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Lesen Sie folgende Zungenbrecher vor. Beachten Sie die Aussprache.Содержание книги
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· Der Flugplatzspatz nahm auf dem Flugplatz Platz. Auf dem Flugplatz nahm der Flugplatzspatz Platz. · Testtexte texten Testtexter, Testtexter texten Testtexte. · Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken. · Fromme Frösche fressen frische Frühlingszwiebeln, aber freche Frösche fressen frische Früchte. · Als Anna abends aß, aß Anna abends Ananas. · Oma kocht Opa Kohl. Opa kocht Oma Kohl. Doch Opa kocht Oma Rosenkohl. Oma dagegen kocht Opa Rotkohl. · In Ulm und um Ulm und um Ulm herum. In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
2. Lesen Sie folgende Sprichwörter. Finden Sie russische Äquivalente.
3. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter? Lexik üben, Grammatik wiederholen 4. Bilden Sie Sätze: 1. Lernen, ich, Fächer, viele. 2. Der Unterricht, um 9 Uhr, beginnen. 3. An der Universität, ich, studieren. 4. Die Hausaufgabe, machen, ich. 5. Der Dozent, sagen: “Ihr, sollen, an den Seminaren, aktiv, teilnehmen.” 6. Du, trinken, Tee, gern. 7. Die Kinder, wollen, helfen, ihrer Mutter.
5. Wie lauten die Sätze im Präsens? 1. Der Student (tragen) neue Wörter ins Heft ein. 2. Der Professor (betreten) den Hörsaal. 3. Die ganze Studiengruppe (teilnehmen) an dem Seminar. 4. Der Gastdozent (halten) einen interessanten Vortrag. 5. Der Student (geben) eine richtige Antwort. 6. Er (lesen) in der Nacht. 7. Das (sein) ungesund. 8. Der Morgen (anbrechen). 10. Ihr (laufen) die kurze Strecke zu Fuß.
6. Bilden Sie Präsens von den Verben, die in Klammern stehen, beachten Sie dabei: e oder i(e), a oder ä, au oder äu. 1. Du (sprechen) schon gut Deutsch. 2. Mein Freund (aussehen) sportlich. 3. Wann (fahren) du nach Deutschland? 4. Ihr (betreten) den Lesesaal leise. 5. Dieser Student (helfen) seinen Gruppenfreunden. 6. Der Sportler (laufen) schnell zum Ziel. 7. (Essen) du Obst gern? 8. Der Gruppenälteste (geben) uns Rat zur besseren Studiengestaltung.
7. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort aus folgenden Aussagesätzen. 1. Ich esse gewöhnlich in der Mensa zu Mittag. 2. Ich lese Fachliteratur gern. 3. Ich schlafe immer schnell ein. 4. Ich verlasse die Uni spät am Abend. 5. Der Assistent gibt den Studenten einige Bücher für kurze Zeit. 6. Ich treibe jeden Morgen Gymnastik. 7. Ich besuche meine Groβeltern jede Woche.
8. Spielen Sie Dialoge nach dem Muster, gebrauchen Sie Hilfswörter unter dem Strich: Muster: - Wessen Buch ist das? - Das ist Peters Buch. - Darf ich es nehmen? - Ja, nimm sein Buch! _________________________________ Marias Heft, Bleistift, Gummi, Vase, Fahrrad; Ottos Füller, Wörterbuch, Lampe, Tasse.
9. Setzen Sie, wo es nötig ist, einen unbestimmten oder einen bestimmten Artikel ein. Erklären Sie, warum man in einigen Fällen gar keinen Artikel braucht. 1. Meine Freundin Anna ist jetzt …Studentin. 2. Ich habe …Bruder und zwei Schwestern. 3. Ich esse gern … Obst und … Gemüse. 4. Meine Mutter ist …Buchhalterin. 5. Ich brauche … Wörterbuch. 6. Im Zimmer stehen …Stühle und …Tische. 7. …Sonne scheint hell. 8. …Wetter ist wunderbar. 9. In diesem Sommer will ich nach …Deutschland fahren. 10. Meine Freunde fahren in …Schweiz.
10. Setzen Sie nicht oder kein richtig ein. 1. Heute gehe ich … einkaufen. 2. Meine Freundin hat … Geschwister. 3. Diese Aufgabe ist … schwer. 4. Maria besucht ihre Eltern … oft. 5. Ich trinke Kaffee … gern. 6. Meine Mutter mag … Fisch.
11. Schreiben Sie die folgenden Sätze im Singular: 1. Die Studenten können gut Deutsch sprechen. 2. Meine Freunde wollen spazieren gehen. 3. Die Kinder dürfen spät nicht fernsehen. 4. Die Männer wollen Sport treiben. 5. Die Mädchen können Klavier spielen. 6. Die Söhne sollen der Mutter helfen.
12. Spielen Sie Dialoge nach dem Muster, gebrauchen Sie in Ihren Antworten Modalverben: Muster: Nimmst du morgen am Seminar teil? Ja, ich will (möchte, soll, muss) daran teilnehmen. - sich auf den Unterricht vorbereiten - sich für die Fachliteratur interessieren - die Eltern anrufen - sich an den Professor wenden - morgens früh aufstehen - das Wörterbuch mitnehmen - die Wohnung aufräumen - das Frühstück vorbereiten
13. Beantworten Sie die Fragen, stellen Sie Verben in richtige Form ein: 1. Wie …du? (heiβen) 2. Woher … du? (kommen) 3. Wie alt …du? (sein) 4. Wo …du? (studieren) 5. Welche Fächer …du? (haben) 6. … du Fremdsprachen? (lernen) 7. …. du schon gut Deutsch? (sprechen) 8. Wann … der Unterricht? (beginnen) 9. … du Vorlesungen? (besuchen) 10. … du an Seminaren …? (teilnehmen) 11. …. du die Hausaufgabe? (machen) 12. … du gute Noten? (bekommen) 13. Wofür … du dich? (interessieren)
14. Grammatik lustig Setzen Sie die richtige Präsensform ein: Ein Dorflehrer (wollen) seinen kleinen Schülern das Rechnen einfach und anschaulich beibringen. Er (bringen) ein Körbchen mit, in dem ein Ei (liegen). Ein zweites Ei (halten) er in der Hand. Er (zeigen) das Körbchen mit dem Ei. Dann (fragen) er: „Wie viel Eier (sein) da, wenn ich eins dazu (legen)? Da (aufstehen) ein kleiner Junge, (ansehen) den Lehrer und (sprechen): „Du (können) doch keine Eier legen.“ Zum Thema «Alltag des Studenten» sprechen Ich und meine Familie 15. Spielen Sie Dialoge: - Guten Tag! Ich heiβe … Und wie heiβt du? - Mein Name ist …
16. Erzählen Sie über sich selbst: Beginnen Sie so: Darf ich mich vorstellen. Ich heiβe …
17. Füllen Sie folgende Tabelle aus und erzählen Sie über Ihre Familie: Folgende Wörter und Redewendungen helfen Ihnen: - Ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet. - Bäcker, Arzt, Ingenieur, Fahrer, Hausfrau, Krankenschwester, Manager, Sekretärin, Verkäuferin, Landwirt, Agronom. - Tanzen, Fuβball spielen, im Internet surfen, fernsehen, stricken, nähen, basteln, reisen, kochen, Musik hören, wandern, lesen. - Streng, gutherzig, hilfsbereit, lustig, verantwortungsvoll, faul. - Schön, nett, hübsch, schlank, korpulent, klein/groβ von Wuchs, blond, langhaarig.
18. Beantworten Sie folgende Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Wörter. Wer führt den Haushalt in Ihrer Familie? aufräumen, Geschirr spülen, Blumen gießen, Einkäufe machen, Wäsche waschen, bügeln, kochen.
19. Lesen Sie folgende Sprichwörter über Familienleben. Äuβern Sie Ihre Meinung dazu. · In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber. /aus China/ · Ein Reich ist leichter zu regieren, eine Familie schwer. /aus China/ · Ich und mein Bruder gegen unseren Vetter, wir drei gegen den Fremden. /aus Ägypten/ · Lebe fern von Verwandten und nahe am Wasser. /aus Indien/
Zum Schluss etwas Lustiges
Lesen Sie den Text. Nach der Arbeit kommt Herr Krumm nach Hause. Er und seine Frau sitzen gemütlich in ihren Sesseln. Herr Krumm liest eine Zeitung. Frau Krumm näht und erzählt ihrem Mann über den Tagesablauf. Ab und zu sagt Herr Krumm: “Aha”, “Ja, ja”, “So, so”, “Was”, “Sehr gut” und nichts mehr. Nur diese Worte sagt Herr Krumm, und seine Frau erzählt ihrem Mann noch weiter. Von ihrem Bruder Hans Müller zum Beispiel liegt ein Brief da, auf dem Tisch im Flur. Hans wohnt jetzt mit seiner Familie in Dresden, und er schreibt über sein Haus. Er hat einen Kredit von dem Staat und baut für seine Familie dieses Haus. Das Haus liegt am Stadtrand sehr günstig. Im Haus sind einige Zimmer, auch ein Schlafzimmer für die Eltern, ein Kinderzimmer, eine Küche, Bad und Toilette. Vor dem Haus liegt ein Garten. Hans ist mit dem Haus sehr zufrieden. Jetzt kaufen die Müllers Möbel. Sie brauchen viele Möbel, das Haus ist groβ. Auch für die Möbel hat Hans Müller einen Kredit. Das und viel anderes erzählt Frau Krumm, und Herr Krumm liest seine Zeitung und sagt nur: “Aha”, “Oh”, “Sehr gut, sehr gut”. Der Abend ist lang, und so geht es weiter. Aber dann sagt Frau Krumm: “Du brauchst jetzt nicht mehr “Aha” oder “Sehr gut” zu sagen. Ich sage seit einer Stunde kein Wort mehr”.
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