Lesen Sie folgende Zungenbrecher. Beachten Sie die Aussprache. 


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Lesen Sie folgende Zungenbrecher. Beachten Sie die Aussprache.



· Zehn Ziegen ziehen zehn Zentner Zucker zum Zoo.

Zum Zoo ziehen zehn Ziegen zehn Zentner Zucker.

· In meinen Stiefeln stolperte ich über einen spitzen Stein.

· Max wachst Wachsmasken, Wachsmasken wachst Max.

· Neulich heulten neue treue Freunde. Neun treue Freunde heulten neulich.

· Der Leutnant von Leuten

Befahl seinen Leuten

Nicht eher zu läuten,

Bis der Leutnant von Leuten

Seinen Leuten das Läuten befahl.

· Blaukraut bleibt Blaukraut und

Brautkleid bleibt Brautkleid.

 

2. Lesen Sie folgende Sprichwörter und finden die russischenÄquivalente:

 


3. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?

Lexik üben, Grammatik wiederholen

4. Bilden Sie Substantive nach dem Muster und übersetzen Sie sie:

Ein (krank) – ein Kranker

Ein (deutsch), mein (bekannt), nichts (interessant), wenig (neu), etwas (gut), viel (schӧn), der (klein).

 

5. Ergänzen Sie die Endungen der folgenden Adjektive:

Ein schӧn- Land, einen treu- Freund, keine neu- Nachricht, ihre malerisch- Umgebung, eine unvergesslich- Reise, meine gut- Erinnerung, keine deutsch- Zeitung, ein berühmt- Kulturzentrum, meine erst- Fahrt, ein modern- Museum, kein bekannt- Student, ein reich- Musikleben, mit meinem alt- Koffer.

 

6. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive:

1. In dieses neu- Theater geht man gern.

2. Während dieser interessant- Fahrt habe ich viele Leute kennengelernt.

3. Das Deutsch- Historisch- Museum in Berlin zeigt die gesamt- Geschichte Deutschlands bis zur Gegenwart.

4. Jeder modern- Student muss eine Fremdsprache lernen.

5. Die Liebe zur Ordung ist das wichtigst- Kennzeichnen jedes deutsch- Menschen.

 

7.Bilden Sie die Sätze nach dem Muster:

Muster: Alle, deutsch-, die Ordnung, lieben.à Alle Deutschen lieben die Ordnung.

Einige, unser-, Studenten, in Deutschland, Studentenpraktikum hatten.

Die BRD - zu den am dichtesten, besiedelt-, Ländern Europas, gehӧren.

H. Heine, und, J.W. Goethe, die berühmt-, deutsch-, Schriftsteller, sind.

 

8. Gebrauchen Sie die Sätze im Passiv nach dem Muster:

Muster: Präsens Passiv: Man liest diese Zeitung gern.- Diese Zeitung wird gern gelesen.

1. In dieser Farm züchtet man verschiedene Haustiere.

2. Man wählt den Bundespräsidenten jede fünf Jahre.

3. Bei der Fahrt durch Deutschland bemerkt man die ordentliche Aufteilung von Raum, Land und Gebäuden.

Präteritum Passiv

Muster: Wir besichtigten oft die Sehenswürdigkeiten dieses Bundeslandes.- Die Sehenswürdigkeiten dieses Bundeslandes wurden von uns oft besichtigt.

1. In die Flugreise nahm ich wenig Gepäck.

2. Man besuchte diese Ausstellung mehrmals.

3. Man baute dieses Rathaus im 19. Jahrhundert.

Futurum Passiv

Muster: Unsere Gruppe wird dieses Museum morgen besuchen.- Dieses Museum wird von unserer Gruppe morgen besucht werden.

1. Dieser begabte Maler wird noch viele Bilder malen.

2. Die Studenten unserer Fakultät werden deutsche Gedichte lernen.

3. In diesem Jahr werde ich Weihnachten in Berlin feiern.

9. Beantworten Sie die Fragen nach dem Muster. Gebrauchen Sie in Ihrer Antwort Perfekt Passiv:

Muster: Wann werden wir alle Probleme besprechen? – Alle Probleme sind schon besprochen worden.

1. Wann werden wir den Kӧlner Dom besuchen?

2. Wann werden wir diese Übersetzung machen?

3. Wann werden wir diesen Platz besuchen?

4. Wann werden wir ein Taxi bestellen?

5. Wann werden wir die Hauptstadt erreichen?

 

10. Bilden Sie alle möglichen Sätze. Beachten Sie Infinitiv Passiv mit Modalverben.

 

Diese Reise Dieses Bild Ihre Lebensweise Diese Stadt muss (nicht) soll (nicht) kann (nicht) darf (nicht) gemacht werden besichtigt werden verstanden werden gekauft werden

 

11. Ergänzen Sie die Nebensätze mit

bevor, als, wenn, während, oder nachdem:

1. ___ ich 18 war, zogen meine Eltern nach Hamburg.

2. ___ man heute reist, benutzt man die schnelle Eisenbahn.

3. ___die Musik spielte, schwiegen die Zuhӧrer.

4. ___ ich nach Hause zurückfahre, will ich hier noch viele Museen

besuchen.

5. ___ das Flugzeug landete, stiegen die Reisenden aus.

 

12. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie Nebensätze mit weil oder damit:

1. Warum gehen wir zum Arzt? (helfen)

2. Weshalb fährt man im Sommer an die See? (sich erholen)

3. Warum baut man in Japan viele Häuser aus Holz? (viele Erdbeben)

4. Warum gibt es viele Denkmäler für die Gefallenen in der Welt? (nicht vergessen)

5. Warum trägst du eine Brille? (besser sehen)

 

13. Ergänzen Sie die Sätze mit Relativpronomen:

1. München ist eine Stadt, ____durch ihre Schӧnheit berühmt ist.

2. Leipzig ist eine Handelsstadt, in ___ jährliche Messen stattfinden.

3. Hamburg und Bremen sind Hafen, ___ an der Nordsee liegen.

4. Der Fluss, an ___ Ufern eine Stadt liegt, ist sehr breit.

5. Der Zug, mit ____ ich gefahren bin, hatte Verspätung.

6. Peter Henlein, von ___ die Taschenuhr erfunden wurde, war Luthers Zeitgenosse.

 

14. Bilden Sie die Satzgefüge, gebrauchen Sie dabei eine passende Konjunktion: da, als, weil, ob, wann, obwohl.

1. Viele Menschen reisen mit dem Flugzeug. Es ist schnell und nicht mehr gefährlich.

2. Dieser Maler war arm. Er war glücklich.

3. Mozart war 5 Jahre alt. Er schrieb die ersten kleinen Kompositionen.

4. Hamburg hat den größten deutschen Hafen. Diese Stadt hat sehr günstige Lage.

5. Wir fragen ihn. Er kann über diesen Dichter erzählen.

6. Ich weiß nicht. Der Zug abfährt.

 

Grammatik lustig

Finden Sie in der Anekdote Nebensätze und bestimmen Sie ihren Typ.

Eines Tages brachte man dem Dichter Heinrich Heine ein großes Postpaket. Beim Auspacken fand er eine ganze Menge Papier. In das Papier war ein kleines Kästchen gewickelt, wo ein Briefchen lag. In diesem Briefchen teilte ein Freund dem Dichter mit, dass er gesund und munter ist.

Bald darauf bekam dieser Freund von der Post eine Benachrichtigung. Er ging zur Post, um das Paket abzuholen. Dort sah er, dass es eine große, sehr schwere Kiste war. Er ließ sie von einem Gepäckträger nach Hause bringen. In der Kiste lag nichts anderes, als ein großer Stein und ein Zettel, auf dem geschrieben stand:

“Lieber Freund, beim Lesen Deines Briefes ist mir dieser Stein vom Herzen gefallen.”

 

16. Lesen Sie folgende Anekdoten, übersetzen Sie sie ins Russische. Beachten Sie Passivformen.

Eine Touristengruppe ging durch die Stadt. Ein Tourist fragte den Fremdenführer:

“Wurden hier in der Stadt nicht auch große Persӧnlichkeiten geboren?”

“Nein, immer nur kleine Kinder”, war die Antwort.

***

Vor dem Kindergarten wurden ein Paar Handschuhe gefunden. Die Kindergärtnerin zeigt sie den Kindern:

“ Wem gehӧren diese Handschuhe?”

“Sie sehen aus wie meine!”, sagt der kleine Berti, “aber meine sollen es nicht sein, die sind ja weg!”

die sind ja weg – они же пропали

 



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