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Man die Verwaltungsvorschriften darlegt .Содержание книги
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Es um das Völkerrecht geht. Es sich um das Bundesverfassungsrecht handelt.
1. Wodurch entstehen die Rechtsnormen? 2.Was sind die Erscheinungsformen des gesetzten Rechts? 3. Was ist ein Gesetz im formellen Sinn? 4.Was ist ein Gesetz im materiellen Sinn? 5.Was ist dieVoraussetzung für den Erlass einer Rechtsverordnung? 6. Wodurch unterscheidet sich eine autonome Satzung von einem Gesetz? 7.Auf welche Weise entsteht das Gewohnheitsrecht? 8.Wie ist die Rangordnung der Rechtsquellen im modernen Staat? 9.Was gehört zum das Bundesrecht? 10.Worin besteht das Landesrecht? 11.Wie sind die Rechtsquellen nach deutschem Bundesverfassungsrecht? 12.Ist das Grundgesetz jedoch die wesentliche Rechtsquelle für das innerstaatliche Recht? 13.Kann sowohl der Begriff des Gesetzes im materiellen wie auch im formellen Gesetz gemeint sein? 14.Können die Verwaltungsvorschriften bei normkonkretisierender Wirkung auch für den Bürger selbst Bedeutung erlangen? 15.Wird ein Gesetz durch den Gesetzgeber geschaffen?
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Im Text geht es um Akk In diesem Artikel wird (etw. Akk) betont/hervorgehoben, dass... In dem Artikel wird konstatiert, dass... Der Autor lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers darauf, dass... Abschließend betont der Autor, dass...
1. Die Rechtsquelle bezeichnet nach der modernen Auffassung den „Erkenntnisgrund für etwas als Recht“. ________________________________________________________________ 2. Rechtsquellen können unterschieden werden in Rechtserzeugungsquellen. ________________________________________________________________ 3. Rechtserkenntnisquellen sind die Rechtsquellen im engeren Sinne, also Gesetze, Verordnungen, Satzungen und Rechtswertungsquellen. ________________________________________________________________ 4. Grundsätzlich gibt es in den Staaten, die die Kompetenz zum Erlass von Rechtssätzen haben, nur eine Rechtsquelle. ________________________________________________________________ 5. Mehrere Normgeber wie sie in modernen, demokratischen und pluralistischen Staaten üblich sind, führen zu unterschiedlichen Arten von Rechtsquellen und Rechtssätzen. ________________________________________________________________ 6. Grundsätzlich binden die Verwaltungsvorschriften mit wenigen Ausnahmen nur die Verwaltung selbst. ________________________________________________________________ 7. Sie können jedoch bei normkonkretisierender Wirkung und in Verbindung mit dem Gleichheitsgrundsatz auch für den Bürger selbst Bedeutung erlangen. ________________________________________________________________ 8. Gewohnheitsrecht entsteht, wo durch lange Übung und die Überzeugung der Rechtmäßigkeit dieser Übung nichtkodifizierte Regelungen entstehen. ________________________________________________________________ 9. Man formuliert die Regelungen. ________________________________________________________________ 10. Gewohnheitsrecht kann auf jeder Stufe der Normenpyramide entstehen. ________________________________________________________________ 11. Die verschiedenen Rechtsquellen stehen nicht unvermittelt nebeneinander. ________________________________________________________________ 12. Sie werden nach Art einer Hierarchie im Verhältnis zueinander geordnet. ________________________________________________________________ 13. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen dem Geltungs- und dem Anwendungsvorrang. ________________________________________________________________ 14. Der Geltungsvorrang beschreibt die Reihenfolge, in der die Rechtsnormen im Verhältnis zueinander stehen sollen. ________________________________________________________________
1. Die Rechtsquelle bezeichnet nach … … Auffassung den Erkenntnisgrund für etwas als Recht.
die modernen der moderner der modernen den modernen
2. Ein Gesetz wird … den Gesetzgeber geschaffen. durch von mit aus
3. Es gibt auch Gesetze, … keine Rechtsnormen begründen. den das die denen
4. Die Volksvertretung … an der wichtigen Entscheidung bei der Haushaltsaufstellung … …. sollt beteiligt werden soll beteiligen werden soll beteiligt worden soll beteiligt werden
5. … … Recht kann in der Form von Gesetzen aufgestellt werden. das gesetztes das gesetzte die gesetzten des gesetzten
6. Das Gewohnheitsrecht beruht … … Rechtsgeltungswillen der Gemeinschaft. auf einer allgemeinen auf eines allgemeinen auf einem allgemeinen auf eine allgemeine
7. Die Volksvertretung … an der wichtigen Entscheidung … …. sollst beteiligt werden soll beteiligt werden sollen beteiligt werden soll beteiligen werden
8. Darunter versteht man also die von einem Verband aufgrund der ihm gesetzlich eingeräumten … erlassene Rechtsnorm. Genehmigung Erlaubnis Bewilligung Befugnis
9. … enthalten in der Regel Rechtsnormen. Die Gesetze Bestimmungen Erlasse Gebote
10. Macht ein Verband von der ihm verliehenen Autonomie Gebrauch, liegt eine ´´ autonome ´´… vor. Dogma Vorschrift Satzung Statut
11. Die Rechtsverordnung, die die Rechtsnormen …, ist ein Gesetz im materiellen, nicht aber im formellen Sinn. enthält enthälst enthalten enthielst
12. Eine autonome Satzung… … in ihrer Wirkung nicht von einem Gesetz, unterscheidet uns unterscheiden uns unterscheidet euch unterscheidet sich
13. Die von einer Volksvertretung … … sind Gesetze im formellen Sinn erlassenen Gesetze erlassenen Gesetze erlassenen Gesetzen erlassene Gesetze
14.Ein... wird durch den Gesetzgeber geschaffen. Artikel Gesetz Befehl Grundsatz
15. Die von einer Volksvertretung erlassenen Gesetze sind Gesetze im ….Sinn. eidlichen formellen förmlichen zeremoniellen
16. Es gibt auch Gesetze, die keine Rechtsnormen …. begründen einrichten probieren beweisen
17. Der Staatshaushalt wird gewöhnlich nicht allein … die Regierung aufgestellt. von bei durch mit
18.. Dadurch soll die Volksvertretung … … wichtigen Entscheidung beteiligt werden. an der an dem von den über die
19. Eine Rechtsverordnung unterscheidet sich in ihrer Wirkung … geschaffenen Gesetz unter dem am vom vor dem
20. Im Rahmen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung ist mit Blick auf die Rechtsetzung zunächst entscheidend, … durch das Grundgesetz die Gesetzgebungskompetenz im Bundesstaat zugewiesen worden ist. dass weil die wem
Was ist Recht?
Lektion 13
Einführungsdialog
Marina. Was wird von den Rechtsnormen geregelt? Andrej. Die Rechtsnormen sollen das zwischenmenschliche Verhalten regeln. Marina.Was betreffen rechtliche Normen? Andrej. Rechtliche Normen betreffen einerseits den privaten, andererseits den öffentlichen Lebensbereich. Marina. Was regeln privatrechtliche Normen? Andrej. Privatrechtliche Normen regeln die Beziehungen zwischen rechtlich gleichrangigen Rechtssubjekten, also die Beziehungen der Bürger untereinander. Marina.Worauf hat jeder Mensch das Recht? Andrej. Jeder Mensch hat das Recht, Würde zu achten. Marina.Was schützt das Strafrecht? Andrej. Das Strafrecht schützt die Rechtsgüter. Marina. Woraus besteht das Recht? Andrej. Das Recht besteht aus Normen.
Wortschatz
der Staat ,
die Staatsorganisation Die Organisation
Muster: die Staatsorganisation -- державна організація
Die Verfassung___________________das Grundgesetz Der Staat________________________ Die Norm _______________________ Der Bereich______________________ Die Überzeugung__________________ Die Verhältnisse___________________
verlieren______________________________________finden sich verändern__________________________________ beruhen_______________________________________ weitergeben____________________________________ regeln_________________________________________ genehmigen____________________________________ bewilligen_____________________________________
Was ist Recht? Das Recht besteht aus Normen. Die Rechtsnormen sollen das zwischenmenschliche Verhalten regeln. Ich habe also ein Recht auf Achtung meiner Menschenwürde. Ebenso ergibt sich jedoch daraus auch für mich die Pflicht, die Würde anderer Menschen zu achten. Unser Zusammenleben beruht auf den Erfahrungen unserer Vorfahren. Sie haben ihre Sitten an die folgenden Generationen weitergegeben. So entwickelten sich einerseits geschriebene Gesetze, andererseits das Gewohnheitsrecht. Das Gewohnheitsrecht veränderte sich mit der Zeit, besaß jedoch ebenso Gültigkeit wie das geschriebene Recht. Rechtliche Normen betreffen einerseits den privaten, andererseits den öffentlichen Lebensbereich. Privatrechtliche Normen regeln die Beziehungen zwischen rechtlich gleichrangigen Rechtssubjekten, also die Beziehungen der Bürger untereinander. Das öffentliche Recht regelt die Beziehungen zwischen dem Staat und dem einzelnen Bürger. Eine Instanz der öffentlichen Gewalt kann etwas „anordnen", „genehmigen" oder „verbieten", kann beispielsweise Sozialhilfe „bewilligen", eine Steuer „erheben" oder zur Bundeswehr „einberufen". Zum öffentlichen Recht gehören auch rechtliche Verhältnisse zwischen verschiedenen Trägern der öffentlichen Gewalt (z. B. zwischen Bund und Ländern).
Privatrecht
Es sieht, im Gegensatz zum öffentlichen Recht, eine Freiheit des Willens vor, die dem Einzelnen gestattet, mit anderen in eine Rechtsbeziehung zu treten oder darauf zu verzichten. Diese Freiheit kann durch eine Vielzahl von tatsächlichen Gegebenheiten eingeschränkt sein, etwa durch die finanzielle Leistungskraft des Einzelnen. Das Privatrecht gliedert sich in das allgemeine Privatrecht, auch bürgerliches Recht oder Zivilrecht genannt (von Ius civile) und das sonstige Privatrecht oder Sonderprivatrecht. Im bürgerlichen Recht sind die grundlegenden Regeln über die Personen, die Sachen und die Schuldverhältnisse (Obligationen) festgelegt. Das sonstige Privatrecht, ist besonders im Handelsrecht, im Arbeitsrecht, im Mietrecht und anderen Rechtsgebieten ausführlich geregelt.
Einteilung des Bürgerlichen Gliederung nach dem Institutionssystem Rechtes (Zivilrecht) nach dem Pandektensystem
Die öffentlichen Rechtmaterien
Das öffentliche Recht umfasst eine Vielzahl von Materien. Jenseits der außerstaatlichen Ebene umfasst es das Völkerrecht sowie das Europarecht, das einen supranationalen Charakter trägt. Auf der innerstaatlichen Ebene umfasst es das gesamte Staatsrecht, auch Verfassungsrecht genannt. Es untergliedert sich in das Staatsorganisationsrecht, das Organisation, Zusammensetzung und Kompetenzen der obersten Staatsorgane regelt, die Grundrechte, die im Schutz vor staatlichen Eingriffen in individuelle Freiheiten sowie in gewissem Umfang Teilhaberechte bieten, sowie das Staatskirchenrecht, das die rechtliche Stellung der staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften regelt. Daneben umfasst das öffentliche Recht das allgemeine und besondere Verwaltungsrecht sowie das verwaltungsrechtliche Prozessrecht. Schließlich werden darüber hinaus noch Sondermaterien des Verwaltungsrechts erfasst wie das Sozialrecht und das Steuerrecht, die wegen ihres Umfangs eine gewisse Autonomisierung erfahren haben. Das Strafrecht gehört streng genommen auch zum öffentlichen Recht, da es das Bürger-Staat-Verhältnis betrifft. Da es dem öffentlichen Recht aber historisch vorausgeht, wurde es schon immer als eigene Disziplin begriffen. Strafrecht Das Strafrecht gehört zum öffentlichen Recht. Es ist die Aufgabe des Strafrechts, wichtige Rechtsgüter zu schützen. Dieser Schutz soll dadurch gewährleistet werden, dass für bestimmte Handlungen oder Verhaltensweisen (Straftaten), Strafen angedroht werden. Die staatliche Strafe ist ein schwerwiegender Eingriff in die Freiheit des einzelnen. Im Rechtsstaat kann nicht jedes schutzwürdige Interesse durch strafrechtliche Normen geschützt werden. Das Strafrecht schützt vor Willkür privater Gewalt. Grundgesetz gebietet, dass eine Tat nur dann bestraft werden darf, wenn die Strafbarkeit vor Begehung der Tat gesetzlich geregelt war. Frühere Auffassungen sahen den Zweck der Strafe in Sühne oder Vergeltung. Andere Straftheorien sehen den Zweck der Strafe in der „Prävention", d.h. in der Abschreckung und der Vorbeugung gegen künftige Straftaten. Strafe als Spezialprävention soll dagegen bezwecken, den Täter von der Begehung künftiger Straftaten bewahren. In der Gegenwart steht die Resozialisierung des Straftäters in die Gesellschaft, im Vordergrund. Nach dem in der Verfassung verankerten Grundsatz muss die Schwere der Straftat der Schwere der Strafe entsprechen.
Funktionen des Rechts
Die Friedensfunktion, auch Konfliktbereinigungsfunktion genannt, bezeichnet die Wirkung des Rechts für den sozialen Frieden; Ordnungsfunktion- Lösung der Situationen in vorhersehbarer Weise und somit Stellung auf eine verlässliche Basis sozialer Beziehungen. Wertfunktion. Daneben dient Recht auch der Aufrechterhaltung der Werte, die Einzelnen in einer Gesellschaft von Rechtsgenossen zugrunde legen. Insofern hat Recht auch die Funktion, bestehende Orientierungen auf Recht zu erhalten. Die Freiheitsfunktion sichert dem Einzelnen Freiräume zu, die ihn vor Zugriffen Dritter und in neueren Stadien der Geschichte auch vor staatlicher Machtausübung schützen.
Integrationsfunktion. Die Rechtseinheit stellt eine politische Einheit her, die dadurch erfolgt, dass das Recht ein gemeinsames Rechtsbewusstsein und übereinstimmende Rechtsüberzeugungen schaffen kann. Legitimationsfunktion. Das ist politische Herrschaft des Rechts. Dies kann auf zwei Weisen geschehen: im Positiven, indem die Ausübung der Herrschaft rechtlichen Ansprüchen genügt, im Negativen, indem die rechtsförmige Ausgestaltung der Herrschaft den Anschein der Interesselosigkeit hat. Steuerungs- und Gestaltungsfunktion. Die Steuerungsfunktion bezeichnet die Möglichkeit, durch Rechtsnormen das Verhalten gesellschaftlicher Akteure zu regeln. Die Kontrollfunktion des Rechts ermöglicht die nachträgliche Überprüfung der Herrschaftsausübung und begrenzt die Herrschaft dadurch. Die Kontrolle kann durch Außenstehende oder politische Konkurrenten veranlasst werden.
a. «Die öffentlichen Rechtmaterien» – mündlich b. «Funktionen des Rechtes» – schriftlich
Dieser Schutz soll dadurch gewährleistet werden, _______________________ Es ist die Aufgabe des Strafrechts, ___________________________________ Im Rechtsstaat kann nicht jedes schutzwürdige Interesse_________________ Das Grundgesetz gebietet, dass eine Tat nur dann bestraft werden darf, _______________________________________________________________ Nach dem in der Verfassung verankerten Grundsatz muss die Schwere_______ _______________________________________________________________
Пізніше виникли подальші галузі правосуддя. _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ 9.Приватне право охоплює стосунки між рівноранговими особами, але може обмежуватись великою кількістю фактичних умов. _______________________________________________________________ _______________________________________________________________
Wo: Es um dieFunktionen des Rechtes geht. Man öffentliche Rechtmaterien beschreibt. Es um die Einteilung des bürgerlichen Rechtes geht. Es sich um die Gliederung nach dem Institutionssystem handelt.
1.Voraus besteht das Recht? 2. Was sollen die Normen regeln? 3. Erzeugt das Recht eine Pflicht? 4. Worauf beruht unser Zusammenleben? 5.Welche Gesetze gibt es außer den Geschriebenen Gesetzen? 6.Wie sind die zwei Lebensbereiche, die mit rechtlichen Normen betroffen sind? 7. Welche Bezeichnungen regeln die privatrechtlichen Normen? 8. Welche Beziehungen regelt das öffentliche Recht? 9.Welche Materien gehen nur teilweise das öffentliche Recht an? 10.Wie ist die Aufgabe des Strafrechts? 11.Wie sind die Grundzüge des Strafrechts? 12.Wie sind die Funktionen des Rechts?
№1_____________________________________________________________ №2_____________________________________________________________ №3_____________________________________________________________ №4_____________________________________________________________ №5_____________________________________________________________ №6_____________________________________________________________
Im Text geht es um Akk In diesem Artikel wird (etw. Akk) betont/hervorgehoben, dass... In dem Artikel wird konstatiert, dass... Der Autor lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers darauf, dass... Abschließend betont der Autor, dass...
Die Friedensfunktion, auch Konfliktbereinigungsfunktion genannt, bezeichnet die Wirkung des Rechts für den sozialen Frieden; Insofern hat Recht auch die Funktion, bestehende Orientierungen auf Recht zu erhalten.
Die Freiheitsfunktion sichert dem Einzelnen Freiräume zu, die ihn vor Zugriffen Dritter und in neueren Stadien der Geschichte auch vor staatlicher Machtausübung schützen. _____________________________________________________________ Integrationsfunktion. Die Rechtseinheit stellt eine politische Einheit her. _____________________________________________________________ Legitimationsfunktion. Das ist politische Herrschaft des Rechts, das sich des legitimatorischen Instruments bedient. _____________________________________________________________ Steuerungs- und Gestaltungsfunktion. Die Steuerungsfunktion bezeichnet die Möglichkeit, durch Rechtsnormen das Verhalten gesellschaftlicher Akteure zu regeln. _____________________________________________________________ Die Kontrollfunktion des Rechts ermöglicht die Überprüfung der Herrschaftsausübung und begrenzt die Herrschaft dadurch. _____________________________________________________________ Die Kontrolle kann durch Außenstehende oder politische Konkurrenten veranlasst werden. _____________________________________________________________
1.Andere Straftheorien sehen … der Strafe in der Prävention a) der Plan b) die Neigung c) der Wunsch d) den Zweck
2. Die Schwere … muss der Schwere der Strafe entsprechen. a) das Verbrechen b) die schräge Sache c) der Straftat d) die Sünde
3 Eine Tat …. nur dann …., wenn die Strafbarkeit vor Begehung gesetzlich geregelt wurde. a) ist bestraft b) wurde bestrafen c) wird bestrafst d) bestrafen werden
4. Die staatliche Strafe ist ein schwerwiegender… in die Freiheit des Einzelnen. a) Verbrechen b) Intervention c) Eingriff d) Anmaßung
5. Das Privatrecht umfasst die Verhältnisse der … Menschen. a) gleichrangigen b) gleichen c) gleichberechtigten d) gleichgestellt
6. Jeder Mensch hat das Recht … Würde. a) auf b) von c) aus d) zwischen
7. Regulierungmethode, … das Recht auf Wahl gibt, nennt man dispositiv. a) a.der b) b.das c) die d) dessen
8.Noch … Merkmal der Rechtsnormen ist ihre formale Bestimmtheit a) ein wichtiges b) ein wichtiger c) eine wichtige d) einen wichtigen
9. Im Gegensatz … vielen anderen Regeln sind die Rechtsnormen allgemein verbindlich für alle. a) in b) von c) mit d) zu
10. Das Recht dient auch … der Werte. a) die Unterstützung b) die Rettung c) der Aufrechterhaltung d) die Erhaltung
11. Wir … unsere Sitten an die folgenden Generationen …. a) haben weitergegeben b) hat weitergegeben c) sind weitergegeben d) seien weitergegeben 12.So einerseits … … geschriebene Gesetze, andererseits das Gewohnheitsrecht. a) entwickelten mich b) entwickelten sich c) entwickelten euch d) entwickelten dich 13.Das Gewohnheitsrecht veränderte sich … der Zeit und besaß jedoch ebenso Gültigkeit wie das geschriebene Recht. a) mit b) an c) von d) unter
14. Diese Freiheit kann … eine Vielzahl von tatsächlichen Gegebenheiten eingeschränkt sein. a) mit b) durch c) bis d) vor
15.Das Privatrecht gliedert sich …das sonstige Privatrecht oder Sonderprivatrecht. a) unter b) hinter c) in d) vor
16. … bürgerlichen Recht sind die grundlegenden Regeln über die Personen, die Sachen und die Schuldverhältnisse (Obligationen) festgelegt. a) Vom b) Am c) Im d) Hinter dem
17. Das sonstige Privatrecht ist im Arbeitsrecht, im Mietrecht und … Rechtsgebieten ausführlich geregelt. a) anderen b) andere c) anderem d) anderer
18. … hat jeder Mensch das Recht? a) Woraus b) Worüber c) Worauf d) Wovon
19. Woraus besteht das Recht? a) Wovon b) Woraus c) Worüber d) Womit
20. … Auffassungen sahen den Zweck der Strafe in Vergeltung. a) früheren b) früherer c) frühere d) früheres
Bundestag und Bundesrat
Lektion 14
Einführungsdialog Marina. Welches Gericht steht an der Spitze der Gerichte in Deutschland? Andrej. An der Spitze der Gerichte in Deutschland steht das Bundesverfassungsgericht. Marina.Wie heißt das Parlament der Bundesrepublik Deutschland? Andrej. Der Deutsche Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Deutschland. Marina.Von wem wird der Deutsche Bundestag gewählt? Andrej. Das einzige Verfassungsorgan des Bundes wird direkt vom Staatsvolk gewählt. Marina. Was für ein Organ ist der Bundesrat? Andrej. Der Bundesrat ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland. Marina.Wie ist jede Landesregierung im Bundesrat vertreten? Andrej. Jedes Land ist durch Mitglieder seiner Landesregierung im Bundesrat vertreten. Marina.Was verkörpert der Bundesrat? Andrej. Der Bundesrat verkörpert den Föderalismus in Deutschland.
Wortschatz Grundgesetz, s - основний закон Vereinigung, f– об’єднання Land, Länder, n - земля bestehen aus - складатися Staatsaufbau, m – державний устрій Tiefland, n - низина Mittelgebirge,n – гори середньої висоти gemäßigt - помірний Grundzug, m– головна риса Recht, n -es, -e - право Regierung, f - уряд Vertretung, f - представництво Ausschuss, m Ausschüsse - комітет Entwurf, m - проект Gewissen, n - совість Mitsprachenrecht, n– право на участь в обговоренні Verabschiedung, f - прийняття Stellvertreter, m - представник Gericht, n- суд Unterzeichnung, f - підписання Einhaltung, f - дотримання an der Spitze stehen- головувати,стояти на чолі Einspruch einlegen - протестувати проти рішення in Kraft treten –набути чинності vorschlagen – пропонувати zurücktreten – іти у відставку leisten - виконувати entsenden - відправляти abhängen- залежати stattfinden - відбуватися besetzen- обіймати посаду repräsentieren - представляти festlegen – встановлювати einberufen - скликати zusammentreten - збиратися ständig - постійний abwechselnd - поперемінно verschieden - різноманітний
der Grund
der Grundzug der Zug
Muster: die Staatsorgane - державні органи
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