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Nach der Kategorie des Numerus – zählbare und unzählbare Substantive, unter dem Gesichtspunkt der Motivierung des Genus und der Vertretung des Substantivs durch Fragepronomen, Indefinitpronomen oder Pronominaladverbien im Satz ist die Unterscheidung von Namen für Lebewesen und Nicht-Lebewesen, nach Wortbildungsmodell und Bedeutung: nomina actionis (Tätigkeitsbezeichnungen): die Reise, die Übersetzung, die Tätigkeit nomina agentis (Täterbezeichnungen): der Reisende, der Übersetzer, der Dreher nomina acti (Ergebnisbezeichnungen): die Beschreibung, die Übersetzung, die Tat nomina instrumenti (Bezeichnungen für Mittel und Werkzeuge): der Bohrer, der Messer, der Hebel nomina qualitatis (Eigenschaftsbezeichnungen): die Schönheit, die Höhe, die Aufgeschlossenheit. Die Valenz der Substantive hängt eng mit der Bedeutung des Substantivs zusammen. Brinkmann unterscheidet vom Standpunkt der Valenz „offene“ und „geschlossene“ Wörter. Das Merkmal geschlossener Wörter ist, dass sie für die Wortart vorgesehene Stelle allein besetzen: Wir spielten Klavier. Offene Wörter verlangen die Verbindung mit anderen Wörtern. Sie sind Valenzträger und begründen mit ihren Aktanten Wortfügungen: Das ist ein Freund meines Bruders. Man unterscheidet nullwertige Substantive (das Donnern, Blitzen), einwertige Substantive (die Krankheit des Patienten), zweiwertige Substantive (die Bestätigung des Status durch die Delegierten) und dreiwertige Substantive (die Dankbarkeit des Sportlers gegenüber dem Betrieb für die großzügige Unterstützung). Literatur: 1. W. Admoni. Der deutsche Sprachbau, 1972. S. 90-109. 2. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 198-211. 3. W. Jung. Grammatik der deutschen Sprache. Sankt Petersburg. 1996. S. 258-263. 4. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 148-151. 5. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001.
3. Die grammatischen Kategorien des Substantivs Das Substantiv verfügt über folgendes System von grammatischen Kategorien: Kategorie des Numerus, Kategorie des Kasus und Kategorie der Bestimmtheit und Unbestimmtheit. Die Kategorie des Numerus ist vielen Wortarten eigen, doch ist das Wesen dieser Kategorie beim Substantiv grundsätzlich anders als bei allen anderen Wortarten. Die Verwendung der Numerusformen hängt so eng mit der lexikalischen Bedeutung der Substantive zusammen, dass der Numerus sehr oft als differenzierendes Merkmal der einzelnen Bedeutungen eines mehrdeutigen Wortes dient oder gar die Zerlegung des Wortes in Homonyme signalisiert und prägt (siehe auch die erste Frage dieses Seminars). Die grammatische Kategorie des Kasus prägt das Wesen der Deklination ein. Nominativ – Werfall, Genitiv – Wesfall, Dativ – Wemfall und Akkusativ – Wenfall. Die traditionelle Benennung der Kategorie der Bestimmtheit und der Unbestimmtheit und die entsprechenden Benennungen der korrelativen Artikelformen der und ein sind konventionelle Termini. Die Kennzeichnung des Substantivs im Redeakt als „bestimmt“ oder „unbestimmt“ hängt damit zusammen, dass die Bedeutung des Wortes einen verallgemeinernden Charakter hat. Jedes Wort dient zur Benennung unzähliger Gegenstände oder Lebewesen derselben Gattung sowie zum Ausdruck des allgemeinen Begriffes über diese Gegenstände beziehungsweise Lebewesen. Literatur: 1. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 222. 2. W. Jung. Grammatik der deutschen Sprache. Sankt Petersburg. 1996. S. 256-264. 3. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 140, 151-155.
4. Die Kategorie des Numerus Unmittelbar gründet sich die Kategorie der Zahl beim deutschen Substantiv auf die Gegenüberstellung von Singular und Plural. Diese Gegenüberstellung ist sehr folgerichtig durchgeführt. Der Ausgangspunkt, die „normale“ Form im Zahlensystem der Substantive ist der Singular. Der Plural wird durch eine Reihe von besonderen Hilfsmorphemen bezeichnet. Die pluralbildenden Morpheme sind: -(e)n – bei allen drei Geschlechtern: Bär – Bären, Tafel – Tafeln, Auge – Augen -e – bei allen drei Geschlechtern: Berg – Berge, Kuh – Kühe, Werk – Werke -er – bei Maskulina und Neutra: Geist – Geister, Kind – Kinder -s – bei Fremdwörtern und einigen anderen Wörtern aller drei Geschlechter: Porträt – Porträts, Kerl – Kerls, Mama – Mamas, Mädel - Mädels Die innere Flexion (der Umlaut) tritt entweder allein (Kasten – Kästen, Mutter – Mütter) oder im Anschluss an die äußere Flexion auf. Literatur: 1. W. Admoni. Der deutsche Sprachbau, 1972. S. 101-103. 2. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 198-252, 480-530.
5. Die lexikalische Potenz des Numerus Der Numerus ist ein dem Substantiv, Adjektiv, Pronomen und Verb eigenes Beziehungsmittel. Er ist für den Satzbau von Bedeutung. Die Verwendung der Numerusformen ist sehr eng mit der lexikalischen Bedeutung verbunden, so dass der Numerus sehr oft als differenzierendes Merkmal einer einzelnen Bedeutung eines mehrdeutigen Wortes vorkommt. Literatur: 1. B. A. Abramow. Zum Begriff der zentripetalen und zentrifugalen Potenzen. Deutsch als Fremdsprache. 1967. H. 3. 2. W. Admoni. Der deutsche Sprachbau, 1972. S. 103. 3. Duden. Band 4. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim, 1998. S. 212-220. 4. W. Jung. Grammatik der deutschen Sprache. Sankt Petersburg. 1996. S. 279. 5. O. I. Moskalskaja. Grammatik der deutschen Sprache. Moskau. 2004. S. 155. 6. Абрамов. Теоретическая грамматика немецкого языка. 2001. N.B.: Die notwendigen Definitionen: Deklinationstyp, Eigennamen, Gattungsnamen, zählbare Individuativa, Kollektiva, Unika, Stoffnamen, Konkreta, Abstrakta, Gegenständlichkeit, synsemantisch, autosemantisch, Singulariatantum, Pluraliatantum.
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