Mein Herz, mein Herz ist traurig 


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Mein Herz, mein Herz ist traurig



Mein Herz, mein Herz ist traurig,

Doch lustig leuchtet der Mai;

Ich stehe, gelehnt an der Linde,

Hoch auf der alten Bastei.

 

Da drunten fließt der blaue

Stadtgraben in stiller Ruh;

Ein Knabe fährt im Kahne,

Und angelt und pfeift dazu.

 

Jenseits erheben sich freundlich,

In winziger, bunter Gestalt,

Lusthäuser, und Gärten, und Menschen,

Und Ochsen, und Wiesen, und Wald.

 

III Analyzieren Sie die folgenden Sätze:

1.                       Schneewittchen

Es war mitten im Winter und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: „... hätt ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen“. Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz und ward darum Schneewittchen (Schneeweißchen) genannt...“

 

2. Mein Sohn ist schon ebenso groß wie der Vater.

3.   – Name?

– Erwin.

– Alter?

     – 20.

4.  Unsterblich duften die Linden...

5. Ans Haff nun fliegt die Mowe …

6. Bei einer Afrikareise muß man sich an die Bedingungen des Klimas und an die Sitten des Landes gewohnen.

6. Der Larm des Rummelplatzes war besonders am Abend noch mehrere Straßen weit zu horen.

7. Auch die Toilettenfrau war schon im Dienst, sie bewachte auch die Waschraume, die endlich gefundenen.

8. Bei jedem Schritt zogernd, als musse ich wie ein junger, noch ungeubter Seiltanzer ein bißchen Halt ertasten, die Hande schlaff an den Seiten and nur verhalten atmend, so trat ich in den Saal.

9. Uns trennt das Schicksal, unsere Herzen bleiben einig.

10. Sie fordert's als eine Gunst, gewahr es ihr als Strafe.

11. Sie horchten beide, legten die Kopfe auf die Seite und horchten...

12. Mein lieber Bruder, wann bauen wir uns ein Floss

und fahren den Himmel hinunter?

Mein lieber Bruder, bald in die Fracht zu gross

und wir gehen unter.

13. In blendender Helle und blaulichem Schatten lag die Gegend, lagen Berge, Haus und Garten …

14. Er war ein Kerl, ein prachtiger Kerl...

15. Und dann kam der Sturm. Ein Sturm, sage ich Ihnen, wie wir ihn noch nie erlebt hatten.

16. Auf die Erde voller kaltem Wind

Kamt ihr alle als ein nacktes Kind,

Frierend lagt ihr alle ohne Hab,

Als ein Weib euch eine Windel gab.

17. Es war einmal ein armer Mann und eine arme Frau, die hatten nichts als eine Hutte. Der Mann war ein Fischer, und wie er einmal am Wasser sass und sein Netz ausgeworfen hatte, da fing er einen goldenen Fisch...

18.   Was ist die Welt und ihr beruhmtes Glanzen?

Was ist die Welt und ihre ganze Pracht?

Ein schnoder Schein in kurz gefa.ten Grenzen,

Ein schneller Blitz bei schwarz gewolkter Nacht.

Ein buntes Feld, da Kummerdisteln grunen...

 

19.  Es haben die grunen Walder

Am Abend sich zu stilleren Hutten versammellt;

Die kristallenen Weiden des Rehs

 

20. Welle der Nacht – Meerwidder und Delphine

mit Hyakinthos leichtbewegter Last,

die Loorbeerrosen und die Travertine

wehn um den leeren istrischen Palast.

 

21. Ein so unverhoffter und merkwurdiger Tag erschien vor nunmehr etwa vier Monaten – wir stehen augenscheinlich am Anfang des Februars –, und an diesem Tage sah ich etwas ausnehmend Hubsches.

22. Die Tur wird (von ihm) geoffnet. – Die Tur offnet sich.

23. Er brach das Siegel auf und das Gespräch nicht ab.

24. Alles geben die Gotter, die unendlichen,

Ihren Lieblingen ganz,

Alle Freuden, die unendlichen,

Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.

25. Es lachelt der See, er ladet zum Bade.

26. Golden wehn die Tone nieder...

27. Durch die Nacht, die mich umfangen, blickt zu mir der Tone Licht.

28. Ich lese Schiller.

29. Er fugte ihm die Schmerzen zu.

30. Er hatte sich dem Bacchus ergeben.

31. Kern Feuer, keine Kohle kann brennen so heiss,

wie heimliche Liebe, von der niemand was weiss.

Soll die Glut denn ewig,

Vorsatzlich angefacht, mit Hollenschwefel  

Genahrt, mir auf der Seele marternd brennen?

32. Einmal ist keinmal.

33. Kleider für vollschlanke Damen.

 

 

X. Quellennachweis.

1. Брандес М.П. Стилистика немецкого языка.- М. 2004

2. Виноградов В.В. Стилистика. Теория поэтической речи.-М. 1963

3. Девкин В.Д. Занимательная лексикология.-М. 1998

4. Наер Н.М. Стилитика немецкого языка. –М. 2006

5. Enkvist N.E. Linguistik und Stilistik.-Hamburg,1971

6. Fleischer W. Michel G. Stilistik der deutschen Gegenwartssprache.- Frankfurt, 1993

7. Riesel E., Schendels E. Deutsche Stilistik.-M. 1975

8. Sandig B. Stilistik der deutschen Sprache.-1993

9. Sowinski B. Deutsche Stilistik.- Frankfurt, 1991

 

 

Св. план 2012 г., поз. 71

 

Sachkova E.V.

 

Stilistik der Deutschen Sprache

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