Einheit 1. Alltag des Studenten 


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Einheit 1. Alltag des Studenten



EINHEIT 1. ALLTAG DES STUDENTEN

Aussprache verbessern

Lesen Sie folgende Zungenbrecher vor. Beachten Sie die Aussprache.

· Der Flugplatzspatz nahm auf dem Flugplatz Platz. Auf dem Flugplatz nahm der Flugplatzspatz Platz.

· Testtexte texten Testtexter, Testtexter texten Testtexte.

· Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken.

· Fromme Frösche fressen frische Frühlingszwiebeln, aber freche Frösche fressen frische Früchte.

· Als Anna abends aß, aß Anna abends Ananas.

· Oma kocht Opa Kohl. Opa kocht Oma Kohl. Doch Opa kocht Oma Rosenkohl. Oma dagegen kocht Opa Rotkohl.

· In Ulm und um Ulm und um Ulm herum. In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.

 

2. Lesen Sie folgende Sprichwörter. Finden Sie russische Äquivalente.

 

 


 

 

3. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?

Lexik üben, Grammatik wiederholen

4. Bilden Sie Sätze:

1. Lernen, ich, Fächer, viele.

2. Der Unterricht, um 9 Uhr, beginnen.

3. An der Universität, ich, studieren.

4. Die Hausaufgabe, machen, ich.

5. Der Dozent, sagen: “Ihr, sollen, an den Seminaren, aktiv, teilnehmen.”

6. Du, trinken, Tee, gern.

7. Die Kinder, wollen, helfen, ihrer Mutter.

 

5. Wie lauten die Sätze im Präsens?

1. Der Student (tragen) neue Wörter ins Heft ein.

2. Der Professor (betreten) den Hörsaal.

3. Die ganze Studiengruppe (teilnehmen) an dem Seminar.

4. Der Gastdozent (halten) einen interessanten Vortrag.

5. Der Student (geben) eine richtige Antwort.

6. Er (lesen) in der Nacht.

7. Das (sein) ungesund.

8. Der Morgen (anbrechen).

10. Ihr (laufen) die kurze Strecke zu Fuß.

 

6. Bilden Sie Präsens von den Verben, die in Klammern stehen, beachten Sie dabei: e oder i(e), a oder ä, au oder äu.

1. Du (sprechen) schon gut Deutsch.

2. Mein Freund (aussehen) sportlich.

3. Wann (fahren) du nach Deutschland?

4. Ihr (betreten) den Lesesaal leise.

5. Dieser Student (helfen) seinen Gruppenfreunden.

6. Der Sportler (laufen) schnell zum Ziel.

7. (Essen) du Obst gern?

8. Der Gruppenälteste (geben) uns Rat zur besseren Studiengestaltung.

 

7. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort aus folgenden Aussagesätzen.

1. Ich esse gewöhnlich in der Mensa zu Mittag.

2. Ich lese Fachliteratur gern.

3. Ich schlafe immer schnell ein.

4. Ich verlasse die Uni spät am Abend.

5. Der Assistent gibt den Studenten einige Bücher für kurze

Zeit.

6. Ich treibe jeden Morgen Gymnastik.

7. Ich besuche meine Groβeltern jede Woche.

 

8. Spielen Sie Dialoge nach dem Muster, gebrauchen Sie Hilfswörter unter dem Strich:

Muster:

- Wessen Buch ist das?

- Das ist Peters Buch.

- Darf ich es nehmen?

- Ja, nimm sein Buch!

_________________________________

Marias Heft, Bleistift, Gummi, Vase, Fahrrad;

Ottos Füller, Wörterbuch, Lampe, Tasse.

 

9. Setzen Sie, wo es nötig ist, einen unbestimmten oder einen bestimmten Artikel ein. Erklären Sie, warum man in einigen Fällen gar keinen Artikel braucht.

1. Meine Freundin Anna ist jetzt …Studentin.

2. Ich habe …Bruder und zwei Schwestern.

3. Ich esse gern … Obst und … Gemüse.

4. Meine Mutter ist …Buchhalterin.

5. Ich brauche … Wörterbuch.

6. Im Zimmer stehen …Stühle und …Tische.

7. …Sonne scheint hell.

8. …Wetter ist wunderbar.

9. In diesem Sommer will ich nach …Deutschland fahren.

10. Meine Freunde fahren in …Schweiz.

 

10. Setzen Sie nicht oder kein richtig ein.

1. Heute gehe ich … einkaufen.

2. Meine Freundin hat … Geschwister.

3. Diese Aufgabe ist … schwer.

4. Maria besucht ihre Eltern … oft.

5. Ich trinke Kaffee … gern.

6. Meine Mutter mag … Fisch.

 

11. Schreiben Sie die folgenden Sätze im Singular:

1. Die Studenten können gut Deutsch sprechen.

2. Meine Freunde wollen spazieren gehen.

3. Die Kinder dürfen spät nicht fernsehen.

4. Die Männer wollen Sport treiben.

5. Die Mädchen können Klavier spielen.

6. Die Söhne sollen der Mutter helfen.

 

12. Spielen Sie Dialoge nach dem Muster, gebrauchen Sie in Ihren Antworten Modalverben:

Muster: Nimmst du morgen am Seminar teil?

Ja, ich will (möchte, soll, muss) daran teilnehmen.

- sich auf den Unterricht vorbereiten

- sich für die Fachliteratur interessieren

- die Eltern anrufen

- sich an den Professor wenden

- morgens früh aufstehen

- das Wörterbuch mitnehmen

- die Wohnung aufräumen

- das Frühstück vorbereiten

 

13. Beantworten Sie die Fragen, stellen Sie Verben in richtige Form ein:

1. Wie …du? (heiβen)

2. Woher … du? (kommen)

3. Wie alt …du? (sein)

4. Wo …du? (studieren)

5. Welche Fächer …du? (haben)

6. … du Fremdsprachen? (lernen)

7. …. du schon gut Deutsch? (sprechen)

8. Wann … der Unterricht? (beginnen)

9. … du Vorlesungen? (besuchen)

10. … du an Seminaren …? (teilnehmen)

11. …. du die Hausaufgabe? (machen)

12. … du gute Noten? (bekommen)

13. Wofür … du dich? (interessieren)

 

14. Grammatik lustig

Setzen Sie die richtige Präsensform ein:

Ein Dorflehrer (wollen) seinen kleinen Schülern das Rechnen einfach und anschaulich beibringen. Er (bringen) ein Körbchen mit, in dem ein Ei (liegen). Ein zweites Ei (halten) er in der Hand. Er (zeigen) das Körbchen mit dem Ei. Dann (fragen) er: „Wie viel Eier (sein) da, wenn ich eins dazu (legen)? Da (aufstehen) ein kleiner Junge, (ansehen) den Lehrer und (sprechen): „Du (können) doch keine Eier legen.“

Zum Thema «Alltag des Studenten» sprechen

Ich und meine Familie

15. Spielen Sie Dialoge:

- Guten Tag! Ich heiβe … Und wie heiβt du?

- Mein Name ist …

 

16. Erzählen Sie über sich selbst:

Beginnen Sie so: Darf ich mich vorstellen. Ich heiβe …

 

17. Füllen Sie folgende Tabelle aus und erzählen Sie über Ihre Familie:

Folgende Wörter und Redewendungen helfen Ihnen:

- Ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet.

- Bäcker, Arzt, Ingenieur, Fahrer, Hausfrau, Krankenschwester, Manager, Sekretärin, Verkäuferin, Landwirt, Agronom.

- Tanzen, Fuβball spielen, im Internet surfen, fernsehen, stricken, nähen, basteln, reisen, kochen, Musik hören, wandern, lesen.

- Streng, gutherzig, hilfsbereit, lustig, verantwortungsvoll, faul.

- Schön, nett, hübsch, schlank, korpulent, klein/groβ von

Wuchs, blond, langhaarig.

  Vater Mutter Schwester Bruder Tante Onkel
Name            
Alter            
Familien- stand            
Wohnort            
Beruf            
  Vater Mutter Schwester Bruder Tante Onkel
Hobby            
Charakter            
Aussehen            

 

18. Beantworten Sie folgende Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Wörter. Wer führt den Haushalt in Ihrer Familie?

aufräumen, Geschirr spülen, Blumen gießen, Einkäufe machen, Wäsche waschen, bügeln, kochen.

 

19. Lesen Sie folgende Sprichwörter über Familienleben. Äuβern Sie Ihre Meinung dazu.

· In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber.

/aus China/

· Ein Reich ist leichter zu regieren, eine Familie schwer.

/aus China/

· Ich und mein Bruder gegen unseren Vetter, wir drei gegen den Fremden.

/aus Ägypten/

· Lebe fern von Verwandten und nahe am Wasser.

/aus Indien/

 

Zum Schluss etwas Lustiges

 

Lesen Sie den Text.

Nach der Arbeit kommt Herr Krumm nach Hause. Er und seine Frau sitzen gemütlich in ihren Sesseln. Herr Krumm liest eine Zeitung. Frau Krumm näht und erzählt ihrem Mann über den Tagesablauf. Ab und zu sagt Herr Krumm: “Aha”, “Ja, ja”, “So, so”, “Was”, “Sehr gut” und nichts mehr. Nur diese Worte sagt Herr Krumm, und seine Frau erzählt ihrem Mann noch weiter.

Von ihrem Bruder Hans Müller zum Beispiel liegt ein Brief da, auf dem Tisch im Flur. Hans wohnt jetzt mit seiner Familie in Dresden, und er schreibt über sein Haus. Er hat einen Kredit von dem Staat und baut für seine Familie dieses Haus. Das Haus liegt am Stadtrand sehr günstig. Im Haus sind einige Zimmer, auch ein Schlafzimmer für die Eltern, ein Kinderzimmer, eine Küche, Bad und Toilette. Vor dem Haus liegt ein Garten. Hans ist mit dem Haus sehr zufrieden. Jetzt kaufen die Müllers Möbel. Sie brauchen viele Möbel, das Haus ist groβ. Auch für die Möbel hat Hans Müller einen Kredit.

Das und viel anderes erzählt Frau Krumm, und Herr Krumm liest seine Zeitung und sagt nur: “Aha”, “Oh”, “Sehr gut, sehr gut”. Der Abend ist lang, und so geht es weiter. Aber dann sagt Frau Krumm: “Du brauchst jetzt nicht mehr “Aha” oder “Sehr gut” zu sagen. Ich sage seit einer Stunde kein Wort mehr”.

Meine Wohnung

22. Sagen Sie, welche Räume gibt es in einer Wohnung/einem Haus? Text aus Übung 20 hilft Ihnen.

 

23. Richten wir die neue Wohnung ein! Spielen Sie Dialoge nach dem Muster.

Muster:

Wohin stellen wir den Sessel?

Stellen wir den ins Wohnzimmer.

Na gut. Jetzt steht der Sessel im Wohnzimmer.

 

Das Wohnzimmer – der Fernseher, das Sofa, der Teppich, das Bild, die Lampe, der Vorhang, die Vase.

Das Schlafzimmer – das Bett, die Kommode, der Spiegel, der Wandschrank.

Das Kinderzimmer – die Couch, der Schreibtisch, der Computer, das Regal.

Die Küche – der Herd, der Esstisch, die Stühle, der Kühlschrank, die Mikrowelle, der Geschirrspüler.

Der Flur – die Garderobe.

 

Wie wohnen die Studenten?

Es gibt mehrere Wohnformen. Man kann im Studentenwohnheim, in der Wohngemeinschaft (WG), bei den Eltern (Hotel Mama), in eigener Wohnung, bei den Freunden oder Verwandten wohnen. Jede Wohnform hat ihre Vor- und Nachteile.

 

Diskutieren Sie in den Gruppen und füllen Sie folgende Tabelle aus:

Wohnform Vorteile Nachteile
Hotel Mama    
Studentenwohnheim    
Wohngemeinschaft    
eigene Wohnung    
bei den Freunden/Verwandten    

Beachten Sie folgende Schwerpunkte:

- Kosten

- Soziale Kontakte

- Freiheit

- Verantwortung

26. Lesen Sie den Text. Finden Sie Informationen darüber, wie die deutschen Studenten wohnen. Versuchen Sie weitere Vor- und Nachteile jeder Wohnart zu nennen. Diskutieren Sie darüber, ob es bei uns in Russland gleich oder anders ist.

Verschieden wohnen

Große Freiheit oder Hotel Mama?

Wer mit Studium oder Ausbildung beginnt, muss sich entscheiden zwischen dem Zimmer bei den Eltern, der eigenen Bude oder einer WG. Neben dem Geld spielen dabei auch Bequemlichkeit und Freiheitsdrang eine große Rolle.

Schluss mit lustig - Mama kocht nicht mehr

Endlich keinen Ärger mehr mit den Eltern und keine nervigen Geschwister, mit denen man sich rumschlagen muss: In die eigene Wohnung zu ziehen und selber über sein Leben bestimmen zu können, das ist der große Traum vieler Jugendlicher. Doch eine Wohnung bringt nicht nur die gewünschte große Freiheit, sondern auch jede Menge Kosten und Arbeit.

"Durchschnittlich ziehen Frauen mit 21 aus, Männer mit 23", sagt die Psychologie-Dozentin Christiane Papastefanou aus Ludwigshafen, "Lehrlinge verlassen ihr Elternhaus früher, weil sie sich das leisten können." Bei Studenten sei das von der finanziellen Lage der Eltern abhängig. Anders als früher gelte es vor Freunden nicht mehr als Schande, mit Mitte 20 noch zu Hause zu wohnen.

Helga Gürtler, Diplom-Psychologin aus Berlin, hat festgestellt: "Es ist immer häufiger so, dass Jugendliche zu Hause bleiben und Eltern und Jugendliche damit ganz zufrieden sind." Das Hotel Mama hat ja Vorteile. "Das ist am billigsten", sagt zum Beispiel der 20-jährige Felix aus Bergkamen. Und es ist bequem. "Wenn man alleine wohnt, muss man sich um alles selbst kümmern", meint Betty, 18, aus Neubrandenburg.

Doch die kostengünstige Bequemlichkeit hat ihren Preis. "Egal wie alt man ist, man ist immer unter der Aufsicht der Eltern", weiß Felix. Expertin Papastefanou kann das bestätigen: "Eltern und Kinder bleiben immer Eltern und Kinder", also in ihren Rollen verhaftet. Zudem könne man sich im Elternhaus keine Intimsphäre schaffen. "Nur eine Tür zwischen dem Kinderzimmer und der Wohnung, das schränkt die Sexualität schon ein", so die Privatdozentin.

Um nicht ewig "Nesthocker" zu bleiben, ist irgendwann der Auszug angesagt. Spätestens "in den Zwanzigern" sollte man eine eigene Wohnung haben, findet Helga Gürtler. Sie meint, dass Jugendliche besser als die Eltern abschätzen können, ob sie schon alleine zurechtkommen: "Eltern glucken zu viel und bleiben hinter der Zeit zurück."

Besser gleich den Absprung wagen

Meist stellt sich die Frage nach den eigenen vier Wänden beim Beginn der Ausbildung oder des Studiums. "Manche Jugendlichen schränken sich in ihren Ausbildungsmöglichkeiten ein, weil sie zu Hause wohnen bleiben wollen", berichtet Papastefanou und plädiert für die radikale Lösung: "Wenn man was Neues anfängt, gleich den Absprung wagen."

Der Auszug aus dem elterlichen Nest kann das Verhältnis zu den Eltern verbessern. "Manche Streitigkeiten entkrampfen sich, wenn man sich zum Beispiel nicht jeden Tag um irgendeinen 'Alltagsscheiß' streitet", sagt Ratgeberautorin Gürtler. Außerdem merkten die Jugendlichen, was die Eltern alles still und leise gemacht haben, und das äußere sich oft in Dankbarkeit. Auch die Eltern behandeln ihre Sprösslinge nach dem Auszug anders. "Der Respekt gegenüber den Kindern steigt", so Papastefanou.

Die erste eigene Wohnung - ein erster Schritt in die Freiheit. Aber dafür muss man alles selbst bezahlen und alles selbst machen: Die Wäsche will gewaschen werden, auch das Essen zaubert sich nicht von selbst auf den Tisch.

Alles halb so schlimm, findet Alexander aus Hamburg. Der 25-Jährige ist vor vier Jahren ausgezogen und erzählt: "Die Haushaltsführung war kein Problem, Essen musste ich auch vorher selbst machen." Und Wäsche waschen zum Beispiel sei "halt eine lästige Nebenbeschäftigung."

My home is my castle

Wichtig ist die finanzielle Seite der eigenen Bude. Neben der Miete fordern viele Vermieter eine Kaution von bis zu zwei Kaltmieten. Das Geld gibt es beim Auszug wieder zurück, aber man muss es erst mal aufbringen. "Auch für etwaige Schönheitsreparaturen, die man beim Einzug machen muss, entstehen Kosten", gibt Dietmar Wall vom Deutschen Mieterbund in Köln zu bedenken.

Eine Möglichkeit, die Miete relativ gering zu halten und in einer größeren Wohnung zu wohnen, sind Wohngemeinschaften. "Ich habe mir das lustiger vorgestellt als alleine zu wohnen, und so war's dann auch", erzählt WG-Bewohner Alexander aus Hamburg. Bei Wohngemeinschaften gibt es zwei Arten von Verträgen. "Entweder einer ist Hauptmieter und vermietet an die anderen unter, oder jeder Mieter unterschreibt, das heißt dann auch, dass alle haften", erklärt Wall. Bei letzterer Variante müsse man darauf achten, dass ein Auszug auch dann möglich ist, wenn die anderen nicht kündigen. (Von E-D. Schmid)

 

27. Lesen Sie den Text von Erwin Strittmatter. Versuchen Sie den Titel des Textes zu erklären. Finden Sie Informationen über Erwin Strittmatter. Erzählen Sie über diesen deutschen Schriftsteller in der Gruppe.

Die Stadt wurde mir zu eng

( nach Erwin Strittmatter „Pony Pedro“) aus „Hallo, Nachbarn“, Band 3, S.8

Ich bin unter großen Waldwinden, in sonnigen Sommertagen, im starken Feldfrost und bei verschwenderischen Frühlingen aufgewachsen. In mein Kinderbett guckten Kühe. Meine ersten Anzüge, die Windeln, rochen nach Pferden.

Mit vierzig Jahren bekam ich in unserer Hauptstsadt eine Wohnung. Unten auf der breiten, zweiteiligen Straβe rasselten die Autos; hoch oben im sechsten Stock schrieb ich ein Buch über den schweren Anfang der neuen Bauern nach dem groβen Krieg. Ich merkte, dass ich Sehnsucht nach dem Land bekam. …

Die Stadt wurde mir zu eng. Ich fühlte, dass ich bald nicht mehr schreiben könnte.

Als ich die Honorare für mein neues Buch bekam, fühlte ich mich reich und kaufte ein Häuschen in einem Dorf zwischen Wäldern und Seen.

Durch diesen Kauf wurde ich arm an Geld und reich an Rohstoff für meine Schriftstellerwerkstatt. Auf dem Dorfe kennt jeder jeden. Die Lebenswege der Menschen liegen vor dir ausgebreitet. Du kannst sehen, ob sich deine Nachbarn vor dem, was sie Schicksal nennen, klein machen oder ob sie ihr Schicksal in die Hände nehmen.

Mein Haus auf dem Lande ist kein Landhaus. Unter uns gesagt: Es ist eine Kate. Kein Mensch im Dorf wollte sie kaufen. Das Scheunendach und die Lehmwände waren eingebaucht, die Balken des Dachs waren morsch und die Ziegel waren mürbe. An die Scheune war ein anderes Häuschen geklebt, ein Vogelhäuschen. Die einzige Sitzgelegenheit darin hatte ein rundes Loch. In der Stadt ist sie aus Porzellan. Keramik sagt man auch dazu. Zu der Kate gehört etwas Land. Das Land ist schlecht. Acht Morgen gelber Sand, drei Morgen Moorwiese, ein Morgen Garten.

Wir schnitten auf unseren Moorwiesen Gras und trockneten es. Der Heuduft erregte mich. „Ein Pferd muss her!“ sagte ich.

Meine Frau ist klug. Sie behandelt mich wie einen groβen Jungen. Ein kleiner Junge kann auf einem Stock reiten, schnauben, wiehern, hü und hott rufen, Pferd und Kutscher in einer Person sein.

Ein groβer Junge muss ein richtiges Pferd haben.

„Hol dir ein kleines Zirkuspferd“, sagte meine Frau.

Ich umarmte sie.

Erläuterungen:

das Scheunendach – крыша сеновала

die Lehmwand – стена мазанки

der Ziegel - черепица

acht Morgen – zwei Hektar – два гектара

 

28. Was ist für das Leben in der Stadt und auf dem Lande typisch? Ordnen Sie zu:

Frische Luft, Ruhe, laute Nachbarn, schöne Natur, gute Verkehrsverbindungen, gute Infrastruktur, Uni in der Nähe, viel Platz, mehrere Sportanlagen, Obst und Gemüse im Garten.

       
   


 

               
       
 
 


Zum Schluss etwas Lustiges

 

Arbeitstag und Freizeit

30. Sie sind jetzt Student und haben immer viel zu tun. Wie sieht Ihr Arbeitstag aus? Erzählen Sie!

Sie können so beginnen:

Gewöhnlich stehe ich um 7 Uhr auf. Dann gehe ich …

aufstehen, ins Bad gehen, Zähne putzen, sich waschen, sich kämmen, in die Küche gehen, frühstücken, sich anziehen, das Haus verlassen, zur Uni gehen (fahren), Vorlesungen und Seminare besuchen, Mittagspause machen, im Lesesaal arbeiten, einkaufen gehen, sich mit Freunden treffen, im Internet surfen, Hausaufgaben machen.

 

31. Hier sind einige Tipps für die Ersties. Lesen Sie diese Ratschläge! Äuβern Sie Ihre Meinung mit Hilfe folgender Redewendungen:

Ich finde das nützlich/interessant/wichtig/zu langweilig.

· Lerne deine Uni und ihre Stadt kennen! Man muss den Stadtplan haben, die wichtigsten Adressen dort finden, vor dem Studiumbeginn, Dekanat, Lehrstühle, Studentenwohnheim, Hörsäle, Gebäude, Mensa, Sporthalle finden.

· Lerne deine Gruppe kennen! Schreibe die Telefonnummer des Gruppenältesten und einiger Studenten auf! Nimm an den Organisationsveranstaltungen teil!

· Organisiere das Lernen! Der Lehrstoff ist jetzt umfangreich und kompliziert. Man muss viel selbständig arbeiten. Teile den Stoff! Mache nicht alles auf einmal! Man braucht Lernpausen.

· Organisiere richtig deine Freizeit! Treibe Sport! Gehe spazieren!

(Weitere Informationen: www.studium-ratgeber.de)

32. Geben Sie einander noch einige Tipps zum erfolgreichen Studium!

- Berufserfahrung durch Praktika sammeln

- Auslandserfahrung bekommen

- Studienschwerpunkte wählen

- Neue Lerntechniken anwenden

- Information im Internet suchen

 

33. Was machen die Jugendlichen und Sie persönlich in der Freizeit? Füllen Sie die Tabelle über sich selbst und Ihre Freunde aus.

ich gehe gern ins Kino.
Peter liest in der Freizeit viel.
Monika und Nick treffen sich mit ihren Freunden.
  interessiert sich für Sport.
  beschäftige mich mit der Hausarbeit.
  geht aus oder geht tanzen.
  interessieren sich für Musik und CDs.
  beschäftigt sich mit ihren Hobbys.
  ist in der Freizeit gern allein.
  sind gern im Freien, machen Ausflüge, reisen viel
  amüsiere mich mit meinen Freunden.
  gehen in die Stadt, bummeln durch die Straβen, machen Einkäufe.
  gehen ins Cafe.

 

Gesunde Lebensweise

 

39. Ernähren Sie sich richtig? Berichten Sie!

 

Morgens esse/trinke ich gewöhnlich/oft/immer/...

 

Mittags...

 

Nachmittags...

 

Abends....

 

40. Wir haben mit einer Ernährungsberaterin gesprochen. Sie hat uns einige Tipps zur gesunden Ernährung gegeben. Aber wir haben alles durcheinander gebracht und jetzt wissen wir nicht, was richtig und was falsch ist. Entscheiden Sie es.

1. Wenn man viel Wasser, Tee und Fruchtsäfte trinkt, hat man weniger Hunger.

2. Alkohol ist immer ein Gift für den Körper.

3. Ein erwachsener Mensch braucht 2-3 Liter Flüssigkeit, deshalb

kann man auch viel Kaffee trinken.

4. Limonade ist nicht gesund, man soll nur wenig davon trinken.

5. Süβigkeiten, Kuchen, Torten geben ein gutes Lebensgefühl.

6. Fett ist vor allem in Käse, Wurst und Fleisch enthalten.

7. Reis, Kartoffel, Nudeln machen den Körper müde.

8. Milchprodukte kann man, so viel man will, essen.

9. Obst und Gemüse ist man am besten roh.

10. Fettarme Produkte sind gesund.

 

41. Machen Sie aus Aussagesätzen Imperativsätze. Geben Sie auf solche Weise Ihren Freunden Tipps zur gesunden Ernährung.

1. Man soll langsam essen.

2. Man soll mehr frisches Obst und Gemüse essen.

3. Ich stelle immer eine Flasche Wasser auf den Arbeitstisch.

4. Ich denke immer daran, vor dem Essen zu trinken.

5. Du sollst nicht vergessen, Joghurt einzukaufen.

6. Es ist ratsam, wenig Fleisch zu essen.

 

42. Zeichnen Sie eine Ernährungspyramide. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse in der Gruppe und geben Sie einander Ratschläge.

Sich gesund zu ernähren ist relativ einfach, wenn man weiß, worauf es ankommt. Das fängt bereits bei der Lebensmittelauswahl für den täglichen Speiseplan an. Welche Nahrungsmittel sind für die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen besonders wichtig, von welchen sollte man am besten nicht zu viel essen...? Eine Orientierungshilfe bei diesen Fragen kann die Ernährungspyramide sein. Sie enthält die wichtigsten Nahrungsgruppen, die unterschiedlich groß dargestellt sind. Als Faustregel gilt: Am besten täglich aus jedem Segment ein Lebensmittel auswählen und immer mal wieder abwechseln. Je größer das Segment ist, umso häufiger und reichlicher sollten Lebensmittel aus dieser Gruppe gegessen werden.

43. Teilen Sie die Bezeichnungen der Produkte nach ihrem Gesundheitswert ein:

Milch und Milchprodukte, Getreideprodukte (Brot, Teigwaren, Nudeln), Fisch, Fleisch, Getränke, Obst und Gemüse, tierische Fette, Süβigkeiten, Eier, Öl.

Versuchen Sie festzustellen, wie viel und wie oft pro Woche Sie davon essen sollen.

 

44. Füllen Sie eine Tabelle aus, was gut und was schlecht für die Gesundheit ist.

Gut für die Gesundheit Schlecht für die Gesundheit
   
   
   

 

In die Sauna gehen, Sport machen, viel Alkohol trinken, viel rauchen, zu viel arbeiten, oft Stress haben, zu oft Süßigkeiten essen, Obst und Gemüse roh essen, den ganzen Abend vor dem Bildschirm sitzen, viel Kaffee trinken, sich regelmäβig erholen, oft im Freien sein, sich das Rauchen abgewöhnen, fettarme Produkte essen.

 

45. Finden Sie 15 Wörter zum Thema «Krankheit». Markieren Sie diese Wörter im Wörterquadrat.

 

A K B L U T H O C H D R U C K
R E H U S T E N Q T O P U R B
S C H N U P F E N P R T Y E Q
M G A N V E R S T O P F U N G
D U R C H F A L L N B V M X Z
H J K L M A S E R N Y T R W T
P O C K E N A S D F G H J K L
K R A N K E N M E L D U N G A
S D H A L S S C H M E R Z E N
A S D F F G R I P P E T Y U I
A G H J I N F A R K T B N M V
D S A G H R F I E B E R L O P
M E D I Z I N Z X C V B N P O
S D A F G H J S C H M E R Z T
H G N A S E N B L U T U N G K

 

46. Spielen Sie.

Ein Student oder eine Studentin zeigt ein Körperteil. Die Gruppe nennt dieses Körperteil auf Deutsch und stellt die Frage: Was fehlt dir?

Die Antwort soll sein: Mein Bein tut mir weh usw.

 

Zum Schluss etwas Lustiges

 

Kommunikation im Alltag

Aussprache verbessern

Grammatik lustig

Setzen Sie die richtige Präteritumform ein:

Der Lehrer (geben) den Schülern einen Aufsatz zum Thema auf: „Was ist Faulheit?“ Am Abend (lesen) der Lehrer die Arbeiten der Schüler. Die Aufsätze (sein) gut, und fast alle Schüler (bekommen) gute Noten. Zuletzt (nehmen) er Kurts Heft. Die erste Seite des Heftes (sein) leer, die zweite Seite (sein) auch leer; auf der dritten Seite (finden) der Lehrer nur einen Satz: „Das ist Faulheit!“

 

Wie meinen Sie, muss man Infinitiv in der nächsten Anekdote mit oder ohne„zu“ gebrauchen? Warum?

„Ich habe sechs Töchter, alle sind Studentinnen.“

„Es ist nicht leicht, sechs große Kinder … haben“

„Nicht sechs, sondern elf. Fünf Töchter sind mit Studenten verheiratet.“

 

Finden Sie in dieser Anekdote einen Nebensatz und bestimmen Sie seinen Typ.

Der Zoologiestudent steht vor der entscheidenden Prüfung. Der Professor stellt einen halb verdeckten Käfig auf den Tisch, in dem nur die Beine des Vogels zu sehen sind.

„Was für ein Vogel ist das?“

„Keine Ahnung, leider.“

„Ihr Name?“

Der Student zieht seine Hosenbeine hoch und sagt: „Raten Sie mal!“

 

Zum Thema „Meine Ausbildung“ sprechen

Hochschulausbildung

 

15. Lesen Sie die Texte über die Hochschulbildung in Deutschland und Russland. Finden Sie Ähnliches und Verschiedenes darin.

 

Der Lebenslauf ist das wichtigste Element einer Bewerbung. Der Lebenslauf muss gut gegliedert und leserfreundlich angelegt sein, da eignet sich die tabellarische Darstellung am besten. Sehen Sie sich das Muster des Lebenslaufs an und schreiben Sie den eigenen

Der Europass Lebenslauf
Name / Vornamen Dietrich, geb. Müller, Petra Maria Barbara
Adresse Herzogstraße 36, D-40217 Düsseldorf
Telefon (49-211)80457 Mobil: 0170300383
E-Mail Sim-eder@wax.de
Staatsangehörigkeit deutsch
Geburtsdatum und -ort 27.01.1980 in Berlin
Geschlecht weiblich
Gewünschtes Berufsfeld Chefsekretärin
Schul und Berufsbildung Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung     1986 - 1990 Grundschule in Berlin
Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung 1990 - 1996 Realschulabschluss   Realschule, Frankfurt
Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung 1996- 1998 Dolmetscherinstitut in Düsseldorf (Englisch/Spanisch)
Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung seit 01.04.2000 Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer: Geprüfte Sekretärin Abendschule (Sekretärinnenkurs)
Berufserfahrung Datum Beruf oder Funktion Name und Adresse des Arbeitsgebers   1998-2000 Sprachpraktikum in den USA  
Datum Beruf oder Funktion Name und Adresse des Arbeitsgebers Jetzige Stelle: Sekretärin Fa. Euromobil
Persönl. Fähigkeiten und Kompetenzen Muttersprache(n) Sonstige Sprachen     Deutsch Englisch (B2), Französisch (B1)
IKT-Kenntnisse und Kompetenzen Gute PC-Kenntnisse: Excel, Winword, Powerpoint
Führerschein(e) Klasse B
Anlagen Kopie der erworbenen Diplome

 

Der Deutschunterricht

An unserer Universität werden drei Fremdsprachen unterrichtet: Deutsch, Englisch und Französisch. Das Studium der Fremdsprachen bringt den Studenten sehr großen Nutzen. Es vertieft ihre Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, schärft ihr Gedächtnis und ihr Sprachgefühl, gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit den Errungenschaften anderer Völker auf dem Gebiet der Kultur, Wissenschaft und Technik in weiterem Maß bekannt zu machen und erhöht auf diese Weise ihr kulturelles Niveau.

Wer eine Fremdsprache studiert, muss viele Tausende neuer Wörter und Ausdrücke, zahlreiche grammatische Regeln und Beispiele dazu im Gedächtnis behalten. Und das schärft natürlich das Gedächtnis. Ich studiere Deutsch. Das ist die Sprache des deutschen und des österreichischen Volkes, die Sprache vieler Dichter und Denker, Komponisten und Maler, Wissenschaftler und Erfinder. Deutsch fällt mir nicht schwer.

Der Unterricht besteht aus Sprechen, Hörverstehen, Grammatik, Schreiben und Lesen, wir setzen dabei auch gern kommunikative Spiele und deutsche Zeitungen ein.Es ist doch bekannt, dass die Sprache nur dann funktioniert, wenn sie jederzeit, spontan und situationsgerecht eingesetzt wird.Übungen zu Schreiben und Grammatik, Dialoge und Lieder machen immer viel Spaß.Um eine Fremdsprache zu erlernen, ist es alles wichtig: Grammatik zu üben, verstehen und verstanden zu werden, das Sprachverständnis zu verbessern, den Wortschatz zu erweitern, sich an die neue Phonetik zu gewöhnen. Wir lernen kommentieren, analysieren, vergleichen, phantasieren, die eigene Meinung äußern.

Jeder kommt zu Wort. In jedem Unterricht herrscht Atmosphäre der Verständigung. Wir haben keine Zeit uns zu langweilen oder zu faulenzen.

Studieren ohne Grenzen

… Das Erasmus-Programm feiert in diesem Jahr 25-jähriges Bestehen. 1987 hatten die damals zwölf Staaten der Europäischen Gemeinschaft das Austauschprogramm gegründet. Erasmus entwickelte sich rasch zum bekanntesten europäischen Bildungs- und Mobilitätsprogramm: 2011 gingen mehr als 230000 Studierende mit Erasmus in ein anderes europäisches Land, darunter mehr als 25000 Deutsche. Wer mit Erasmus Auslandserfahrung sammelt, hat die Wahl zwischen rund 4000 Hochschulen in 33 Ländern – neben den 27 EU–Staaten gehören Kroatien, die Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island und die Türkei dazu. Insgesamt haben seit 1987 2,5 Millionen Studierende an dem Austauschprogramm teilgenommen. „Internationale Erfahrung ist heute etwas total Selbstverständliches. Das ist zu einem großen Teil Erasmus zu verdanken“, sagt Siegbert Wuttig vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), der in Deutschland für das Programm zuständig ist….

(www.magazin – deutschland.de)

34. Haben Sie etwas über den DAAD und GI gehört? Wenn nicht, finden Sie Information darüber im Internet und erzählen Sie in der Gruppe darüber.

(www.daad.ru/, daad-omsk.narod.ru/ru_kontakt.html, www.goethe.de/)

35. Es gibt noch Möglichkeiten Fremdsprachen zu erlernen. Machen Sie sich mit diesen bekannt:

Texte lesen

 

Traditionelle Lernmethoden für Fremdsprachen

 

Der Sprachkurs

Für die meisten Menschen, welche sich für eine Fremdsprache interessieren, ist ein Sprachkurs der erste Einstieg. Es gibt Sprachschulen, Abendschulen, Volkshochschulen und Fernuniversitäten, welche Sprachkurse anbieten. Alternativ gibt es auch Privatunterricht.

Das Lernen findet meistens in der Gruppe statt. Das ist gut für Ihre Motivation.

Sprachkurse gibt es in fast jeder Stadt der Welt. Der Lehrer kennt sich mit der Fremdsprache gut aus. Sprachkurse sind günstiger und schneller zu bewerkstelligen als ein Auslandsaufenthalt. Arbeitgeber (oder Eltern) fördern oft Sprachkurse. Sie erhalten anschließend ein Sprachzertifikat.

Die Gruppe lernt aber nur so schnell wie der schlechteste Schüler. Bei großen Gruppen bleibt wenig Zeit selber zu sprechen. Sie lernen nur an wenigen Tagen pro Woche – den Rest der Zeit ist man nicht gezwungen, in der Fremdsprache zu kommunizieren.

Selbststudium

Sie können sich auch eine Fremdsprache selber beibringen, hierbei bedarf es aber Kontinuität, Motivation und Selbstdisziplin. Sie können Ihre Lernmethoden und Lernmaterialen selber an Ihren Lernmodus anpassen. Sie selbst legen Lerntempo, Lernmaterialen und Lernzeiten fest. Sie können viele verschiedene Lernmethoden kombinieren (Film, Radio, TV, Telefon, Buch, MP 3, E-Book, Musikvideos, E- Mail, SMS, Malen, Poster)

Sie können durch abwechslungsreiches und intensives Lernen schnell voran kommen. Das ist kostengünstiger als Sprachreisen und teure Sprachkurse. Niemand kontrolliert aber Ihren Fleiß, niemand ermahnt Sie zum Lernen bei Faulheit.

Deshalb verlieren viele Menschen nach ein paar Wochen die Motivation und Disziplin. Bei Problemen haben Sie nicht sofort einen Ansprechpartner. Sie erhalten kein Lernzertifikat.

 

36. Fassen Sie kurz die Möglichkeiten zum Fremdsprachstudium zusammen und füllen Sie die Tabelle aus:

Traditionelle Lernmethoden für Fremdsprachen
Lernmethode Vorteile Nachteile
       
       
       

 

Weitere Lernmethoden

Neben den bekannten, oben genannten Lösungen, können Sie auch auf neue bzw. andere Lernmethoden zurückgreifen, gerade das Internet ermöglicht uns viel.

Skype – Coaching

Der Muttersprachler spricht mit Ihnen in der Fremdsprache mit einem Wortschatz und Sprechtempo, welches Ihrem derzeitigen Sprachniveau entspricht.

Das einzige, was Sie benötigen, ist eine Internetverbindung. Sie sind weder zeitlich, noch örtlich gebunden.

Brieffreund / Email-Freund

Sie finden auf Kontaktbörsen oder durch Bekannte eine Person, welche die Sprache spricht, die Sie lernen möchten und treten in einen Brief oder E-Mail Kontakt.

Fernsehen

Warum wollen Sie sich das Leben beim Sprachenlernen so kompliziert machen. Setzen Sie sich einfach ein paar Monate vor den Fernseher und schauen Sie nur Sender in der Fremdsprache, die Sie lernen möchten (eventuell noch ein Wörterbuch neben die Chips-Tüte legen) und Sie werden schnell ein Gefühl für die Sprache bekommen und durch Gestik und Mimik der Fernsehcharaktere Wort für Wort lernen – Sie können ja einfach mitsprechen – verstehen werden Sie es später.

Sprachtandem

Sie suchen sich in Ihrer Stadt einen Menschen, der Deutsch lernen will und dessen Sprache Sie gerne lernen möchten. Sie treffen sich mehrmals pro Woche und sprechen jeweils 1 Stunde Deutsch und 1 Stunde die Fremdsprache. Hier können Sie vor allem die mündlichen Sprachfähigkeiten verbessern (wenn Sie zu Hause Grammatik üben).

Arbeiten im Ausland

Learning-by-doing. Sie können die Sprache auch lernen, indem Sie im Ausland arbeiten, denn in dem Moment, wo Sie sich in das Umfeld begeben, in dem die Fremdsprache gesprochen wird, hören Sie den Klang der Sprache, die Anwendung (inklusive vieler Beispielsätze) und ob Sie wollen oder nicht, lernen Sie jeden Tag neue Wörter.

Was braucht man mindestens zum Sprachenlernen?- Ein Wörterbuch!

Es macht das Lernen wirklich einfacher.

(www.bildung-news.com/fremdsprachen/wie-kann-man-fremdsprachen-lernen/)

 

38. Welche von den Methoden finden Sie nützlich? Welche möchten Sie anwenden?

Fragen zur Diskussion und Projektvorschläge

· Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe sagte einmal: “Wer keine Fremdsprache spricht, kennt auch seine Muttersprache nicht”.

Was meinen Sie dazu? Diskutieren Sie in der Gruppe.

 

· DAAD, GI, Erasmus Mundus. Welche Austauschprogramme funktionieren an unserer Uni? Suchen Sie Information und berichten Sie im Unterricht. Werben Sie für ein Austauschprogramm.

 

· Meine Fakultät. Bereiten Sie Präsentation in Power Point (Geschichte, Lehrstuhl und Lehrkörper, Studentenleben an der Uni, Leistungen)

EINHEIT 3. LAND UND LEUTE

Aussprache verbessern

Grammatik lustig

Finden Sie in der Anekdote Nebensätze und bestimmen Sie ihren Typ.

Eines Tages brachte man dem Dichter Heinrich Heine ein großes Postpaket. Beim Auspacken fand er eine ganze Menge Papier. In das Papier war ein kleines Kästchen gewickelt, wo ein Briefchen lag. In diesem Briefchen teilte ein Freund dem Dichter mit, dass er gesund und munter ist.

Bald darauf bekam dieser Freund von der Post eine Benachrichtigung. Er ging zur Post, um das Paket abzuholen. Dort sah er, dass es eine große, sehr schwere Kiste war. Er ließ sie von einem Gepäckträger nach Hause bringen. In der Kiste lag nichts anderes, als ein großer Stein und ein Zettel, auf dem geschrieben stand:

“Lieber Freund, beim Lesen Deines Briefes ist mir dieser Stein vom Herzen gefallen.”

 

16. Lesen Sie folgende Anekdoten, übersetzen Sie sie ins Russische. Beachten Sie Passivformen.

Eine Touristengruppe ging durch die Stadt. Ein Tourist fragte den Fremdenführer:

“Wurden hier in der Stadt nicht auch große Persӧnlichkeiten geboren?”

“Nein, immer nur kleine Kinder”, war die Antwort.

***

Vor dem Kindergarten wurden ein Paar Handschuhe gefunden. Die Kindergärtnerin zeigt sie den Kindern:

“ Wem gehӧren diese Handschuhe?”

“Sie sehen aus wie meine!”, sagt der kleine Berti, “aber meine sollen es nicht sein, die sind ja weg!”

die sind ja weg – они же пропали

 

Deutschland aktuell

 

17. Prüfen Sie Ihre Kenntnisse über Deutschland! Beantworten Sie die Fragen!

Wo liegt die Bundesrepublik Deutschland?

Wieviel Bundesländer gibt es in Deutschland?

An welche Staaten grenzt Deutschland?

Wie ist das deutsche Klima?

Welches Bundesland ist das größte (das kleinste)?

Können Sie die deutschen Landschaften nennen?

Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?

Welche berühmte deutsche Dichter (Komponisten) kennen Sie?

Welche Industriezweige sind in Deutschland hoch entwickelt?

Welche deutschen Großstädte kennen Sie?

Wie heißen die größten Flüsse Deutschlands?

Wie ist die Staatsform Deutschlands?

 

18. Lesen Sie den folgenden Text. Erzählen Sie einander, was Neues und Interessantes Sie erfahren haben.

Beachten Sie folgende Schwerpunkte:

a) deutsche Bundesländer;

b) die Bevölkerung in Deutschland;

c) die Hauptstadt der BRD;

d) Deutschland als Handelsstaat;

e) die größten Verkehrsmittel Deutschlands;

f) Ausländer in Deutschland

 

Deutschland aktuell

Die Wiedervereinigung Deutschlands war ein Schritt zum einheitlichen Europa.

Nach der Vereinigung beträgt die Bodenfläche Deutschlands etwa 357 000 km².

Jetzt leben in Deutschland etwa 65 Mio. Menschen in den alten Bundesländern und 17 Mio. Einwohner in der ehemaligen DDR.

Viele Ausländer leben und arbeiten in Deutschland. Von den über achtzig Millionen Bewohnern der Bundesrepublik sind siebeneinhalb Millionen Ausländer. Die Türken bilden die größte Gruppe unter den Ausländern. Weiter kommen Italiener, Griechen, Polen, Österreicher usw.

Das vereinte Deutschland besteht jetzt aus 16 Bundesländern. Zu den 11 Bundesländern der BRD sind fünf neue Bundesländer auf dem Territorium der ehemaligen DDR hinzugekommen. Unter diesen Bundesländern gibt es drei Städte: Berlin, Hamburg und Bremen (sie heißen Stadtstaaten), von denen jede den Status eines Bundeslandes hat.

Die Hauptstadt Deutschlands und zugleich eines der 16 deutschen Bundesländer ist Berlin. Heutzutage ist Berlin das Zentrum des politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Lebens Deutschlands.

In Deutschland werden viele internationalen Messen und Ausstellungen veranstaltet. Die wichtigsten Messestädte sind Hannover, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Leipzig u.a. Die BRD veranstaltet außerdem eigene Industrieausstellungen im Ausland. In Deutschland werden viele Exportwaren produziert. Die wichtigsten Industrieprodukte sind dabei: Fahrzeuge, Maschinen, Produkte der Elektrotechnik und Chemie. Andererseits braucht Deutschland den Import von vielen Waren. Man importiert z.B. Rohstoffe für Industrie, aber auch Maschinen, die in anderen Ländern billiger produziert werden. Die wichtigsten Handelspartner der Bundesrepublik sind die Staaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) und die USA.

Für ein stark außenhandelsorientiertes Land wie Deutschland ist das hochentwickelte Verkehrswesen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deutschland verfügt über ein leistungsfähiges Eisenbahnnetz. Moderne Autobahnen verbinden Deutschland mit seinen Nachbarstaaten. Von Bedeutung ist auch die Schifffahrt. Die wichtigsten Häfen sind Hamburg, Bremen, Lübeck und Rostock. Die deutsche “Lufthansa” gehört heute zu den erfolgreichsten internationalen Luftverkehrsgesellschaften. Sie befördert jährlich Millionen Fluggäste und viele Tausende Tonnen Fracht.

Zwischen den alten und neuen Bundesländern gibt es noch wirtschaftliche und soziale Unterschiede. In den neuen Bundesländern fehlen z.B. Arbeitsplätze und Lehrstellen. “Einigkeit, Recht, Freiheit” – das sind die großen Verpflichtungen für die Zukunft Deutschlands.

Der 3. Oktober ist in Deutschland der “Tag der Deutschen Einheit”. Man feiert an diesem Tag die Wiedervereinigung der DDR und der BRD. Vor diesem Ereignis im Jahre 1989 sind fast 350000 Menschen legal und illegal aus der DDR in die BRD geflohen. Lesen Sie die folgenden Äußerungen und sagen Sie, aus welchen Gründen diese Leute die DDR verlassen haben.

Max F. (46): “Ich konnte nicht ins westliche Ausland fahren. Es war in der DDR streng verboten. Ich wollte nicht mehr in dem Staat leben, wo alles kontrolliert wird und wo keiner seine freie Meinung sagen kann. “

Woldemar H. (38): “Ich glaubte nicht an die Zukunft des Sozialismus und wollte ein besseres Leben für meine Kinder”.

Uta L. (21): “Ich fand das Leben in der DDR langweilig. Außerdem durfte ich hier meinen Beruf nicht frei wählen.”

 

Staatsaufbau

 

Staatsaufbau in Deutschland

Das heutige Deutschland entstand am 3. Oktober 1990 durch den Beitritt der DDR zur BRD. Das einheitliche Deutschland ist ein demokratischer sozialer Bundesstaat, der Staatsform nach – eine parlamentarische Demokratie.

Die obersten Staatsorgane Deutschlands sind: der Bundestag, der Bundesrat, die Bundesregierung und das Bundesverfassungsgericht.

Das Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident, der von der Bundesversammlung für 5 Jahre gewählt wird. Der Präsident schließt in seinem Namen Verträge mit ausländischen Staaten ab und empfängt Botschafter.

Das deutsche Parlament besteht aus 2 Kammern: dem Bundestag und dem Bundesrat.

Der Bundestag ist das höchste gesetzgebende Organ, das in Bonn tagt. Die Abgeordneten des Bundestages erfüllen folgende Funktionen:

wählen den Bundeskanzler;

beschließen über die Bundesgesetze;

entscheiden über den Haushalt des Landes usw.

Der Bundesrat ist eine der beiden gesetzgebenden Körperschaften der BRD. Dadurch wirken die einzelnen Bundesländer bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes mit.

Die Bundesregierung ist das oberste Exekutivorgan. Der Bundeskanzler ist Regierungsoberhaupt. Er bestimmt die Richtlinien der Politik, legt ein Regierungsprogramm vor und sorgt für dessen Verwirklichung.

Einen besonderen Platz nimmt das Bundesverfassungsgericht ein. Dieses Organ entscheidet über Verfassungsstreitigkeiten zwischen staatlichen Organen sowie über Verfassungsbeschwerden der einzelnen Bürger.

Die obersten Organe der einzelnen Bundesländer sind Landtage, die die Gesetzgebung in den Bundesländern ausüben. Die obersten Exekutivorgane in den Bundesländern sind Landesregierungen.

Die BRD ist ein Staat mit dem Mehrparteisystem. Die regierende Partei ist die SPD.

Die Staatsflagge Deutschlands zeigt die Farben Schwarz-Rot-Gold. Das Staatswappen Deutschlands stellt den schwarzen einköpfigen Adler mit roten Klauen, rotem Schnabel und roter Zunge auf dem goldenen Grund dar.

 

Meine kleine Heimat

Sie studieren an der Omsker Agraruniversität und leben jetzt in Omsk. Was wissen Sie über diese Stadt? Lesen Sie die Erinnerungen einer deutschen Studentin, die Omsk diesen Sommer besucht hatte.

Brigitte.de (gekürzt)

… Ich hatte zwar versprochen, hier nicht einen Reisetipp an den nächsten zu reihen. Aber es gibt einfach Städte, für die es sich lohnt, ein kleines bisschen die Trommel zu rühren. Omsk gehört eindeutig dazu… [ … ]

Omsk wurde 1716 von Oberst Buchholz als Festung gegründet. Omsk hat etwa 1,2 Millionen Einwohner, 11 Universitäten und Hochschulen und wird vom Irtisch, einem der längsten Flüsse der Welt, in zwei Hälften geteilt. Mit Theater, Prachtstraße, Kapelle und Hauptkirche hat die Stadt einige besichtigenswerte Sehenswürdigkeiten zu bieten.

[ … ] Die Puschkin-Bibliothek ist sehr schön und ist gleichzeitig eine der modernsten in Russland.

Wir besuchten das Heimatmuseum – dort ist eine interessante Sammlung von historischen Gegenständen. Das Drama-Theater ist der wahre Stolz der Omsk-Bürger. Es ist das vierte Theater in Russland nach Moskau, St.-Petersburg und Jaroslavl.

Die ganze Woche, die wir in Omsk waren, herrschte außergewöhnliche Hitze - unseren Klischeen von Sibirien entgegen! Grüne Parks und Anlagen, freundliche Sonne und Leute –so war Omsk für mich.

Es gibt hier viele interessante Denkmäler. Besonders war ich mit Ljuba-Denkmal beeindruckt. Ljuba war kurz über 20 und heiratete einen älteren deutschen Generalgouverneur, der schon mehr als 60 Jahre alt war. Kurz danach war sie an einer unheilbaren Krankheit erkrankt. Oft saß sie auf der Bank und schaute traurig in die Ferne. So sitzt sie bis jetzt auf der gleichen Bank, nur ist die und sie auch aus Bronze. Jeder Gast der Stadt ist beraten mit Ljuba kurz auf der Bank zu sitzen und ihr die Hand zu streicheln – das bringt Glück in der Liebe und ist ein Zeichen, dass man unbedingt nochmals nach Omsk kommt.

[…] Kurz und gut: Unser Aufenthalt in Omsk war klasse – die Stadt ist wirklich sehenswert!

Brigitte Wallner

Hamburg

 

34. Beantworten Sie die folgenden Fragen anhand Űb.33.

1. Hat Omsk der deutschen Studentin gefallen?

2. Was hat sie über die Geschichte der Stadt erfahren?

3. Was bewunderte Brigitte diesen Sommer in Omsk?

4. Welches Denkmal wurde für Brigitte besonders beliebt und warum?

5. Warum zählt man Omsk zu einer sehenswerten Stadt in Sibirien und in Russland?

 

35. Schreiben Sie den Brief an Ihren Freund! Beschreiben Sie Ihre Lieblingssehenswürdigkeiten und Lieblingsorte in Omsk und erklären Sie, warum diese von Ihnen beliebt sind.

“…Die Heimat ist also wohl das Teuerste, was Menschen besitzen…” (J.F. Schiller, Jokasta und Polynice) Sind Sie mit deutschem Klassiker einverstanden? Begründen Sie Ihre Meinung.

 

36. Und was können Sie über Ihre kleine Heimat erzählen? Sprechen Sie über die Geschichte und Sehenswürdigkeiten Ihrer Stadt (Ihres Dorfes).

Diese Redewendungen helfen Ihnen:

- gegründet sein

- eine reiche (kurze) Geschichte haben

- mit dem Namen von … verbunden sein

- am Ufer des Flusses… liegen

- … Einwohner zählen

- reizvolle Landschaft haben

- ein Kulturzentrum sein

- Museen (Galerien, Ausstellungen, Theater, Kino, Clubs u.a.) besuchen

- hochentwickelte Industrie

- Groß- (Klein)betriebe haben, Lieblingsort

- sich dort gut erholen (nachdenken, relaxen, tanzen, arbeiten, sich mit Freunden amüsieren, durch die Straßen bummeln…) usw.

 

Reisen

47. Heutzutage ist Reisen die beliebteste Freizeitbeschäftigung für viele Studenten aus der ganzen Welt geworden. Jeder hat seine eigenen Reiseziele. Welche Reiseziele haben Sie?

- Die Fremdsprache lernen (verbessern)

- Neue Freunde suchen

- Die Liebe finden

- Neue Sehenswürdigkeiten besichtigen

- Eine neue Kultur kennen lernen

- Extreme Ereignisse erleben

- Meine Sprachkenntnisse vertiefen

Vielleicht, können Sie noch andere Ziele nennen?

 

Reisetipps

Mit den vielen, monatlichen Ausgaben, die ein Student stemmen muss, rückt eine Reise finanziell in immer weitere Ferne. Doch ein Urlaub ist dennoch machbar, denn er ist auch günstig möglich. Mit der richtigen Organisation und ausreichend Vergleichen finden Studenten eine Reise für wenig Budget.

Zunächst sollten Sie sich ausgiebig über alle Reiseziele informieren, die für Sie in Frage kommen. Sicherlich ist nicht jede Reise günstig.

Doch es bleiben noch immer Auswahlmöglichkeiten, die einen Urlaub möglich machen. Das Ziel ist längst schon ins Auge gefasst? Dann gilt es, sich Gedanken über die finanzielle Planung zu machen. Welche Möglichkeiten gibt es, das Urlaubsziel möglichst preiswert zu erreichen, und was wird wohl die tägliche Verpflegung kosten?

Viele Fluglinien bieten günstige Flüge an, jedoch gilt es hier besonders flink zu sein, denn die Plätze sind schnell belegt. Zudem wollen Sie sicherlich auch das ein oder andere kostenpflichtige Erlebnis mitmachen. Mit Studentenjobs können Sie im Vorfeld ihre Reise-Kasse aufbessern.

(www.vitamin.de)

 



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