Wirkungstypen der Metaphern. 


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Wirkungstypen der Metaphern.



· Verblasste Metaphern nennt die Stilistik solche, die als Polyseme lexikalisiert oder Phraseologismen sind: der Weg in die Zukunft, Tischbein, Galgen-Strick

· Tote Metaphern nennt man solche, die ebenfalls verblasst, aber noch nicht in gleicher Weise lexikalisiert sind, oder Phraseologismen sind wie Hüter des Gesetzes für Polizei; sie wirken kaum noch.

· Kühne Metapher (okkasionelle, individuelle) nennt die Stilistik solche, bei denen ungewöhnliche Verbindungen hergestellte werden.

Als besondere stilistische Leistungen gelten die okkasionellen Metaphern.

Sonderformen der Metapher.

Nach dem Verhältnis des Übertragungsbegriffes

Personifizierung   ist die Vermenschlichung der Nichtlebewesen und Gegenstände. Die Fenster gähnen. Die Tür miaut.
Allegorie   ist eine besondere Form der Personifizierung von abstrakten Begriffen und Ideen. Manche traditionellen Allegorien sind tief in der deutschen Sprache verankert Frau Sorge, Sensenmann als Tod, der schöne Jüngling als Frühling,
Symbol   ist in der Literatur eine Form des Tropus, bei dem für einen Gegenstand oder einen Vorgang eine Bezeichnung verwendet wird, deren Bedeutungsinhalt viel größer ist als das direkt Ausgesagte. Friede den Hütten! Krieg den Palästen!  
Synästhesie   ist die Verbindung von zwei verschiedenen Sinnesempfindungen, wobei die eine übertragene Bedeutung annimmt. helle und dunkle Töne, kalte, grelle, giftige, satte Farben)

 

Metonymie

Der Metonymie und ihren Abarten liegt nicht wie bei der Metapher die Merkmals- und Namensübertragung infolge der Ähnlichkeit zugrunde. Sondern ein Austausch zweier Begriffe aus verschiedenen Bereichen auf Grund räumlicher, zeitlicher, stofflicher bzw. Logischer Beziehung.

Beispiele für Metonymie:

· Auf der Basis von Raum-und Zeitverhältnis- Das ganze Dorf war auf den Beinen, Das Zeitalter der technischen Revolution stellt neue Aufgaben a uf

· Auf Grund von Stoff-und Kausalitätverhältnis – Hand statt Handschrift, Kausalverhältnis – Die Torheit wächst auf den Bergen

· Die Metonymie kann auf einem assoziativen bzw. logischen Verhältnis beruhen – Die Flöte streite dauernd mit dem Kapellmeister.

· Auf der Basis der Quantitätsverhältnisses – ein Teil für das Ganze, das Ganze für einen teil, Gattung für Art, Einzahl statt Mehrzahl – Mein Fuß betritt dein Haus nie mehr.

 

Synekdoche

Die Synekdoche ist eine Abart der Umschreibung. Dabei wird entweder ein weiterer begriff durch einen engeren bezeichnet:

· Das Ganze durch einen Teil – Ich rühre keinen Finger krumm (leiste keine Arbeit dafür)

· Das Ganze durch eine beliebige Zahl – einige Tausend Köpfe

· Die Mehrzahl durch die Einzahl – das Korn steht eingesagt

· Die Art für die Gattung – Wer nie sein Brot in Tränen aß.

 

 

Antonomasie

Die Antonomasie ist eine Sonderform der Metonymie. Satt des einen Substantivbegriffs (immer Eigenname oder Personalpronomen) wird ein anderes Substantiv gesetzt: Jumbo (der Elefant), Jumbo-Jet (Großraumflugzeug), Korsischer Thron-und Kronenräuber.

Die Ersatzbezeichnung, die außerhalb der Begriffsinhalts der ersetzten Bezeichnung liegt, beruht auf folgenden Zusammenhängen: Ursache für Wirkung, Wirkung für Ursache, Gefäß für Inhalt (eine Tasse trinken), Symbol für soziales Phänomen (Kreml für russische Regierung), Zeit für soziale Phänomene (Jahrzehnte werden auslöffeln, was ein Hitler eingebrockt hat), Mittel für Ergebnis, Erzeuger für Erzeugnis, Autor für Werk: Ich packe den zerlesenen Hemingway in den Koffer ein

Gewöhnlich ist die Antonomasie der Ersatz des Eigennamens durch die Nennung der Dienstbezeichnungen, der Herkunft, des Berufs, der Eigenart: die graue Eminenz des Bundeskanzlers, Revolutionprinzessin.

 

Bahuvrihi

Zu den Bahuvrihi gehören Substantive, die den Menschen nennen auf Grund der Körperteile. Sie haben immer negative Konnotation, sie bezeichnen Personen mit negativen Eigenschaften: Drehkopf, Brummbart, Qualgeist.

 

Appellativum

Eine Sonderform der Metonymie ist das Appellativum, Umschreibung eines Gattungsbegriffes durch einen Eigennamen: Zeppelin für Luftschiff, Judas für Verräter, der deutsche Michel- der Deutsche, der russische Bär – der Russe

Der stilistische Zweck der Metonymie besteht in der Veranschaulichung, Verdichtung, in der Hervorhebung eines Wesensmerkmals in der expressiven Darstellung von Sachverhalten. Die stilistische Färbung der Metonymie ergibt sich genauer aus dem Kontext.

 

Stilistische Periphrase

Die Periphrase ist eine komplizierte stilistische Erscheinung. Man versteht darunter die sekundäre Nominierung eines Denotats entweder durch Hervorhebung charakterischer Merkmale, Tätigkeiten, Wirkungen oder durch Verbildlichung in uneigentlicher Rede.

Die sekundäre Namengebung durch Umschreibung hebt meist ein Merkmal hervor, wobei die übrigen Einzelmerkmale zurücktreten: Rom – die Stadt der sieben Hügel, die Elbe-Stadt – Dresden

Die Periphrasen zerfallen in zwei Gruppen:

· Logische Periphrasen in direkter Wortbedeutung: das Haupt der Familie

· Metaphorische und metonymische Periphrasen, die bildlich sind: weißer Sport, Es war die Zeit der Narzissen

 

Die Umschreibungen können gemeinsprachlich (Die Umschreibung von Person- und Eigennamen, geographischen Namen, Berufen usw.) und individuell sein. Gemeinsprachliche Periphrasen sind meistens toponymische Periphrasen für Städtenamen, Gebietsnamen, Gebäudenamen, Namen von Stadtteilen und Verkehrseinrichtungen. Elb-Florenz

Donec hat folgende Hintergrundmerkmale für Periphrasen ausgesondert:

· Ort eines wichtigen historischen Ereignisses – Stadt der Völkerschlacht

· Geburtsort einer bekannten Persönlichkeit – Beethovenstadt

· Ort der Tätigkeit einer bekannten Persönlichkeit – Thomas-Müntzer- Stadt

· Sitz eines bekannten Betriebes – Zeißmetropole

· Geographische Lage des Objekts – Stadt an drei Flüssen

· Die in der Stadt hergestellten Erzeugnisse – Marzipanstadt

· Haupttätigkeit der Bewohner – Stadt der fünf Türme

 

Die Periphrasen werden nicht in allen funktionalen Stilen gleicherweise verwendet. Sie nehmen im konkreten Zusammenhang einer funktional bedingten Redeverschiedenen Ausdruckswert an. Der Stil des öffentlichen Verkehrs meidet individuelle Periphrasen grundsätzlich. Er kennt nur einige Erscheinungsformen der Umschreibung - die Höflichkeitsperiphrasen.

Im Amts- und Handelstil sind bis heute Periphrasenklischees wie „ Schreiber dieses Briefes“ im Umlauf.

Der wissenschaftliche Stil schränkt den Gebrauch der Periphrasen auf ein Minimum ein. Sie sind gewöhnlich nüchtern-trockene Umschreibungen. Der Alltagsstil verwendet scherzhaft-bildhafte, manchmal satirische Periphrasen.

Im funktionalen Zeitungsstil treten neben den gemeinsprachlichen individuelle (metaphorische und metonymische) Periphrasen auf. Sie sind immer stilistisch markiert: biologisches Herosima, der Top-Terrorist.

 

Hyperbel

Die Hyperbel ist ein Tropus, der den Sachverhalt übertrieben darstellt, oft unglaubwürdig übertreibt oder abschwächt.

Die Hyperbel beruht auf lexikalisch phraseologischen Mittel, auf bestimmten wortbildenden Elementen (extra, super), grammatischen Mitteln (Superlativ), bestimmten syntaktischen Modellen (zum Tode betrübt), Sätzen (Ich kann vor Freude zerspringen), phraseologischen Einheiten (Wenn du das schaffst, dann fresse ich einen Besen).

Mit der Hyperbel erreicht der Autor die besondere Expressivität, die Intensivierung des Ausdrucks. Meistens ist die Hyperbel emotional gefärbt: hundeelend, todmüde.

In der Regel ist die Hyperbel in der Alltagsrede, in der schöngeistigen Literatur, in der Presse und Publizistik und in der Werbung verwendet.

Die Meiose ist eine Abart der Hyperbel – ein Tropus, der den Sachverhalt in untertriebener Darstellung wiederergibt.

Wer die Hyperbel verwendet, kümmert sich wenig um die Wahrheit der Information, kalkuliert absichtlich hyperbolische Wirkung. Durch die Hyperbel wird eine Verstärkung der Aussage erreicht, indem die dem Gegenstand, dem Vorgang oder der Eigenschaft angemessene Darstellung entweder weit überschritten oder übertreiben unterschritten wird.

Der Wiederspruch zwischen der Wirklichkeit und ihrer übertreibenden oder untertreibenden Darstellung lässt die Hyperbel zu einem geeigneten Mittel der komischen, ironischen oder satirischen Darstellung der Wirklichkeit werden.

Die Hyperbel ist dem Paradoxon nah, weil sie die Grenze der Glaubwürdigkeit überschreitet und die logischen Normen verletzt.

Wenn du am 30. Februar wiederkommst, werde ich deinen Wunsch erfüllen.

 

Euphemismen

Auf Schritt und Tritt sind wir im Leben vor der Aufgabe gestellt, einen unangenehmen oder peinlichen Sachverhalt in gemilderten, taktvollen Worten, die weniger hart vor uns treten, wiederzugeben. Dazu dienen die Euphemismen.

Der Euphemismus ist Art des Tropus, die Umschreibung, welche drei Funktionen erfüllt: mildernde, beschönigende und verschleiernde Funktion. Der Euphemismus ist ein Hüllwort. Sammelbezeichnung für beschönigende, höfliche, mildernde, betrügerische demagogische, sophistische, verfälschende, verhüllende Ausdrücke, die aus unterschiedlichen Motiven, z.b. aus gesellschaftlicher Konvention, Zeitgeschmack, Höflichkeit, Aberglaube, Täuschungsabsicht, die direkte Bezeichnung des Sachverhaltes umgehen.

Ausgehend davon können wir dass es solche Begriffe gibt, die schon in der Sprache ihre Bezeichnungen haben, aber diese Bezeichnungen gelten als unangenehm, unanständig oder gesenkt. Und die Umschreibung einer anstößigen, unangenehmen Sache oder furchterweckender Vorstellung aus taktvoller Rücksichtname, Furcht, Ehrfurcht oder Scheu, aus sittlichen, religiösen oder anderen Gründen durch mildernde oder beschönigende Worte nennen wir Euphemismus. Der Euphemismus lässt uns eine Sache nicht bei ihrem richtigen Namen nennen, sondern umschrieben, angedeutet, gemildert oder auch beschönigt.

Außer dem Begriff „Euphemismus“ muss man den Begriff „Tabu“ definieren, weil eine Frage entsteht, ob Euphemismus sprachliche Reaktion auf gesellschaftlich geltende Tabus sind.

Unter Tabu versteht man gefährlich vermeidende Ausdrücke. Aus religiösen oder sittlichen Gründen, aus Furcht, Ehrfurcht oder Scheu werden sie aus dem Gebrauch verbannt und nicht beim richtigen Namen genannt, sondern beschreiben. Tabu ist der Teufel, der Tod. Die Euphemismen sind Mittel zur Umgehung von Tabus.

Tod: Knochenmann, Freund Hein, in die Grube fahren, den ewigen Schlaf schlafen, in ein besseres Zuhause gehen

Krankenheiten: leidend sein, nicht auf der Höhe sein, in anderen Unständen sein, nicht ganz richtig

Geld: Draht, Kies, Zaster, Kroten, Moneten, Piepen, warm sitzen

Familie und Ehe: den ewigen Hausstand gründen, zum Altar führen,, gemeinsames Glück; Ledigsein: einspännig, ungebunden, Solist; uneheliches Kind: Kind der Liebe, natürlicher Sohn, Mantelkind

Politik: die Dritte Welt, Schlichthäuser statt Baracken, da die oben – die Regierenden

Wirtschaft: vermögen sein, gut situiert. Money an Oberfuß haben, in der Schokolade sitzen – sich in Not befinden

Berufbezeichnungen: Putzfrau – Parkettkosmetikerin, Dienstmädchen, Blumenbinderin – Floristin, Inflation – Dollar ist schwach oder krank

 

Litotes

Die Litotes ist eine Periphrase auf Grund der Verneinung, d.h. verneinende Umschreibung eines Sachverhalts, meist in Form des verneinten Gegenteils. Die Aussage wird durch Verneinung verstärkt oder abgeschwächt, sie kann dadurch humorvoll, ironisch, satirisch wirken, Aufmerksam lenken. Darin lässt sich die stilistische Leistung der Litotes äußer: Das Mädchen ist nicht ohne Talent. – eine positive Bewertung; n icht schlecht – ziemlich gut.

Der Ausdruckswert der Litotes ist vom Kontext abhängig, ob verstärkend oder abschwächend:

Im Sprechzimmer hantierte Dora, die nicht ganz ehrliche Köchen.

 Besonders wirksam ist die Litotes in der Presse, oft im Titel: Deutschland kein Wintermärchen

Litotes in der Werbung: Die Disketten von Maxel sind nicht die schlechtesten.

 

Allusion

Das ist eine Umschreibung, der Metapher nahe stehender Tropus, eine Anspielung auf eine meistens historische Person, Örtlichkeit, Begebenheit oder Sitte.

Äpfel der Atlante, eine Frau mit Vergangenheit, to be or not to be.

 

Epitheta

Epitheta sind Mittel der Bildhaftigkeit. Das Wesen dieses Stilistikums wird von vielen Stilforschern verschieden gedeutet. Manche halten es z.b. für ein schmückendes Beiwort, das nur für die schöne Literatur von Bedeutung ist. Dieser Auffassung können wir nicht zustimmen, da ein Epitheton inhaltliche und ästhetische Funktionen hat. Es gibt eine Meinung, dass ein Epitheton, grammatisch als Attribut ausgeformt, nur eine bewertende, einschätzende Funktion ausübt. Unser Standpunkt besteht darin, dass ein Beiwort Sachangabe und Einschätzung eine Einheit bilden, wobei in einem Fall das eine, im anderen Fall das andere stärker in den Vordergrund tritt.

Epitheta charakterisieren und bewerten in der Regel gleichzeitig. Folglich findet das Epitheton in allen Stilen Verwendung. Wir deuten diesen Begriff folgendermaßen: Epitheton ist jede Merkmalsbestimmung eines Substantivs, durch die der betreffende Begriff logisch-sachlich konkretisiert oder emotional eingeschätzt wird. Man kann von zwei Untergruppen der Beiwörter sprechen:

Konkretisierende Epitheta, vor allem logisch-sachliche, finden wir in allen Stilen der schriftlichen und mündlichen Rede. Sie präzisieren und konkretisieren die Bedeutung, d.h. erfüllen die denotative Funktion, darüber hinaus aber vermittel noch eine stilistische Information, indem sie oft bildhaft sind. Der Grund ihrer Bildhaftigkeit ist verschieden:

Im wissenschaftlichen und offiziellen Stil dienen die konkretisierenden Epitheta dazu, den übergeordneten Begriff, durch ein Substantiv ausgedrückt, schärfer zu umreißen, die Aussageabsicht dem Empfänger zu verdeutlichen, zu klären. Von stärkerer Bildhaftigkeit hingegen sind die Beiwörter im Stil der schönen Literatur.

Die konkretisierenden Beiwörter dienen auch der Personencharakterisierung, indem sie nicht nur die äußeren, sondern auch die inneren Wesensmerkmale hervorheben, das Soziale unterstreichen. Damit erfüllen sie im künstlerischen Text weite ästhetische Aufgaben. Alter Mann – ein Greis, geiziger Mann – der Geizhals, der Geizkragen.

Bewertende, emotionale Epitheta offenbaren in erster Linie die persönlichen Beziehungen des Sprechers zum Gegenstand der Darstellung. IM Stil der Wissenschaft und des öffentlichen Verkehrs kommen sie selten vor, da ihre Verwendung hier nicht funktional bedingt ist. Häufig werden die bewertenden, stark expressiven Epitheta in der Publizistik verwendet. Mit ihrer Hilfe kann der Sprecher seine Stellungnahme zum Gegenstand eigener Rede emotional ausdrücken, den Leser besser überzeugen und gewinnen:

In Erwachen schlug er um sich, als müsse er unriechbaren Nebel verscheuchen.

Der Stil des Alltagsverkehrs ist von bewertenden Beiwörtern stark durchsetzt: mächtige Angst, schreckliches Wetter

Besonders wichtig und notwendig sind die bewertenden Epitheta in der schönen Literatur, die die persönliche Einstellung des Autors oder der Person anzeigen.

Das syntaktische Modell der Beiwörter kann verschieden, oft recht kompliziert sein. Wir lehnen die Meinung ab, dass das Epitheton nur dem attributiven Adjektiv gleichzusetzen ist. Grammatisch ausgedrückt kann das Epitheton durch adjektivisches oder partizipiales Attribut sein, dabei kann das Attribut vor- und nachgestellt sein, durch Präpositional-bzw. Prädikatsattribut, sogar durch einen Attributsatz oder ein Kompositum.

Es werden auch „stehende“ und „unerwartete“ Epitheta ausgegliedert.

 Da die Erscheinungsform des Beiwortes keine stabile Kategorie ist, wechseln die „ Stehenden“ Epitheta mit der Zeit, durch die sozialen Umstände determiniert: Lilienweiße Haut ist kein Frauenideal mehr.

Den Gegensatz zu den „stehenden“ bilden die so genannten „ unerwartenden“ Epitheta. In überwiegenden Fällen beruhen sie auf übertragener Bedeutung und dienen als Mittel von Humor und Satire. Der Begriff unerwartetes Epitheton ist nur kontextual zu deuten: die hochadligen Augen, die ausgekochte Gestalt, ein alter, müder, abgetragener Mann.

 



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