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Nur unter solchen Bedingungen tolerieren die USA

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überhaupt das OPEC-Kartell!

Der hohe Kapitalimport seit Mitte der 80er Jahre hatte stetig

Steigende Aktienkurse zur Folge, was wiederum neues Kapital anlockte

und die Kurse weiter in die Höhe trieb. Ein ständig sich selbst

verstärkender Kreislauf, den die Kurve des Dow Jones Index

Anschaulich darstellt.

Als größtes Importland der Welt exportieren

die USA zwar kaum Waren, dafür sind sie aber Weltmeister im

Export von Aktien! 1991 verkauften sie für 35 Milliarden US-Dollar

Aktien ans Ausland, im Jahr 2001 lag der Aktienexport schon bei

über 500 Milliarden US-Dollar!!!

Das System haben die jüdischen Bankiers

höchst raffiniert ausgeklügelt!

Auch deshalb wurde das WTC in die Luft gesprengt!

 

(einer der typisch jüdischen Kräche gemäß den Geheimgesetzen des Judentums, siehe Wahrmund, zur Abweidung des weltweiten Aktienkapitals in ZIONs blutbesudelte & dreckige Hände)!

Die unendlichen Dollar-Mengen, die die FED in den

Weltmarkt pumpt, fließen also größtenteils in den US-Aktienmarkt zurück, wo sie dann durch Börsencrashs elegant entsorgt, d.h. in den Besitz des jüdischen Finanzestablishments umgeleitet werden.

Auf diese Weise wird auch weitestgehend eine übermäßige Inflation der

Realgüterpreise verhindert, welche sonst durch die künstlich auf den

Markt gebrachten Geldmengen gewaltig nach oben schießen würden.

Inflationieren tun nur die gehandelten Kurse auf den US-Anlagemärkten,

Welche die wirtschaftlichen Realwerte oft um das

Hundertfache und mehr übertreffen.

Und wenn dann wieder so ein Börsen-Crash passiert, dann

geschieht dieser ganz und gar nicht zufällig: Wenn z.B. die Börsen nach dem 11. September wieder „Zwischenhochs" zeigten, dann deshalb, weil die FED zur „Marktpflege" mit ungeheuren, von ihrer Notenpresse gedruckten Papiergeldmengen an den US-Börsen mit dem massiven Kauf von Aktien direkt eingegriffen hat - man muß ja die Aktienkäufer bei Laune halten.

So hat es die jüdische

Finanzoligarchie ein paar Tage nach dem 11. September und ebenso

Auch nach dem Juli 2002 geschafft, die Aktienkurse wieder nach oben

Zu bekommen, obwohl sich die wirkliche Situation der US-amerikanischen Wirtschaft nicht im geringsten zum Besseren

Gewendet hatte.

Seitdem wird der US-Aktienmarkt wieder aufgebaut und zwar so lange,

bis auch der letzte Trottel unter den privaten Kleinanlegern sein Geld in Aktien umgetauscht hat,

so daß dann mit dem nächsten unvermeidlichen Börsencrash die Geldmengen wieder den Besitzer wechseln können, wodurch dann u.a. auch die zuvor zur Kursmanipulation in den Aktienmarkt gepumpten Geldmengen wieder zurückgeholt werden.

Wird nun deutlich, was der Begriff „westliche

Wertegemeinschaft" bedeutetet? Die großen Exportnationen dürfen

Ihre wirtschaftlich erarbeiteten Werte nach Amerika schicken, oder

gleich ganze Unternehmen auf jüdische Adressen überschreiben, wofür

sie dann große Dollarmengen (wertloses Papiergeld) erhalten, auf

denen sie durch die USA bzw. die jüdischen Finanzstrategen der

FED genötigt größtenteils sitzen bleiben müssen, oder wenn

überhaupt in dollarnotierte Aktien, „Wert"-Papiere etc.

„investieren" dürfen.

Jetzt wird auch klar, was Zbigniew Brzezinski meinte, als

er auf seiner Europareise 1999 gegenüber den Deutschen und

Österreichern ganz unverhohlen von tributpflichtigen Vasallen



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