Wie kommunizieren Sie mit den Freunden, mit den Eltern, mit Nachbarn, mit den Lehrern? 


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Wie kommunizieren Sie mit den Freunden, mit den Eltern, mit Nachbarn, mit den Lehrern?



- Sprechen, plaudern, einander begrüßen, siezen, duzen

- Telefonieren (anrufen)

- SMS schicken

- E-Mail schreiben

- Briefe, Telegramme schreiben, absenden

 

58. Schreiben Sie oft Briefe? Was steht auf dem Briefumschlag? Informieren Sie sich.

 

Wer (Absender) schreibt wem (Empfänger)? Ergänzen Sie die Sätze.

1. Der Name des Empfängers ist …

2. Die Adresse des Empfängers ist …

3. Die Postleitzahl (PLZ) des Empfängers ist …

4. Der Name des Absenders ist …

5. Die Adresse des Absenders ist …

6. Die Postleitzahl (PLZ) des Absenders ist …

 

59. Lesen Sie den Brief, beachten Sie die Anrede und Gruβform, die für einen Brief an Freund üblich sind.

Lieber Anton!

Endlich habe ich Zeit und schreibe dir diesen Brief. Die ersten Tage hier in Omsk sind sehr anstrengend. Jeden Tag habe ich viel zu tun. Ich muss früh aufstehen, schnell frühstücken und zum Unterricht gehen. Ich gehe zu Fuß, denn alle Universitätsgebäude sind nicht weit vom Studentenwohnheim. Täglich habe ich 3 oder 4 Doppelstunden. Abends bereite ich mich auf Seminare vor. Außerdem muss ich jetzt selbst einkaufen und kochen. Unsere Uni liegt in einem großen grünen Park. Hier gibt es eine Mensa und eine moderne Bibliothek. Ich habe jetzt viele neue Freunde. Abends verbringen wir die Zeit lustig zusammen. Und wie geht es Dir? Wo studierst Du?

Mit freundlichen Grüßen

Dein Peter

 

60. Schreiben Sie einen Brief an Ihren Freund, erzählen Sie über die ersten Tage an der Uni, über Ihre neuen Freunde und Ihre Wohnsituation.

61. In der modernen Gesellschaft gibt es viele Formen miteinander zu kommunizieren: Telefon, Handy, Internet.

Beantworten Sie die Fragen:

1. Haben Sie ein Handy?

2. Wie oft telefonieren Sie pro Tag?

3. Wie hoch sind Ihre Handygebüren pro Monat? Wer bezahlt sie?

4. Stellen Sie sich Ihr Leben ohne Handy vor? Begründen Sie Ihre Meinung.

5. Welche Rolle spielt Internet in Ihrem Leben?

6. Macht Internet süchtig? Begründen Sie Ihre Meinung.

 

62. Interviewen Sie einander und fassen Sie zusammen, welches Lebensgefühl, Konsum- und Medienverhalten, Kontakte und Einstellung zur Politik Ihre Freunde haben.

 

1. Warum sind Sie auf der Welt?

- Ich möchte das Leben genieβen.

- Ich suche Geborgenheit in meiner eigenen Familie.

- Ich möchte allen zeigen, dass ich was kann.

- Ich möchte mit meinen Freunden zusammen sein.

 

2. Was oder wer hat Sie im Denken am meisten beeinflusst?

- Freunde

- Lehrer

- Eltern

- Fernsehen

 

3. Sie haben von Ihrer Oma 1000 Euro als Erbschaft bekommen. Was würden Sie damit tun?

- Ich bringe das Geld zur Bank.

- Ich mache eine groβe Reise.

- Ich kaufe Klamotten.

- Ich bezahle einen Schauspielkurs.

 

4. Bei welchen Produkten ist Ihnen die Marke wichtig?

- Schuhe, Kleidung, Jeans

- Kosmetikartikel

- Essen, Getränke

- Uhren

 

5. Was lesen Sie am liebsten?

- Zeitschriften

- Sachbücher

- Zeitungen

- Triller, Abenteuerromane

 

6. Wovor haben Sie am meisten Angst?

- Umweltkatastrophen

- Einsamkeit

- Arbeitslosigkeit

- Gewalt

 

7. Wie stark interessieren Sie sich für Politik?

- Sehr stark.

- Stark.

- Mittel.

- Schwach.

 

8. Wie viele Stunden pro Tag sitzen Sie vor dem Computer?

- Unter einer Stunde.

- 1-2 Stunden.

- 2-4 Stunden.

- 4-6 Stunden und mehr.

 

63. Fassen Sie zusammen, wie Sie sind. Kreuzen Sie an, was für Sie typisch ist.

Meine Lieblingsbeschäftigung ist

- Gymnastik.

- Surfen.

- Musik hören.

Ich bin mit meinem Aussehen

- immer völlig zufrieden.

- meistens nicht ganz zufrieden.

- überhaupt nicht zufrieden.

Ich spreche über persönliche Dinge

- mit meiner Mutter.

- mit meinem Vater.

- mit meinen Freunden/Freundinnen.

Ich finde es wichtig, dass Mädchen/Jungen

- gut aussehen.

- Geld haben.

- dieselbe Kleidermarke mögen.

Ich finde es nicht gut, dass

- Mädchen zu schüchtern sind.

- keine eigene Meinung haben.

- zu viel schwatzen.

Für mich bedeutet Liebe:

- viel gemeinsam unternehmen.

- alles für den anderen tun.

- lange zusammen sein.

Ich glaube, dass

- Liebe etwas Schönes ist.

- Liebe dasselbe wie Verliebtsein ist.

- Liebe nie lange hält.

Ich werde mich nur in den Jungen/in das Mädchen verlieben,

- der/das nur billige Kleidung trägt.

- der/das nur Markenkleidung trägt.

- der/das auf die Kleidung überhaupt nicht achtet.

 

64. Erzählen Sie über sich und Ihre Prioritäten.

Lesen Sie folgende Aphorismen. Mit welchen Aussagen sind Sie einverstanden, welchen stimmen Sie nicht zu?

 

· Paradoxon der moderner Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird immer schlechter. (Bertram Jakobi)

· Telefonieren, das Vergnügen, andere zu hӧren ohne sie sehen zu müssen. (Manfred Hinrich)

· Die elektronischen Kommunikationsmittel halten die Erde wie in einem Netz gefangen. Aber den Fischer hat noch niemand entdeckt. (Helmut Glatz)

Fragen zur Diskussion und Projektvorschläge

· Leben in der Stadt und auf dem Lande, Vor- und Nachteile.

· Wie beeinflussen TV, Handy, Internet unsere Gesundheit? Diskutieren Sie in der Gruppe.

· Probleme der Jugendlichen, gestern und heute.

EINHEIT 2. HOCHSCHULAUSBILDUNG

Aussprache verbessern



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