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Влияние общества на человека
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мание на многозначность предлогов für и zu
1. zum Bahnhof gehen, zur Schule gehen, zur Arbeit gehen, zu Bett liegen 2. Sie kämpfen für den Frieden. Ich kaufe die Blumen für meine Mutter. Sie dankt mir für das Buch
Прочтите текст и переведите его письменно. Land Bayern 1. Bayern ist das größte Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es ist etwa genau so groß wie Österreich und fast doppelt so groß wie die Schweiz. Das Territorium Bayerns wird in 7 Regierungsbezirke gegliedert: Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Unterfranken, Mittelfranken und Schwaben. Die Bevölkerung im Freistaat stammt aus drei Stämmen: den Altbayern, den Franken und den Schwaben. Sie unterscheiden sich voneinander durch Sprache, Brauchtum, Mentalität und Lebensgefühl. Dazu sind nach 1945 über zwei Millionen Flüchtlinge und Heimatvertriebene* gekommen. Die Hauptstadt von Bayern ist München. Es ist ein bedeutsames Zentrum von Wissenschaft und Kultur. Nach dem zweiten Weltkrieg nannte es sogar «Deutschlands heimliche Hauptstadt». 2. Im Dezember 1946 nahm die bayerische Bevölkerung eine Verfassung an, wo es in Artikel 1 heißt: «Bayern ist ein Freistaat». Die Bezeichnung «Freistaat» wählte man, um das Fremdwort «Republik» zu vermeiden. 3. Bayern war nach dem Krieg ein reines Agrarland. Heute ist es zu einem modernsten Industriestaat mit hochentwickelter Landwirtschaft geworden. Es wurde auch zu einem der wichtigsten wissenschaftlichtechnischen und industriellen Zentren Europas. Die Industrie ist stark exportorientiert. Es gibt hier internationale Großunternehmen auf dem Gebiet der Elektronik, der Chemie oder des Kraftfahrzeugbaus- Siemens AG, Quelle, Grundig – in Nürnberg; BMW– in Regensburg; Audi – in Ingolstadt. Der fränkische Wein wird von den Kennern sehr geschätzt. In Hunderten von Brauereien* wird das berühmte bayerische Bier gebraut und zum Beispiel beim Münchener Oktoberfest* ausgeschenkt. 4. Jedes Jahr wird Bayern von 12 Millionen Touristen besucht. Sie kommen nach Bayern, um die Alpen, die Seen im hügeligen Alpenvorland*, den Bayerischen Wald mit dem ersten deutschen Nationalpark zu bewundern. Als Bayerischer Wald wird das große Waldgebirge im Osten Bayerns bezeichnet; im Süden wird es von der Donau (zwischen Regensburg und Passau) begrenzt. Auch die bayerischen Städte mit ihren schönen Kirchen, Schlössern, Theatern und Kunstsammlungen in verschiedenen Museen sind Anziehungspunkte für zahllose Touristen.
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Агрономия 2 курс Контрольная работа № 2
Чтобы правильно выполнить контрольную работу, повторите грамматический материал по следующим темам: 1. Образование причастия II. 2. Придаточные предложения. 3. Passiv
Вариант 1
Из данных глаголов образуйте причастия II и употребите их с существительными, данными в скобках. Переведите эти словосочетания на русский язык.
Muster: schreiben(der Brief)- der geschriebene Brief (написанное письмо)
1. anordnen (die Laubblätter) 2. durchführen (das Experiment) 3. zurückkehren (der Professor) 4. lesen (das Buch) 5. reifen (das Korn)
Из данных предложений выпишите придаточные определительные и переведите их на русский язык.
1. Gerste ist ein einjähriges Gras, das Wuchshöhen von 0,7 bis 1,2 m erreicht. 2. Das sind Gegenden mit ausgedehntem Zuckerrübenbau, in denen die Gerste der Rübe folgt. 3. Die zweizeiligen Formen entwickeln pro Ansatzstelle nur ein Korn, das voll und kräftig ausgeprägt ist. 4. Die Wintergerstensorten werden im Herbst gesät, weil sie mehr Feuchtigkeit brauchen. 5. Im Juni hält sich der Stickstoffverbrauch noch fast auf der Höhe des Monats Mai, während der Verbrauch an Kali und Phosphorsäure zu diesem Zeitpunkt schon abnimmt.
3.Прочитайте следующие предложения и выпишите те из них, которые правильно передают содержание текста. Переведите эти предложения на русский язык. 1. Die Wintergerste nimmt bei normaler Saatzeit vor Winter ungefähr doppelt soviel Nährstoffe auf wie Winterroggen. 2. Die Gerste hat eine lange Vegetationszeit. 3. Die Gerste braucht nicht so viel Wasser als die anderen Hauptgetreidearten. 4. Die Rübe wird nach der Gerste gesät. 5. Die Schädigungen, die die Gerste durch die Ungunst des Klimas erleidet, sind aber trotz ihrer Anpassungsfähigkeit nicht selten sehr erheblich.
Выпишите из текста предложения с глаголом в Passiv. Переведите их на русский язык.
Прочтите текст и переведите его письменно. Gerste Die Gerste geht unter allen Getreidearten am weitesten nach Norden. Ihre Polargrenze ist deshalb gleichbedeutend mit der Polargrenze des Getreidebaues überhaupt. Infolge der kurzen Vegetationszeit und der geringen Wärmeansprüche ist die Gerste für derartig ungünstige Verhältnisse noch geeignet. Wir haben es daher im Norden Europas mit einem ausgeprägten subarktischen Gerstenanbaugürtel zu tun, in dessen Bereich die Gerste die Hauptbrotfrucht bildet. In Mitteleuropa haben wir einige eng umschriebene Gerstenbezirke, in denen sich auf Grund besonders geeigneter Kulturverhältnisse ein blühender Gerstenbau entwickelt hat. An erste Stelle sind hier wohl gewisse Gebiete der Tschechei zu setzen. Das sind Gegenden mit ausgedehntem Zuckerrübenbau, in denen die Gerste der Rübe folgt. In die Gerste wird Klee gesät, und dem Klee folgt der Weizen. Der Hauptnahrungsbedarf der Sommergerste fällt in den Monat Mai. Im Juni hält sich der Stickstoffverbrauch noch fast auf der Höhe des Monats Mai, während der Verbrauch an Kali und Phosphorsäure zu diesem Zeitpunkt schon abnimmt. Der rasch ansteigende Verlauf der Verbrauchskurve zeigt ganz deutlich, dass die Gerste den ganzen Bedarf schnell und rechtzeitig decken soll. Es ist also eine Voraussetzung einer gewinnbringenden Gerstenkultur, dass der Gerste leicht aufnehmbare Nahrung geboten wird. Die Wintergerste nimmt bei normaler Saatzeit vor Winter ungefähr doppelt soviel Nährstoffe auf wie Winterroggen, beginnt im Frühling etwas später mit der Aufnahme als Roggen, hört aber 14 Tage früher damit auf. Damit wird also bei Wintergerste die nachwinterliche Nahrungsaufnahme stark zusammengedrängt. Die Ansprüche der Gerste an das Klima sind sehr verschieden. Gerste ist unter allen Getreidearten jene, die Kälte wie Hitze am besten zu parieren weiß. Das kommt von der kurzen Vegetationszeit, denn gerade diese Eigenschaft passt sich wohl kaltem wie heißem Klima gleich gut an. Der Verbreitung nach Norden kommen dann noch die geringen Wärmeansprüche während der Vegetation zugute. Auch der Wasserbedarf der Gerste ist geringer als der Wasserbedarf der anderen Hauptgetreidearten. Die Gerste hat zartere, schmälere Blätter und demnach eine gegenüber Hafer und Weizen verringerte Verdunstungsfläche. Wir wissen, dass Gerstenstoppel viel leichter zu stürzen ist als Hafer- und Weizenstoppel, da die Gerste eben mehr Wasser im Boden lässt. Die Schädigungen, die die Gerste durch die Ungunst des Klimas erleidet, sind aber trotz ihrer Anpassungsfähigkeit nicht selten sehr erheblich. Bei sehr heißem Wetter verbunden mit Dürre schiebt sie die Ähren nicht aus den Blattscheiden. In kühlen und feuchten Lagen wird das Strohwachstum und damit Lagerfrucht begünstigt. Ein trockener Sommer wirkt reifebeschleunigend, ein feuchter – verzögernd. Am besten ist eine mäßige etwas unter normal bleibende Regenmenge und nicht zu hohe Wärme.
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Вариант 2
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