau mit der Sportreportage und zuletzt kommt der Spielfilm. Der Film ist heiter und spannend. Es geht um zwei Außerirdische und ihr Abenteuer auf der Erde. Wir haben viel gelacht und uns gut unterhalten.

Nächsten Sonntag gehen wir in die Oper, die Karten haben wir schon.


К модулю 4

I. Die Erdöl- und Erdgasfachleute des Orenburger Gebiets

Die Orenburger Abendfakultät der Moskauer Gubkin-Universität für Erdöl und Erdgas wurde 1984 eröffnet. Zurzeit studieren hier etwa 1400 Abend- und Fernstudenten. Die Filiale bildet Fachleute für die Erdöl und Erdgasindustrie aus. Die Studenten der Hochschule arbeiten auf den Bohrplätzen, Erdöl -und Erdgasfeldern. Für diese Studenten gibt es solche Fachrichtungen wie „Bohrung der Erdöl- und Erdgaslagerstätten“, „Abbau der Erdöl-und Erdgaslagerstätten“. Sie bauen die Erdöl- und Erdgasleitungen und projektieren diese Leitungen im Forschungsinstitut. Ihre Fachrichtung heißt „Betrieb der Pipelines“.

Die Studenten der Universität arbeiten auch im Gasverarbeitungswerk, im Heliumgewinnungswerk, in der Erdölraffinerie und in den anderen Betrieben des Orenburger Gebiets und des Landes. In der Außenstelle gibt es auch neue Fachrichtungen „Automatisierung der technologischen Prozesse und Produktionen“, „Chemische Technologie der Naturenergiesysteme und der natürlichen Kohlenwasserstoffe“, und „Wirtschaftsleitung in den Betrieben der Erdöl- und Erdgasindust­rie“.

Erdöl und Erdgas sind wichtige Energieträger und spielen für die Wirtschaft unseres Staates eine sehr große Rolle.

Das erste Erdgas wurde in unserem Gebiet im Jahre 1966 gewonnen. Zurzeit gewinnt man jährlich in unserem Gebiet Milliarden Kubikmeter Erdgas. Das Orenburger Erdgas hat eine hohe Schwefelwasserstoffbelastung. Das bringt unseren Fach­leuten viele Schwierigkeiten. Aber das gibt jährlich Millionen Tonnen Schwefel. Jedes Jahr werden neue Bohrsonden gebohrt.

Das Erdöl begann man in unserem Gebiet noch vor dem Großen Vaterländischen Krieg zu gewinnen. Die ältesten Erdölfelder liegen im Westen des Gebiets. In den letzten Jahren wächst der Gewinnungsumfang von Erdöl ständig.

 

II. Mein zukünftiger Beruf (Fachrichtung „ Ausrüstungen für Erdöl- und Erdgasverarbeitung“)

Unsere Fachrichtung bildet Mitarbeiter für Erdöl- und Erdgasverarbeitungswerke aus. Die Absolventen dieser Fachrichtung arbeiten in den Betrieben der Erdöl- und Erdgas- chemie, in Forschungsinstituten, Konstruktionsbüros und in den Unternehmen, die sich mit der Montage, Mechanisierung und Inbetriebnahme der Produktionsvorgänge.

Die Studenten haben den Unterricht in Labors, die mit modernsten Ausrüstungen eingerichtet sind, damit sie zur hochqualifizierten Fachleuten des Erdöl- und Erdgaskomp-lexes werden

Die Studenten, die zur Entwicklung der Erdölchemie - und Erdgasausrüstungen ausgebildet werden, machen ihr Praktikum in den Raffinerien, Apparatbaubetrieben, die Bohrtechnik und Ausrüstungen produzieren. Die neuen Erkenntnisse in der Technik erlangen immer größere Bedeutung, da sie ermöglichen, die Arbeitsproduktivität wesentlich zu steigern. Um den Ablauf des Produktionsprozesses noch stärker zu mechanisieren bzw. zu automatisieren, muss noch vieles gemacht werden. Wir müssen Produktionsmittel herstellen oder verbessern, die dem höchsten Grad der modernen Anforderungen entsprechen

Die Absolventen dieser Fachrichtung sind auch in den Konstruktionsabteilungen, wo die modernen Ausrüstungen für Pumpen- und Verteilerstationen entwickelt werden, in den Erdöl- und Erdgasfernleitungen tätig.

 

К модулю 5

I. Mein Beruf (Messwart)

Ich arbeite im Orenburger Erdgasverarbeitungswerk und bin als Messwart tätig. Unser Werk ist ein Großbetrieb und ist mit moderner Ausrüstung eingerichtet. Im Werk trennt man die Fremdstoffe vom Erdgas und entfernt man sie. Aus diesen Begleitstoffen erzeugt man andere Produkte. Mit Hilfe der technischen Anlagen steuere ich diesen Arbeitsprozess.

Das Orenburger Erdgasverarbeitungswerk ist weit in der Welt bekannt. Es stellt jährlich Milliarden Kubikmeter Gas, Kondensat und Millionen Tonnen Schwefel her.

2003 wurde im Werk die 3.Ausbaustufe in Betrieb genommen. Damit wurde die geplante Kapazität des Verarbeitungswerkes erreicht. Sie ermöglicht nicht nur das im Orenburger Gebiet gewonnene Erdgas zu verarbeiten, sondern auch das aus Kasachstan durch Pipeline gelieferte Rohgas. Es wird dort auf dem Gasfeld bei Karatscheganak gewonnen und durch Fernleitung nach Orenburg gefördert.

Den langfristigen Plänen entsprechend wird in den nächsten Jahren das Erdgas von anderen Lagerstätten bis zum Orenburger Verarbeitungswerk geliefert, z.B. aus Baschkirien und Sibirien.

Mein Beruf verlangt viele Kenntnisse, deshalb bin ich Student der Moskauer Gubkin-Universität für Erdöl und Erdgas geworden. Ich studiere an der Abendfakultät und stehe im 2.Studienjahr. Meine Fachrichtung ist chemische Technologie der Erdöl-und Erdgasverarbeitung.



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