Das kann ja jeder (keiner) behaupten. 


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Das kann ja jeder (keiner) behaupten.



1. Die Gründung der Akademie der Wissenschaften war ein wichtiges Ereignis in der Entwicklung der Wissenschaft in unserer Heimat.

2. Nach der Gründung der Akademie der Wissenschaften hat sich die Ausbildung nationaler wissenschaftlicher Fachleute bedeutend verbessert.

3. Wir sind nur deshalb Menschen, weil wir auch andere Ziele verfolgen können als dieses eine: die Besten zu sein.

4. Die Verbindung von wissenschaftlicher Leistung und grundlegenden Werthaltungen ist sehr wichtig.

5. Allein die technische Intelligenz kann kein menschenwürdiges Leben garantieren.

XXX. Wie meinen Sie, welche Rolle die Nationale Akademie der Wissenschaften (die NAW) heute in der Ausbildung der wissenschaftlichen Fachkräfte spielt? Überzeugen Sie Ihre Kollegen von Ihrer Meinung.

 

XXXI. Während des Gesprächs hat die Frage nach der Bedeutung der NAW in der Ausbildung der wissenschaftlichen Fachkräfte eine lebhafte Diskussion verursacht. Nehmen Sie an dieser Diskussion teil.

XXXII. Nun können Sie bestimmt über Ihr Studium an der Aspirantur erzählen. Versuchen Sie das zu machen.

XXXIII. Wie verstehen Sie die Redewendung: Ohne Fleiß kein Preis? In welcher Situation spricht man darüber?

Thema: Mein wissenschaftlicher Betreuer

Merken Sie sich.

Er trifft sich mit seinem wissenschaftlichen Betreuer. Он встречается со своим научным руководителем.
Aber sicher! Ну конечно!
Er ist an unserer Universität tätig. Он работает в нашем университете.
Ich bin in Eile. Ich habe es eilig. Ich eile. Ich beeile mich.   Я тороплюсь.
Mach's gut! Будь здоров! (Пока!)

Haben Sie das gewusst?

Es muss geregnet haben. = Es hat bestimmt geregnet. Es soll geregnet haben. = Man sagt, es hat geregnet. Es darf nicht geregnet haben. = Es hat vielleicht nicht geregnet. Er will das nicht gesagt haben. = Er behauptet, dass er das nicht gesagt hat.

Gespräch

I. Paul und Peter treffen sich zufällig auf der Straße. Lesen Sie, worüber sie sprechen, mit verteilten Rollen:

Paul: Grüß dich, Peter!

Peter: Grüß dich, Paul! Wohin so eilig?

Paul: Entschuldige, Peter. Ich bin wirklich sehr in Eile. Ich mache einen Magisterstudiengang an unserer Universität. Und jetzt treffe ich mich mit meinem wissenschaftlichen Betreuer.

Peter: Kenne ich deinen wissenschaftlichen Betreuer?

Paul: Aber sicher. Das ist Herr Professor Dostanko.

Peter: Ja, ich kenne ihn schon lange. Seit vielen Jahren ist er an unserer Universität tätig.

Paul: Er ist ein berühmter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Elektronik. Weißt du darüber Bescheid?

Peter: Natürlich! Ich weiß auch darüber Bescheid. Er soll viele wissenschaftliche Artikel geschrieben haben.

Paul: Ja, es ist so. Und nicht nur viele Artikel, sondern auch Monografien und Broschüren.

Peter: Mach's gut!

Paul: Bis bald!

II. Sagen Sie es anders.

1. Der Aspirant will diese wissenschaftlichen Versuche durchgeführt haben.

2. Deine Erfindung soll keinen Beitrag zu unserer Volkswirtschaft geleistet haben.

3. Die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Experimente dürfen sie in einem Betrieb überprüft haben.

4. Seine Dissertationsarbeit kann den Anforderungen der gegenwärtigen Wissenschaft entspochen haben.

 

III. Vergleichen Sie die beiden Fragen. Worin besteht der Unterschied?

1. Leihst du mir deinen Bleistift?

Würdest du mir deinen Bleistift leihen?

2. Schließen Sie die Augen?

Könnten Sie die Augen schließen?

3. Haben Sie etwas dagegen, dass ich heute diese Prüfung ablege?

Hätten Sie etwas dagegen, dass ich heute diese Prüfung ablege?

4. Treffen Sie sich morgen mit Ihrem wissenschaftlichen Betreuer?

Würden Sie sich morgen mit Ihrem wissenschaftlichen Betreuer treffen?

 

IV. Formulieren Sie die Aufgaben für die Magistranden in Aufforderungsform. (Anrede: du, ihr, Sie). Sagen Sie dann diese Sätze wie in der Ǘbung III.

Beispiel: den Magisterstudiengang machen (ihr)

Macht den Magisterstudiengang!

– an den Kooperationsgesprächen teilnehmen (du);

– über Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Weißrussland sprechen (ihr);

– sich in der Staatlichen Universität für Informatik und Radioelektronik treffen (Sie);

– gegenwärtige Lage der Zusammenarbeit zwischen Russland und Weißrussland beschreiben (du).

 

V. Sie arbeiten in der Bibliothek und haben keine Uhr mit. Sie müssen aber zu einem wichtigen Treffen mit Ihrem wissenschaftlichen Betreuer. Welche der zwei folgenden Bitten empfinden Sie als besonders höflich, welche als weniger höflich?

Sagen Sie bitte, wie spät ist es?

Könnten Sie mir die Uhrzeit sagen?

VI. Sie sitzen in der Bibliothek und schreiben einen wissenschaftlichen Artikel. Ihr Kugelschreiber ist kaputt. Bitten Sie Ihren Nachbarn um einen Kuli.

 

VII. Sie haben sich in der Stadt verlaufen und finden den Weg zu Ihrer Universität nicht. Bitten Sie jemanden um Hilfe.

VIII. Lesen Sie den Fragebogen unten. Markieren Sie die Fragen, die Sie beantworten möchten.

Fragebogen

1. Wer sind Sie?

2. Was sind Sie?

3. Ihre Hobbys?

4. Wer oder was ist das wichtigste für Sie?

5. Was hassen Sie?

6. Was essen Sie gern?

7. Ihre Lieblingsmusik?

8. Was macht Sie wütend?

9. Verstand oder Gefühl? Was ist wichtiger? Warum?

10. Wovon träumen Sie?

11. Wie alt möchten Sie werden?

12. Was fasziniert Sie?

13. Wie viel Geld möchten Sie haben?

 

IX. Bereiten Sie zu zweit ein Interview vor. Benutzen Sie dabei den Fragebogen.

X. Nennen Sie die negativen Eigenschaften.

sparsam ehrgeizig kritisch treu
fleißig selbstbewusst zynisch schlau
offen ordentlich lebhaft klug
oberflächlich neugierig arrogant böse
humorvoll klug stark großzügig

 

XI. Wie heißt das Gegenteil der negativen Eigenschaften aus der Űbung X?

XII. Erklären Sie die folgende Redewendung: Er arbeitet wie ein Pferd. In welchen Situationen wird diese Redewendung gebraucht? Haben wir im Russischen eine entsprechende?

XIII. Wählen Sie eine der Personen auf den Fotos aus. Wie meinen Sie, welche Charaktereigenschaften treffen dieser ausgewählten Person zu? (Sie/er ist fleißig, (un)höflich, (un)ordentlich, geduldig, verantwortungsvoll, faul usw.).

 

XIV. Welche Charaktereigenschaften kennen Sie noch?

XV. Beschreiben Sie eine Person, die Sie gut kennen.

XVI. Welche Charaktereigenschaften haben Sie persönlich?

XVII. Welche Charaktereigenschaften hat Ihr wissenschaftlicher Betreuer?

Haben Sie das gewusst?

Der ausführliche Lebenslauf beginnt mit der Überschrift „Lebenslauf“. Der wird in der Ich-Form geschrieben. Der nennt Namen der Eltern sowie den Geburts- und Wohnort. wird häufig mit der Hand geschrieben. gibt Auskunft über Schulbildung und Ausbildung. gibt Auskunft über Tätigkeiten. informiert über Auslandsaufenthalte. endet mit Datum und Unterschrift.

 

XVIII. Über den Lebenslauf von Gottfried Wilhelm von Leibniz erfahren Sie aus dem Text unten. Überfliegen Sie diesen. Beantworten Sie jetzt die Frage: Was befriedigt Wilhelm nicht?



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