Der Artikel bei Gattungsnamen 


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Der Artikel bei Gattungsnamen



Bei dem individualisierenden Gebrauch des Substantivs dienen die oppositionellen Artikelformen: bestimmt – unbestimmt/Themawert - Rhemawert

Bei Konfliktsituationen, wenn die Bedeutung der Bestimmtheit beziehungsweise der Unbestimmtheit und der kommunikative Wert des Substantivs auseinander gehen, wird beim Gebrauch der Artikelform eine der grammatischen Bedeutungen neutralisiert

Der Artikel bei Abstrakta

Die numerusfähigen Abstrakta (die Idee – die Ideen) weisen dieselbe Opposition der Artikelformen wie die Gattungsnamen

Singular der/ein

Plural der/0-Form

Die numerusunfähigen Abstrakta wie das Bewusstsein, die Liebe, der Wahnsinn werden durch die Opposition gekennzeichnet

Singular der/0-Form

Der Artikel bei Stoffnamen

Singular der/0-Form. Die Formen der/0 dienen zum Ausdruck der Oppositionen bestimmt – unbestimmt und Themawert – Rhemawert

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 309-326.

2. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 185.

 

N.B.: Die notwendigen Definitionen: Kasus, Valenz (Leerstelle), Opposition.

Nominativ ist der erste Kasus. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Nominativ auch Wer-Fall genannt.

Genitiv ist der zweite Kasus, „die Herkunft bezeichnender Fall“. Der Genitiv wird auch Wessenfall oder Wesfall genannt.

Dativ ist der dritte Kasus. Er bezeichnet das indirekte Objekt. Darüber hinaus kann er weitere Funktionen haben und wird Wemfall genannt.

Akkusativ, auch Wenfall, ist der vierte Kasus. Akkusativ markiert das Patiens des transitiven Satzes.

 

Seminar №9. Die Syntax

1. Gegenstand der Syntax ist der Aufbau der zusammenhängenden Rede. Die zentrale Einheit der Syntax ist der Satz, die minimale Einheit der Rede, da eine Äußerung über einen Sachverhalt der objektiven Realität sehr häufig aus einigen Sätzen besteht, die einen zusammenhängenden Text bilden, so dass nicht der Satz, sondern der Text, das heißt eine in entsprechender Weise strukturierte Satzfolge eine Redeeinheit darstellt.

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 609.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. W. Jung. Grammatik der deutschen Sprache. Sankt Petersburg. 1996. S. 1-3.

4. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 213.

 

2. Das Problem der Definition des Satzes

Der Satz ist eine Sinneinheit innerhalb eines größeren Gedankenzusammenhangs.

Der Satz ist eine Spannungseinheit, innerhalb welcher Zwischenspannungen auftreten können. Das gilt von Haupt- und Nebensätzen.

Der Satz ist eine durch Atemdruck bewirkte, durch einen bestimmten Tonablauf zusammengehaltene Klangeinheit, die durch verschieden lange Sprechtakte gegliedert wird.

Der Satz ist eine durch das Verb gestaltete, grammatisch gegliederte Einheit. Er folgt dabei, seiner besonderen Aufgebe entsprechend, einem der Satzpläne. Auch Einzelwörter und Wortgruppen können Satzcharakter haben.

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 609-624.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. W. Jung. Grammatik der deutschen Sprache. Sankt Petersburg. 1996. S. 1-3.

 

3. Syntaktische Kategorien und syntaktische Formen. Ihre Hierarchien

Die Kategorie der Prädikativität bezieht die Äußerung auf die Wirklichkeit und steuert das Verstehen der Äußerung durch den Hörer. Sie zeigt, ob von dem Sprecher, dem Angesprochenen oder von einer dritten Person beziehungsweise einem Gegenstand die Rede ist, wie sich der Sachverhalt zeitlich zum Moment der Äußerung verhält, ob das Geäußerte die Wirklichkeit darstellt oder in den Bereich des Hypothetischen beziehungsweise des Irrealen gehört.

Die Kategorie der Personalität kennzeichnet die Beziehung zwischen Argument und wahrnehmender und sprechender Person.

Die Kategorie der Zeit kennzeichnet die Äußerung vom Standpunkt der zeitlichen Beziehung des Sachverhalts zum Redemoment.

Die Kategorie der Modalität kennzeichnet die Äußerung vom Standpunkt der Wirklichkeit oder der Nichtwirklichkeit.

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 609-624.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 220-221.

 

4. Modellierung des Satzes

Das Modell ist ein theoretisches abstraktes Schema, das die wesentlichen Züge einer komplizierten (strukturierten) Erscheinung darstellt. So sind die Satzmodelle verallgemeinerte Schemen jener konkreten Sätze, die von den Menschen aus dem bestehen Wortgut einer Sprache in einer beliebig großen Zahl gebildet werden können. Das Satzmodell hat explikative und generative Kraft.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Satz aus seinen Bestandteilen aufzubauen. Zweifellos stehen dabei immer die gewissen Verschiedenheiten im Gedankenverlauf bei dem Sprechenden im Hintergrund. Die verschiedenen Arten der Komposition des Satzes bringen ganz andere Seiten und Nuancen des menschlichen Gedankenverlaufs zum Ausdruck.

Literatur:

1. W. Admoni. Der deutsche Sprachbau, 1972. S. 284.

2. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 833-856.

3. W. Jung. Grammatik der deutschen Sprache. Sankt Petersburg. 1996. S. 3-8.

4. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 223.

 

5. Das Problem der Modellierung in der deutschen Grammatik

Die Beschreibung der Satzmodelle einer Sprache ist die erste Stufe und der Ausgangspunkt einer systemhaften Darstellung des Satzes. Die Aufstellung von bestimmten Satzmodellen der betreffenden Sprache gestattet es uns, das entsprechende Teilsystem der Sprache zu überblicken.

Geradlinige Strukturen und verzweigte Strukturen. Zentrierte Strukturen und gestreckte Strukturen. Gespannte Strukturen.

Drei Gruppen von Sätzen werden ausgegliedert:

- die ergänzungslosen Sätze

- Sätze mit einer eingliedrigen Ergänzung

- Sätze mit einer mehrgliedrigen Ergänzung

 

Man unterscheidet folgende Arten der syntaktischen Beziehungen:

- die Subjekt-Prädikat-Beziehung als die grundlegende syntaktische Beziehung im Satz. Die Verbindung zwischen Subjekt und Prädikat ist die Zuordnung. Beide Satzglieder sind aufeinander abgestimmt

- die Objektbeziehung, die durch die syntaktische Relation zwischen dem Prädikat, einer infiniten Verbalform oder einem Adjektiv einerseits und einem Objekt andererseits besteht. Die betreffenden Verben beziehungsweise Adjektive erscheinen als Valenzträger, das Objekt besetzt durch die Valenzträger eröffnete Stelle. Die Verbalform beziehungsweise das Adjektiv erscheinen als das übergeordnete, regierende Satzglied, das hinzutretende Objekt ist das untergeordnete Satzglied

- die adverbiale Beziehung, der die Verbindung einer Umstandsergänzung mit einem verbalen, adjektivischen oder adverbialen Bezugswort zugrunde liegt. Die Gegenglieder der Relation sind durch die so genannte schwache Rektion verknüpft, das heißt ebenfalls durch die einseitige Beziehung der Unterordnung

Literatur:

1. W. Admoni. Der deutsche Sprachbau, 1972. S. 284-285.

2. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 833-856.

3. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

4. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 229.

N.B.: Die notwendigen Definitionen: Modellierung des Satzes, Satz, Kategorien des Satzes, Satzbauplan, Satzplan, Satzmodell, Satzschema, Satzgerüst.

Seminar №10. Einfacher Satz

1. Paradigmatik des Satzes

Der Begriff Satzparadigma entwickelte sich in der Sprachwissenschaft erst Anfang 60er Jahre. Es gibt noch keine Einigkeit über Wesen und Grenzen des Satzparadigmas. Manchmal wird das Paradigma des Satzes sehr weit gefasst und zwar als eine Reihe synonymischer Sätze. Aber wollen wir das Satzparadigma als entsprechende Satzform betrachten.

Die oberste Ebene des Satzparadigmas bildet die Opposition zwischen Aussage-, Frage und Aufforderungsform des Satzes, zum Beispiel: Vater schläft./Schläft Vater?/Vater, schlaf!

Die Kategorie der kommunikativen Intention wird aus dieser Opposition abgeleitet.

Intonatorisch unterscheiden sich die Aussage- und die Aufforderungsform des Satzes einerseits und die Frageform des Satzes andererseits. Daraus können wir schlussfolgern, dass die Intonation eine wesentliche Rolle dabei spielt.

Die Wortfolge und Wortstellung. Ihre Funktionen:

- die strukturbildene Funktion

- die kommunikative Funktion

Man kann ein Satz als Spannungsfeld betrachten, das drei Teile gliedert: Vorfeld (Thema), Mitte und Nachfeld (Rhema). In der Mitte steht das finite Verb

- die stilistische Funktion

Stellung der Hauptglieder

Nach der Stellung des finiten Verbs unterscheidet man drei Satzformen:

- Kernform (zeichnet sich durch die Zweitstellung des finiten Verbs aus)

- Stirnform (zeichnet sich durch die Spitzstellung des finiten Verbs aus und findet sich in Satzfragen, Befehlssätzen, Ausrufesätzen und in den Sätzen mit der indirekten Rede)

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 609-623.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 244.

4. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001.

 

2. Kommunikative Gliederung des Satzes

Direkte Rede. Die mündlichen Texte stellen in der Regel direkte Rede dar. Es gibt direkte Aussagen, Fragen, Antworten und Willensäußerungen. Direkte Rede ist durch Zitate in publizistischen und wissenschaftlichen Schriften und durch die Rede der handelnden Personen in der Belletristik vertreten. Dabei ist die Redeeinkleidung notwendig.

Indirekte Rede. Es ist eine Wiedergabe der direkten Rede durch eine andere Person. Modus: Indikativ/Konjunktiv.

Erlebte Rede. Die erlebte Rede ist die Darstellung der Gedanken und Gefühle der handelnden Personen in solch einer Form, als ob sie von dem Autor erlebt werden. Die erlebte Rede gestaltet einen Einblick in das Innenleben der Figuren.

Literatur:

Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 624, 658.

P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

 

3. Besondere Formen einfaches Satzes

12 logisch grammatische Satztypen nach Admoni:

- Subjektsnominativ + Verb

- Subjektsnominativ + transitives Verb + Objektakkusativ

- Subjektsnominativ + Kopula + Prädikativnominativ

- Subjektsnominativ + Kopula + Adjektiv

- Subjektsnominativ + Kopula + Genitivprädikativ

- Subjektsnominativ + sein + Adverbialbestimmung

- Subjektsnominativ + Modalverb + Infinitiv

- Subjektsnominativ + haben + Objekt; es gibt + Objekt

- zweigliedriger Existenzsatz; es + Kopula + Subjektsnominativ

- es + Verb

- Genitiv + Kopula + ein Wort mit quantitativer Bedeutung

- substantivisches Nominativwort oder Nominativgruppe

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 708, 710-713.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 232-233.

4. Idiomatische Strukturen des Satzes.

Grammatischer Idiomatismus hat verschiedene Ebenen, wo es komplexe grammatische Strukturen gibt:

- in den analytischen Formen des Verbs

- in Wortgruppen und

- in Sätzen.

Als idiomatisch gilt jede komplexe grammatische Struktur, deren Gesamtbedeutung von den Bedeutungen der Konstituenten nicht abgeleitet werden kann.

Kennzeichnend für die Sätze mit idiomatischer Bedeutung sind:

· Stilgebundenheit und

· Eigenartige Gestaltung.

 

Es lassen sich zwei Arten von idiomatischen Satzstrukturen unterscheiden:

· Schablone (Bestätigungsformeln und Verneinungsformeln) und

· generierbare idiomatische Sätze (konstante Komponente, nicht konstante Komponente und Komponente im Nominativ).

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 577-579.

2. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001.

 

Seminar №11. Die Wortgruppe

1. Definition. Klassifikation

Die Wortgruppe (auch Wortfügung, Wortgefüge, Wortverbindung und Phrase genannt) ist eine nicht satzig geprägte Verbindung zweier oder mehrerer aufeinander syntaktisch und semantisch bezogener Autosemantika.

Drei Arten von Wortgruppen:

- Wortreihen: ihre Glieder sind durch Koordination (Beiordnung und Nebenordnung) miteinander verbunden zum Beispiel Frauen und Kinder, hier und dort

- Wortgefüge: ihre Glieder sind durch Subordination (Unterordnung) miteinander verbunden zum Beispiel das deutsche Volk, die Kinder unserer Nachbarn

- satzwertige Wortgruppen: Wortgruppen, die eine Subjekt-Prädikat-Beziehung implizieren, ohne dass ihre Glieder die grammatische Form von Subjekt und Prädikat haben zum Beispiel

die Frau gegangen, saß sie erschöpft…

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 557-566.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 272-274.

4. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001.

 

2. Die Wortreihe

Die Wortreihe wird durch Nebenordnung von syntaktisch gleichwertigen Wörtern gebildet, das heißt von Wörtern, die gleiche grammatische Funktion im Satz haben können.

Man unterscheidet:

- syndetisch (mit Konjunktionen) verbundene Wortreihen

- asyndetisch (ohne Konjunktionen) verbundene Wortreihen und

- einen gemischten Typ der Wortreihen, deren letztes Glied syndetisch verbunden ist, während die vorangehenden Glieder asyndetisch verbunden sind.

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 571-585.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001.

 

3. Substantivische, verbale und adjektivische Wortfügungen

Wortfügungen sind Wortgruppen, deren Glieder durch Unterordnung (Subordination) verbunden sind.

Man unterscheidet folgende Wortfügungen:

· substantivische (ein neues Kleid)

· verbale (nach Hause gehen)

· adjektivische (ganz neu)

· adverbiale (dort oben)

· pronominale (einige von uns)

Literatur:

1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 557-607.

2. P. Eisenberg. Der Satz Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Auflage. Stuttgart, 1998.

3. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001.

 

N.B.: Die notwendigen Definitionen: Syntax, Wortgruppe, Wortfügung, asyndetisch, syndetisch.



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