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Reich geworden sind durch diesen Dollar-Schwindel vor allem die



jüdischen Großunternehmer und Banken, doch ganz besonders die

privaten jüdischen Bankiers, denen die FED ja schließlich gehört.

Diese haben sich mit diesem ungedeckten Papiergeld - „fiat money" -

weltweit in unvorstellbarem Maße Reichtümer und Besitzungen

aneignen können. In ungeheuren Mengen haben sie über

Mittelsmänner und Scheinfirmen im Ausland gut florierende

Unternehmen, Rohstoffe einschließ- lieh Ölfeldern, Gold- und

Diamantenminen und entsprechenden Schürfrechten, ganze

Fernsehsender und Kabelnetze usw. als Schnäppchen aufgekauft.

ZIONs Massenabweider & Massenbetrüger

mit wertlosen Falschgeld-Dollars aus der amerikanischen Privat-Druckerei FED (Federal Reserve Bank):

In den Medien konnte man die letzten Jahre beobachten, wie

sich jüdisch-anglo-amerikanische Unternehmen auf dem

„Unternehmens-Markt" eine Sahnestückchen nach dem anderen einverleibten - Mannesmann, das Kabelnetz der Telecom, Kirch Media, die Fernsehsender SAT l und..... sind nur einige Beispiele für solche Raubzüge.

Mit Hilfe des Instruments „Dollar" ist es dem jüdischen

Finanzestablishment jahrzehntelang gelungen, den größten Teil der

weltweiten wirtschaftlichen Realwerte, darunter auch den größten Teil

des auf der Erde jemals geschürften Goldes, in ihren Besitz zu

Bringen. Diese Leute sind mittlerweile auch in Besitz der meisten

großen Konzerne und Versicherungsgesellschaften, die sie über gut

Bezahlte Aufsichtsratsmitglieder (nichts anderes als Marionetten) nach

belieben steuern können.

Die Volkswirtschaften vieler Völker wurden

von den jüdischen Bankiers regelrecht geplündert, denn diese sitzen jetzt auf großen Dollarbergen, die in Wirklichkeit keinen wirtschaftlichen Wert besitzen.

Die erdölexportierenden Staaten sollen bereits über 1.000 Milliarden

US-Dollar und das exportstarke Japan sogar über 2.000

Milliarden US-Dollar in seinen Kellern gehortet haben.

Für die

Gläubigerländer ist das von den USA in riesigen Mengen auf den

Weltmarkt gebrachte Papiergeld jedoch völlig wertlos, weil sie damit

Keine Waren in den USA oder woanders auf dem Weltmarkt kaufen

können, denn die Länder mit Zahlungsbilanzüberschüssen sind durch

interne Abkommen dazu verpflichtet, große Mengen US-Dollar zu

Horten.

Theoretisch brauchte Japan, um seine Finanz- und

Schuldenprobleme zu lösen, nur etwa 1000 Mrd. Dollar an

dollarnotierten Werten auf dem Weltmarkt einlösen. Doch wenn

Japan auch nur einen halb so großen Teil seiner Dollarreserven auf

den Markt bringen sollte, würde damit eine Lawine losgetreten, da

Diese Dollars nicht durch amerikanische Wirtschaftskraft gedeckt

sind, d.h. der Kurs des US-Dollars würde sofort zusammenbrechen und

Auf der anderen Seite der Wert des Yen sehr stark steigen.

Für die US-Wirtschaft hätte das verheerende Folgen, denn in

den USA würde es eine ungeheure Inflation entstehen, was für die

konsumfreudigen Amerikaner, die bisher 60% ihres Bedarfs an Gütern

aus dem Ausland importieren, bedeuten würde, daß sie sich keine

ausländischen Waren mehr leisten könnten. Außerdem würde eine

Flucht aller ausländischen Anlagen aus dem Dollar (den

dollarnotierten Aktien und Wertpapieren) einsetzen und es würde ein

Sturm auf die Banken wie Anfang der 30er Jahre ausgelöst.

Auch auf die japanische Wirtschaft würde sich ein steigender

Yen höchst negativ auswirken (erst recht angesichts der schlechten



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