Hundert Jahre Dienst am Kunden 


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Hundert Jahre Dienst am Kunden



(die Geschichte eines Familienunternehmens)

 

Im Jahre 1896, also genau vor 100 Jahren, begann der junge Werkzeugmacher Ferdinand Humpel im Gartenhaus seiner Großeltern Werkzeuge herzustellen. Er gründete eine kleine Firma, die er als Einzelunternehmen leitete. In seinem Werkstatt halfen ihm damals drei Gehilfen und zwei Lehrlinge. Die gute Qualität seiner Werkzeuge wurde bald bei den Handwerkern der Umgebung bekannt.

Aus der Werkstatt wurde eine große Fabrik. Arbeiter und neue Maschinen wurden gebraucht. Das nötige Kapital bekam Ferdinand Humpel von seinem Schwager, den er als Partner in seine Firma aufnahm. So entstand die Humpel Werkzeug OHG.

In der Zeit nach dem 1.Weltkrieg hatte die Firma keine Probleme, denn gutes Werkzeug lässt sich immer verkaufen.

Im Jahre 1932 konnte Ferdinand Humpel seinen 3 Kindern einen erfolgreichen Bertieb übergeben. Die Zahl der Mitarbeiter war inzwischen auf weniger als 300 angestiegen. Die Familientradition, Qualitätsarbeit zu produzieren aber keinen Kundendienst zu unterhalten, wird bis heute fortgesetzt. In modernen Gebäuden und Werkhallen werden Werkzeuge aller Art produziert und der Export spielt keine Rolle.

Пояснения к тексту:

 

ansteigen vi -подниматься, повышаться, увеличиваться
aufnehmen vt -поднимать, принимать, усваивать
Bertieb m -(e)s, -e -предприятие, завод, работа, движение
Dienst m -(e)s, -e -служба работа, служение, дежурство
Einzelunternehmen n -s, = -индивидуальное предприятие
entstehen vi -возникать, происходить
Familienunternehmen n -s, = -семейное предприятие
fortsetzen vt -продолжать
Gehilfe m -n, -n -помошник, ассистент, соучастник
Geschichte f =, -n -история, рассказ, проишествие
Handwerker m -s, = -ремесленник, мастер
Kundendienst m -(e)s, -e -обслуживание, сервис
Lehrling m -s, -e -ученик (на производстве)
OHG (offene Handelsgesellschaft) -откоытое торговое товарищество
Schwager m -s, Schwäger -деверь, шурин, зять, возница
unterhalten vt -поддерживать, заботиться, развлекать
Werkhalle f =, -n -цех
Werkstatt f =, Werkstätte -мастерская, цех
Werkzeug n -(e)s, -e -инструмент, орудие
Werkzeugmacher m -s, = -инструментальщик

Fachhandel der 90er Jahre

1. Der Einzelhandel steht zur Zeit vor gravierenden Veränderungen. Das klassische Fachgeschäft mit breitem Sortiment hat wenig Überlebenschancen. Das volle Sortiment braucht große Fläche zur Realisierung. Der kleinere Fachhändler muß sich auf einzelne Segmente spezialisieren. Heute braucht der Fachhändler eine neue Kompetenz. Er muß Experte werden auf vielen Gebieten wie Marktforschung, Standartanalyse, Ladenbau, Werbung, Verkaufspsychologie, Einkauf, Kostenrechnung, Organisation und anderes mehr.

2. Das Fachgeschäft wird zwar auch in der Zukunft einen festen Platz im Spektrum der Einzelhandelsformen haben. Seine Stärke liegt in der Kompetenz und der Persönlichkeit seines Inhabers. Der Fachhändler der Zukunft muß auf allen Feldern aktiv werden, er muß die neuen Erkenntnisse der Sortimentswerbung des Verkaufs, der Logistik umsetzen. Mit anderen Worten, er muß ein qualifizierter Manager werden.

3. Die Umschulung, Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter im Handel erhält wohl kaum ein solches Gewicht wie heute. Es entstanden viele Bildungszentren und sie sichern praxisnahe wissenschaftliche Ausbildung für Abiturienten.

The document company XEROX

 

Das Unternehmen

1. «Xerox Engineering Systems» (XES) ist eine Tochtergesellschaft der Xerox Corporation und ein Unternehmen der Gruppe Xerox New Enterprises. XES entstand 1989 durch eine Fusion der Xerox-Tochter Versatec mit dem Geschäftsbereich Grossflächen-Kopierer von Rank Xerox.

2. Spezialisiert auf technisches Dokumentenmanagement umfasst das XES-Angebot Lösungen für die Bereiche Ingenieurwesen und technische Dokumentation mit Systemen für grossformatige Scans, Drucke, Plots und Kopien sowie die digitale Dokumentenverwaltung und –verteilung. XES, mit Hauptsitz in East Rochester, N. Y., ist in über 100 Ländern vertreten, davon in mehr als 20 Ländern mit eigenen Niederlassungen. Europa-Niederlassungen bestehen in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz.

3. Die anderen europäischen Länder, der Mittlere Osten und Afrika werden über Distributoren beliefert.

Kundenzufriedenheitsgarantie:

Xerox Engineering Systems bietet auf alle Geräte eine 3-Jahres-Garantie, in deren Rahmen Kunden ein Gerät, mit dem sie nicht zufrieden sind, umtauschen können. Dieses Angebot gilt für Geräte, für die ein Wartungsvertrag abgeschlossen wurde, und ist für den Kunden kostenlos.

 

http://www.xerox.com/XES

Bozana Martic, Xerox Engineering Systems
Tel.: 089/61 39 16 23, Fax: 089/61 39 12 15

Lebensstandart

Die Deutschen haben in den vergangenen Jahrezehnten stetige Einkommensteigerungen erlebt. Funfzig Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben zu einem fur Deutschland beitspiellosen Wohlstandszuwachs gefurt. Rund fie Halfe der Arbeinehmer besitzen Haus- oder Wohnungseigentum. Auch in den neuen Bundeslandern nahert sich schon wenige Jahre nach der Vereinigung das Wohlstandsniveau dem westlichen Standart an. 1964 betrug das Monatseinkommen eines Vier-Personen-Arbeitnehmer-Haushalts in den alten Bundeslandern 904 DM. Fur den privsten Verbrauch wurden 823 DM ausgegeben, davon fast zwei Drittel fur Nahrung. Kleidung und Wohnung.

 

Die Industrie

Das Ruckgrat der deutschen Wirtschaft ist die Industrie. Im vereinten Deutschland beschaftigen die rund 52 000 Industriebetriebe an die 7,5 Millionen Menschen – so wie kein anderer Wirtschaftszweig. Nur etwa 2,5 Prozent der Industriebetriebe sind Grossunternehmen mit mehr als 1 000 Beschaftigten; etwa zwei Drittel sind dagegen Betriebe mit weniger als 100 Mitarbeiter. Die Grossunternehmen spilen trotzdem eine bedeutende Rolle. Fast vierzig Prozent (3,5 Millionen) aller Industriebeschaftigten arbeiten in Grossbetrieben.

 

Soziale Sicherheit

Das System der sozialen Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland ist in vielen Jahren gewachsen. Seine hohe Leistungsfahigkeit wird auch im Ausland anerkannt. Der Staat hat soziale Gesetze geschaffen, die von der Sicherung bei Kranrheit, Unfall und Alter bis zu Kindergeld, Wohngeld oder Arbeitslosengeld reicht. Der Staat garantiert seinen Burgern die Sicherung existentieller Lebensbedingungen.

Die Rentenversicherung. Die gezetzliche Rentenversicherung ist ein Grundpfeiler der sozialen Sicherheit in der Bundesrepublik. Sie gewahrleistet, dass die Erwerbstatigen nach ihrem Ausscheiden aus fem Berufsleben einen angemessenen Lebenstandart halten konnen. Alle Arbeiter und Angestellten sind gesetzlich rentenversichert. Die Beitrage zur Rentenversicherung betragen gegenwartig 17, 5 Prozent des Bruttoverdienstes. Die Rentenversicherung zahlt Altersrenten und Renten wegen Berufs-oder Erwerbsunfahigkeit. Nach dem Tod des Versicherten erhalten die Hinterbleibenen einen bestimmten Prozentsatz seiner Rente.

 

Wirtschaft

Der Arbeitsmarkt

Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den international führenden Industrieländern. Mit ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung steht sie in der Welt an dritter Stelle; im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein. Seit 1975 gehört die Bundesrepublik der Gruppe der sieben grossen westlichen Industrieländer (den sogenanntan G-7) an. 1992 erreichte das Bruttosozialprodukt – der Welt aller erzeugten Güter und Dienstleistungen – in den alten Bundesländern die Rekordmarke von 2 775 Milliarden DM. Den Wiederaufstieg aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges in den Kreis der hochentwickelten Industrieländer verdankt Deutschland weder Bodenschätzen noch Kapitalreserven, sondern vor allem der Tatkraft seiner Menschen.

Задания к текстам:

1. Прочтите и переведите тексты на русский язык.

2. Выпишите из текста слова по торговой тематике (не менее 20 слов), выучите их наизусть. На зачете будет проведен устный опрос по этим словам.

 

Литература:

1. “Einführung in die Fachsprache der Betriebswirtschaft”, Goethe Institut,

Band I, 1989.

2. “Fachsprache Wirtschaft” CD-Deutschkurse.

3. “Deutsche Tribune” (г.г.2010 - 2011).

4. “Frankfurter Allgemeine”(г.2011).

5. Немецкий язык (учебно – методическое пособие для студентов I курса, Москва, МГУК,1997).

6. Wirtschaftsdeutsch von A – Z, Langenscheid, 2008.

7. Volker Eismann. Wirtschafts – Kommukation Deutsch. Langenscheidt, 2008.


 



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