N.M. Rothschild (London und Paris), 


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N.M. Rothschild (London und Paris),



Rockefellers Chase Manhattan, Goldmann & Sachs (New York),

Lazard Brothers (Paris), Israel Moses Seif (Italien), Warburg

(Hamburg, Amsterdam), Kühn, Loeb & Co. (New York), Lehmann

(New York).

Dies ist jedoch noch nicht alles, denn auch sämtliche anderen Zentralbanken

(Notenbanken) in den Staaten der sogenannten

Westlichen Wertegemeinschaft (Banque de la France, Bank of

England, Deutsche Bundesbank, Europäische Zentralbank etc.).

Werden von ihnen in vollkommener Weise kontrolliert.

All diese

Zentralbanken, von denen die meisten Menschen irrtümlicherweise

annehmen, sie wären in staatlichem Besitz bzw. von den jeweiligen

Staaten kontrolliert, sind quasi ebenfalls in Privatbesitz der jüdischen

Hochfinanz, denn sie sind mit der US-amerikanischen Federal Reserve

Bank über die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit

Sitz in Basel, welche selbstverständlich auch eine privatrechtliche

Gesellschaft ist und den o.g. Bankiersfamilien gehört, eng vernetzt.

Durch die Zinseinnahmen der Notenbanken gelangen die

jüdischen Bankiers jährlich zu Gewinnen in Billionenhöhe. Allein die

FED in den USA hat im Jahr 2000 über eine Billion US-Dollar nur

an Zinsgewinn gemacht. Die Finanzjuden treiben es jedoch noch doller!

Mit dem Instrument „US-Dollar", das bis heute nur von den

allerwenigsten verstanden wird, haben sie sich weitere Möglichkeiten

erschlossen, um an das Realkapital der Völker zu gelangen.

Nachfolgend sollen die wesentlichen Zusammenhänge und diffusen

Hintergründe des Dollar-Schwindels in aller Kürze aufgedeckt

werden:

Im Juli 1944 gelang es dem jüdischen Finanzestablishment auf

einer Finanzkonferenz der späteren Kernländer der Vereinten Nationen

In Bret-ton Woods, New Hampshire/USA, auf der auch der

Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank (IBRD)

gegründet wurden, den Dollar als weltweite Leitwährung

Durchzusetzen.

Das Bretton-Woods-Abkommen ermöglichte es den

jüdischen Bankiers den Dollar nach dem Zweiten Weltkrieg

international als Reservewährung und als Zahlungsmittel für die weltweiten Öltransaktionen (Petro-Dollar) zu etablieren.

Dadurch waren sämtliche Staaten, die mit den USA Handel treiben wollten, genötigt entsprechend hohe Dollar-Reserven anzulegen, die jedoch in keinem Verhältnis zu dem Anteil der US-Wirtschaft an der

Weltproduktion stehen.

ZIONs Falschgeld-Drucker:

Die FED druckte Tausende Milliarden Dollar und erzeugt noch

Heute immer weitere Dollarmengen, die seit dem Zweiten Weltkrieg

von den verschiedenen Nationalstaaten auf dem Weltmarkt für den

Handel und vor allem auch für den Kauf von Öl bei den

ölproduzierenden Ländern verwendet werden.

Noch zur

Jahrtausendwende liefen vier Fünftel der weltweiten

Währungstransaktionen und die Hälfte der Weltexporte auf

Dollarrechnung, außerdem stellt die US-Währung zwei Drittel der

offiziellen Weltwährungsreserven.

Am Anfang des Bretton-Woods-Systems haben die USA noch

für jeden gedruckten US-Dollar ca. 0,7 Gramm Gold in Fort Knox

hinterlegt - der Dollar besaß also eine Golddeckung. Das heißt: Seit

1945 standen alle Währungen in einem festen Verhältnis zum USDollar,

dessen Konvertibilität (Tauschbarkeit) in Gold garantiert war.

Als jedoch 1970 zu viele Menschen bzw. Staaten das

Versprechen der USA einforderten, jederzeit den Wert der US-Dollarnote gegen Gold einzutauschen, ergab eine Inventur in Fort

Knox (angeblich), daß die Goldvorräte bei weitem nicht

Ausreichten, die von der Federal Reserve Bank in Umlauf



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