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Das Fruehneuhochdeutsch. Historische Bedingungen der Sprachentwicklung.Die Entstehung und Entwicklung der regionalen (landschaftlichen) Literatursprachen.↑ Стр 1 из 6Следующая ⇒ Содержание книги
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Die Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte. Das Althochdeutsch und seine Sprachdenkmaeler. Die Entwicklung des Schriftums und der religioesen Uebersetzungstaetigkeit. Geistliche und epische Prosa. Bildung der Berufslexik. Die Entwicklung der deutschen Sprache aus alten Germ. stammen Dialekten begann in der 2 Hafte des 5 Jh bis zur mittel des 8 Jh. In dieser Zeit hat die Sprache keine schriftliche Dankmaller: 1 die frühste Periode der Geschichte der deutschen Sprache ist die vorliteraturische Zeit. 2 etwa 770 beginnt die schriftliche Formierung der d. Sprache. Und diese Geschichte unterteilt man in folgende Periode: Ahd- von 770 bis zu 1050; mhd- 1050-1350; fnhd- 1350-1650; nhd- 1650 bis zur Gegenwart. Die zeitliche Begrenzungen der Sprachperioden binden die Schwierigkeit. -Die erste d. Sprachdenkma:ller.waren Glossare und die Übersetzungen der latanischen kirchlichen Texte mit den Übersetzungen zwischen die Zeilen(строки). - Im 8 Jh wurden teolgische Traktat des Erzbischofs von Senilla Isidor „über der katholischen glauben „ übersetzt; im 9 J h „Evangelien Charmonie“ des Totian übersetzt. Die altgermanen epische Dichtung, Lieder waren in dieser Epoche nur mu:ntlich. Das wichtigste Denkmaller der epischen Dichtung, das erhalten geblieben ist, ist ein Fragment aus dem Poeme „hilder brans Lied“. Es wurde von 2 Monchen geschrieben. Um 10-11 Jh benutzte man des d. Sriftums in predigt Sammlungen(собрания проповедей). Aber man benutzte Latein für die Dramen, Tier Epos, ritterliche Roman. „Mark Beschreibungen“ ist schrift Denkmaller, aber er hat nicht kirchlichen Charakter. Notker der Deutsche übersetzte ins deutsch zahlenreicen Psalmen, Lehrhafte Texte, die Werke von Aristotel. - nur die gelehrte Geistlichkeit(духовенство) und einen dünnen Schifft Des Hochadels verstanden den gelehrten Still der geistlichen Prose. So die Unterschiede zwischen die Alltagssprache und die gelehrte Sprache hatten nicht nur funktionalen, sondern auch sozialen Charakter. - um 10-11 Jh waren die Bedienungen für die Entwicklung der Berufslexik. In dieser Zeit waren die Arbeitsteilung und die Herausbildung des Handelwerkers. Dort entstanden die spezialisierte Handelswerkerberufen: Glassmacher, Schiltmacher. Die Bildung der Berufslexik bedeutete die weitere Schichtung der Sprache. Die ahd geistliche Prose ist eine literarische geformente Sprache mit dem komplizierten Satzbau und reichen Wortschatz. 2.Das Mittelhochdeutsch und seine Grundzuege. Ritterliche Dichtung und verschiedene Prosagattungen (geistliche, historische, wissenschaftliche, Rechts-, Geschaefts- und Kanzleiprosa). Mhd hat den Zeitraum von 1050-1350. die Epoche der Entwicklung Feudalismus in Deutschland. Dort waren die wirtschaftliche und kulturelle Aufschwung(подъем), die Entwicklung von Handel und Handwerk, das Wachstum der Städte. Das ist die Blütezeit des d. Richterstums und die Epoche der Kreuzzuge nach Palästina. Die wichtigste Neurungen im Sprachko:rper betreten das phonologische System und gram. Bau: - neue Phoneme ahd=taga, mhd=tage, ahd=skoni, mhd=schoene. Dort gibt es auch viele Neuerungen in der Formenbau. Die Flexion verändert sich in folge Schwachnungen der unbetonungen Einsilbenvokalle und wird Gegenwart reduziert: tagum>tage, wari>were. Es entwickeln sich die regelmasige gebrauch des Artikels. Die ritterliche Dichtung: das Latein spielte eine große Rolle in der mhd im schriftlicher verkehr. Seit 12 Jh hatte der d.Sr. eine mehre Bedeutung. Es entsteht auch eine weltliche ritterlich-ho:fische Kultur. Die Sriftdenkmaller der Anfang mhd Periode sind nicht zahlreich. Es sind die gelehrte Prosa :“Physiologus“, „Merigarto “, die arzneibu:cher. Die Werke geistlicher Dichtung “ ezzog Gesang von den Wunden Christi“1064. Hauptwerke der mhd Periode sind die Spielmannsepen :“Rolandslied“, „Alexanderlied“, „die Kaiserchronik “. Die Hauptformen der mhd Dichtung sind: Gedicht Epos, Lyrik, ho:ffischen Epos. Wolfram von Eschenbach -/Parzifant/ Gottfried von Strasburg- /Tristan/ Die ritterliche Dichtung starb bis 14Jh. Dort kam die stadtliche oder burgliche Literatur aus. Prosagattungen in mhd Zeit. Die Geistliche Prosa ist durch Predicht Sammlungen vertreten(представлена). Berthold aus Regensburg entwickelt ein neuen Still der deutsch-originalen Prose, d h rednerische Prose(ораторская). Von großen Bedeutung sind die theologischen Schriften Von Eckhard, Heinrich Zeuse, Johannes Tauler. Sie entsprechen das religiöse Erlebnis in seinem Werk. Sie benutzten abstrakten Wörter und philosophische Termini, und sie machten die neue Ausdruckmittel und Wortbildungsmodelle. Historische Prose: „ Sachsische Weltchronik“ von Partizier aus Obersachen Eike von Repgov ist das erste historishe Werk 1225. Dort waren mehrere Chroniken der Städte: „ die Chronik von Stadt Gallen“ von Christian Kucimeisterns; „ die Chronik der Stadt Koln“ von Gottfried Haggen. Rechtsprosa: entschtand mit der Aufschwung(расцвет) der Stadte und die Entwicklung der stadtlichen selbst-verwaltung(самоуправление). Die erste und bedeutungsten Werk ist „der Saxen Spiegel“. Dort waren die saxischen Rechts gesrieben(Ecke von Repkov). Dort waren auch der Sweden und deutschen Spiegel. Geschafts-und Kanzleiprosa: bis zum 13 Jh waren alle Kanzleien des Lateins. Die meisten deutschen Urkunsten(грамоты) stamen aus den stadtlichen Kanzleien von Straßburg, Wien ab. Die bischoftlichen Kanzleien benutzten die d.Sp zuerst nur im Verkehr. In der folgenden Jh benutzten sie die d.Sp zur Regel. Dort entstand die Funktionallstill der d. Prose. Anfange der wissenschaftlichen Prosa: die erste Schriften stammen in 11 Jh ab. Später kamen Arzbucher, naturkundliche Schriften aus. Dort waren Geograohy, Astronomy, Philosophy. Bis zum 16 Jh kamen Volkslesebucher aus.
Die Erweiterung des deutschen Sprachraumes durch die gewaltsame Ostexpansion, die Eindeutschung der einheimischen Bevoelkerung und die Entstehung der Kolonialdialekte.Die Entwicklungstendenzen der Territorialdialekte. Die Aggression d. Feudalherren gegen die westslavischen Stamme, die zwischen Oder, Elbe liebten, begann noch im 10Jh. Aber diese Aggression begegnetet die widerstand (сопротивление) der Slawen. In 1271 wurden die slawischen Territorien zwischen oder und Elbe durch List erobert. Hier waren die Markgrafschaften Brandenburg, das Herzogtum Mecklenburg und Pottern gegründet. Viele slawischen Ortsnamen (названия местности) wurde eingedeutscht: Brandenburg, Leipzig, Lubech. Die slawische Bevölkerung wurde wurde maßen vernichtet(уничтожено). Es war verboten den Slawen in den Städten zu leben, Handel und Gewerke zu treiben. Sie wurden christianisiert und eingedeutscht. Die geistlich-ritter Orden drangen(вторгаться) in der Estland-Эстония ein. Dort gründeten sie das Herzogtum Preußen. 1241- unternahm sie im Bunde mit Dänemark und Sweden gegen Pskov und Nowgorod. Aber sie wurden von Alex. Nevsky zerschlagen(разбиты). In Chechien begann entensieve Eindeutschung der Bevölkerung unter den König Luxemburg. Die Reaktion für diese Politik waren die Hussiten Kriege(гуситские войны). Dann war ein Nationalkrieg der chechieschen Bauen gegen der d. Adel. Die deutsche Kalanisierung war auch in Ungarn-Венгрия, und dort entstanden viele d. Städte. In der besetzlicher-окупир. Gebieten entwickelte sich neue Dialekte der d. Sprache, die sogenanten nationalen Dialekten. Der Norden und Nordosten wurden aus dem niederdeutschen Sprachraum besiedelt- заселены. Hier entwickelten sich Ostniederdeutschen Dialekten: Branderburgisch, Pommersch, Meklenburgisch. Im Osten entwickelt sich Ostmitteldeutschen Dialekt. Obwohl die Grundlage des Ostmitteldeutschen die mitteldeutschen Dialekte bildeten, hatte es oberdeutschen Character. Fur 13-14 Jh und die folgende Jh gibt es solche Mhd Territorialen Dialekten: Niederdeutsche: Niederfrankisch, Niedersachsisch, Ostniederdeutsch Mitteldeutsche: Rein-fränkisch, Mittel-fränkisch Hessisch Ostmitteldeutsch: Meinisch, zueringisch, schlesisch Oderdeutsche: Sudfrankisch… Tendenzen 1 zur Integration der Kolonial Dialekten 2 zur weiteren Differenzierung der Ahd Dialekten. In dieser Zeit war Deutschland wissenschaftlich und politisch zersplittert-раздробленна. Die Städte mit entwickelten Handel waren mit einander sehr verbunden. In den aufblutenden d. Städte war die Integration der Dialekte. Die Grundlage ist die Geminische den Bevölkerung und den Verkehr zwischen westen und osten Gebieten. Die Bauern, Handele benutzten die territorialen Dialekte. Aber neben die Territorialdialekte begannen sich die neue Existsformen der d. Sp zu entwickeln: weltliche hoffsche Dichtung und verschiedene Gattungen der Prose.+билет 2. Die landschaftliche Dialekte unterschied im Lautform, Schreibung, Formenbildung. Die dichter gebrauchten gern Parallelen Formen:gen- gan, nach- na. Das sind lexikalische Dubletten: perdross. Die Bauern beherrsten nur ihre heimische Mundart und bekamen die Ubermundartlichen Ausgleichsformen vom Predigen. All andere Existenformen der d. Sprache waren ein Monopol der Feudaladels. Das Neuhochdeutsch, drei Etappen seiner Entwicklung. Die Auswirkungen des Dreissig-jaehrigen Krieges auf das kulturelle Leben Deutschlands. Der Purismus und die Sprach regelung im 17.Jh. Die Dichtung und Presse der Aufklaerungszeit (F.G.Klopstock, G.E. Lessing, Ch.M.Wieland, F.Schiller und J.W.Goethe). Das Nhd Peride beginnt un 1650 und dauerte bis zum Gegenwart. Man unterscheidet ö Etappen der Entwicklungsgeschichte der gemein deutschen Literaturspreche: 1 die Anfangstüffe der Entwicklung(1650-1770_ 2die Vollendung-зарождение der Herausbildung der gemein d. LitSprache und ihre veranderungen in der d. klass. Literatur. 1770-1830 3 die Fortentwicklung der gem.d. LitSprache in der neueren und neuesten Zeit 1830-bis zu unsere Zeit. Die Auswirkungen der 30 jahrige Krieges waren negativ. Die wirdschaftliche und politische Niedergang, die Ruckgang der Kultur. In Deutschland waren 1800 seuverene Lander, 3 Konfessionen, 2verschiedene Kalenderrechnungen. Handel und Handwerke waren im Verfall. Dort waren die sprachentstellungen-искажения im Wortschatz= viele Fremdworter. Purismus: die forrschrittliche bürgetliche Intelligenz kämpften gegen der Niedergang-упадок in dre Kulltur. Sie wollten die Kultur und die d. Sprache von den fremdworter freien. Der Kampf gegen die Fremdeworter hatte Name Purismus und hatte eine pozitieve Bedeutung fur die Entwicklung der Sprache. Der Durismus im 17-18 Jh wird positive Purismus genannt. Eine besondere Bedeutung hatte das Schaffen-творчество von Martin Opitz. Seine Hauptwerke „Teutsche poemata“ und das Buch von den d. Poetry. Er wollte, dass Dichter altagsSprache nicht benutzen: Schonheit, Klarheit, grammatische Klarcheit. Justus Georg Schottel: „die Ausfürliche Arbeit von der Teutschen Hauptsprache“. Er erforrschtet Formenlehre, Wortbildungslehre, Syntax. Das ist die Sammlungen von Stammworter und Sprichworter. Mit der Entwicklung der Kapitalismus begann die Entwicklung der Aufkärrung, die bürgerliche Ideologie, antifeudalen und antiteologischen Charakter hatte. Der Vertreter –представитель der früher Aufkl. In D-land waren Leibniz - matematik+logik; Christian Thomasins- die erste wissenschaftliche Zeitchrift“Monatsgesprach“. Historisch-politische Zeitschriften:“Deutsche Chronik Staadsanzeiger“ Moralisch-didaktische: „Patpior“, „der Biederman“ Die Wegbereiteter der d. Klassischu Literatur: Lessing, Wieland. Die besondere Bedeutung fur die Herausbildung der d. nat. Lit. Sprache Brachte das Schaffen- творчество der Dichter der Spätaufklarung: Klopstok, Gethe, Schiller. Der Sturm und Drang: 6.Die Sprachregelung und die Sprachtheorie im 18. Jh.(J.Ch.Gottsched, J.Ch. Adelung, J.H.Campe). Die Vereinheitlichung der Grammatik, der Buehnenaussprache (das Buch von Theodor Sieb "Deutsche Buehnenaussprache'', 1898) und der Rechtschreibung (Orthographische Worterbuecher von Konrad Duden, 1880 und 1902) Mit der Entwicklung der Kapitalismus begann die Entwicklung der Aufklärung, die burgerliche Ideologie, antifeudalen und antiteologischen Charakter hatte. Die Sprachtheorie machtet eine rasche Fortschritt. Im Mittelpunkt des Interesses sind die sprachliche Vereinheitlichung, Sprachstil, Sprachnorm. Gottsched - der Sprachteoretiker 18Jh. 1748 erschien sein Werk „ deutsche Sprachkunst“. Das Werk ist eine rationalistische und reglementierende Grammatik. Er machte viele in der Theorie der Literatur und des Stils. Die „ Ausführliche Redekunst“, der „Versuch einer Kritischen Dichtkunst des Deutschen “ Adelung- 1782 Grammatik “Umständliches Lehrgebäude der deutschen Sprache “ 1781- „Deutsche Sprachlehre zum Gebrauch der Schulen“. Die große Bedeutung für die Regelung der Formenbildung und die Normen des d. Wortschatzes hatte Adelungs fünfbändigen Wörterbuch: „Versuch eines vollständigen grammatisch-kritischen Wörterbuchs der hochdeutschen Mundart“. Es gab die Normung des Wortschatzes, und Die Regelung der Rechtschreibung, Flexion, Aussprache. Campe- der Verfasser eines zweiten großen Wörterbuches. Sein Hauptwerk: „Wörterbuch der Erklärung und Verdeutschung de unserer Sprache aufgedrungenen fremden Ausdrucke“. 1807- die zweite Auflage des Worterbuchers: 140 000 Stichwörter. Die Werke von Adelung and Campe bildeten die Vorstufe für die wissenschaftliche Erforschung der d. Sprache. -Die neue Zeit brachte die Veränderungen im System der d. lit. Sprache mit sich. Im laufe des ganzen 19Jh blieb aktuell die Aufgabe der Vereinheitlichung der Rechtschreibung. Man diskutiertet die Grundsätze, nach denen die d. Rechtschreibung geregelt werden sollte. 1879 war in Berlin die erste orthographische Konferenz, die die d. Rechtschreibung diskutiert. 1880 - erschien die erste Auflage des „orthographischen Wörterbuch“ von Konrad Duden, der an dieser Konferenz teilgenommen hatten. 1902 war in Berlin die zweite orthographische Konferenz. Dort nahm man die Regelung der Schreibung. Diese Regelung wurden in dem zweiten Auflage des „orthographischen Wörterbuch“ von Konrad Duden geschrieben. Eine vorbildliche Aussprache entwickelte sich zuerst im Norddeutschland. Dort lehrt man die LiteraturAussprache nach der Schrift. Jakob Grimm“ Deutsche Grammatik“, „Geschichte der d. Sprache“; Wilhelm Grimm “deutschen Wörterbuch“. 1803 schrieb Goethe als Direktor des Weimarer Hoffteather in seinem Werk „Regelung für Schauspieler“ über die Regelung der Bunensprache. Er sagte, dass alle Provinzialismus sind schlecht für die schone Dichtung. Die Schauspieler müssen sichbildigen sein. Sie sollen eine klare Aussprache haben. Die einheitliche Aussprachenorm wurde 1898 von einer Kommission geschaffte. Diese Aussprachenorm benutztet man statt Buhnensprache. Die Norm der Aussprache wurde im Buch von Theodor Sieb „deutsche Buhne Aussprache “ veröffentlicht. Sie gelten auch heute als die Norm der lit. Sprache/ Die Entwicklung der deutschen nationalen Literatursprache in den 19-ten und 20-sten Jahrhunderten (Wortbildung, Bedeutungswandel, Phraseologismen, Neologismen, Terminologie und Internationalismen). Die neuesten Tendenzen der Sprachentwicklung. Die neue zeit brachte Wandlungen im System der d. nat. Lit.Sprache mit sich. Dort waren die Wandlungen im Wortschatz, die Entwicklung der wortbildungsmittel und die Entwicklung der d. Phraseologie. Wortbildung: die Ableitungen und Zusammensetzungen spielen eine große rolle bei der Bereicherung der Wortschatzes. Als Beispiel nehmen wir das Wort “nehmen“: 1 abgeleitete Verben: annehmen, zunehmen vernehmen 2 abgeleitete Substantive: aufnehme, die Vernehmung 3 abgeleitete Adjektiven: vornehmer In der nhd Zeit wird die Sprache an Wortbildungsmittel bereichen. 1 Internationalen Preffixen: a) als Personen Bezeichnungen: Kommunist, Aspirant, Student b) abstrakte Substantive: Chemie, Musik, Museum c) anti-, neo- 2 an neuen ableiten Suffixen: a) bei den Substantiven: Fachmann, Teatherstuck, Uhrerwerk b) bei denAdjektiven: zahlreich, wasserlos 3 die Substantivierung aller Wörter: das Ich, das Leben 4 die Zusammensetzungen mit der bilden Element –es und –en: a) die Zusammensetzungen, deren erste Komponente Gen. Pl isl: Stadtename b) Es wachst eine Rolle der Vollkssuperlative: hundemüde c) der Kurzwörter: BRD 5 die zweite wichtigste Bereicherungsmittel ist der Bedeutundswadel, der den Sinn des Wortes erweitet: Trinkenglass, Spiegelglas 6 Phraseologismen: das Verb „ treffen“ Beteiligt sich an den phraseologischen Verbindungen: Massnamen terffen-принимать меры, eine gute Wahl treffen- сделать хороший выбор 7 die Internationalismen im gebiet des Gesellschaftsleben, der Wissenshaftlichtechnik, des Handels: Produktion, Kapital, Radio 8 Neologismen, bereichern den Wortschatz zu aller Zeit: - in der Epoche der Franz. Revolution Bereiteten sich die Wörter: Anarchist, Emigrant - die bürgerliche Revolution 1848 brachte die Wörter: Putsch, Bundesstaat - der erste Weltkrieg und die Revolution 1918 brachte die Wörter: Spartakist, Pazifist 9 Terminologie: mit der Entschtehung neuer Wissengsgebieter und neuer Zweige der Technik: Kernphysik, Elektronik: Fernsprecher, Lautsprecher Aspekte der Wortbedeutung. Man unterscheitet: 1 den denotatieven Aspekt- der Umfang (объем) der Bedeutung in der Grundbedeutung: der Kopf 2 den signikatieven- der Inhalt der Bedeutung: der Kopf= der Weise 3 den konnotativen – der Zusatz(добавление) in der Bedeutung: Gesicht –Antlitz-Visage. 4 den strukturellen- d.h. die Verbindung mit anderen Wo:rtern wird strukturell organisiert: der Pflastertreter(бродяга) 5 den sozialen - der Wortschatz ist das Sprachgut einer bestimmten Gesellschaft, was sich in der Bedeutung des Wortes widerspielt, wodurch sich der Gebrauch des Wortes unterscheidet: Der Krankenschein- DDR: eine Befreiung von der Arbeit wegen der Krankenheit; BRD: die entschprechende Bezahlung dem Arzt für seine Untersuch des kranken durch den Betrieb. Klassifikation der Synonyme 1) Die moderne Linguistik unterscheidet Synonyme in der Paradigmatik und Syntagmatik. Man unterscheidet: a) paradigmatisch-syntagmatische Synonyme (echte Synonyme): -absolute (Auto / Kraftwagen), -semantische (tapfer/furchtlos) - semantisch-stilistische (weinen, schluchzen, heulen). b) Den paradigmatischen Synonymen entsprechen s tilistische Synonyme mit zwei Untergruppen: -semantisch-versta:rkende (graft, riesig, kolossal), -emotional-versta:rkende (Gesicht, Fratze, Visage). c) Syntagmatische Synonyme (als solche treten sie in einem be-stimmten Kontext auf): Goethe - Dichter — Verfasser 2) Traditionelle Klassifikation der Synonyme: a) Ideographische Synonyme sind Worter und Wortverbindungen, die dieselbe denotative Bedeutung haben, unterscheiden sich aber voneinander durch Bedeutungsnuancen und die Besonderheiten im Gebrauch: Lohn (okonomischer Terminus / Lohn der Arbeiter) - Gehalt (Lohn der Angestellten) — Honorar (Lohn der Ku:nstler) — Sold (Geld der Soldaten). b) Stilistische Synonyme unterscheiden sich entweder durch ihre besondere stilistische Farbung oder durch den Gebrauch in verschiedenen funktionalen Stilen Gesicht — Antlitz - Fratze — Visage c) territoriale Dubletten, die der allgemeinen deutschen Sprache gehoren (neutrale - Metzger(sudd.) Fleischhauer (osterr.) Sonnabend - Samstag (sudd.) Aprikosen (dt.) - Marillen (osterr.) d) Kontextuale Synonyme (Syntagmatik): Borodin - Chemiker - Komponist - Autor der Oper,,Furst Igor" Homonymie und Polysemie Unter Mehrdeutigkeit oder Polysemie versteht man die Fähigkeit eines Wortes (einer Wortform oder eines Formativs), mehrere miteinander verbundene/zusammenhängende Bedeutungen zu haben. Mehrdeutige oder polyseme Wörter sind innerhalb des Bedeutungsgefüges strukturiert. Den Kern eines polysemen Wortes bildet die direkte Bedeutung. Sie wird als Hauptbedeutung bezeichnet. Die Hauptbedeutung ist die Bedeutung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt als gesellschaftlich wichtigste Bedeutung im Bewusstsein der Sprachgemeinschaft zuerst realisiert wird. Die Polysemie gilt allgemein als semantische Universalie, als zentrale Eigenschaft lexikalischer Spracheinheiten und als struktureller Grundzug der Sprache als System. 1. Das etymologische Kriterium wird bei der Absonderung der Homonymie von der Polysemie nicht herangezogen, weil es bei der Erforschung der Entwicklungsprozesse in diesen nebeneinander existi-renden Systemen von Bedeutung ist. So entwickelten sich etymologisch verwandte Wörter der Band -das Band, die Mutter <Verwandschaftsgrad> - die Mutter <Schrau- benmutter> zu den Homonymen. Dabei ist es auch möglich, dass etymologisch nicht verwandte Wörter in einem Kontext als ein polysemes Wort angenommen werden kann. 2. Morphologisch-syntaktische Kriterien: a)Unterschiede im Geschlecht der Substantive gelten als Kriterien für Homonyme. Das betrifft sowohl etymologisch verwandte, als auch etymologisch nicht verwandte Wörter: der Band (том)— das Band (лента) der Kiefer(челюсть) — die Kiefer(сосна) Etymologisch verwandte Wörter: der Band <das Buch> - das Band < Gewerbestreifen> der Bund <Bündnis> - das Bund <Bündel> der Rur <Diele> - die Flur <Feld> der Kunde <Käufer> — die Kunde <Nachricht>. Etymologisch nicht verwandte Wörter: der Kiefer <Teil des Gesichts> - die Kiefer <Nadelbaum> (mhd. kiver gehört zu einer verdunkelten Zusammensetzung Wurzel gen (n) <Mund> aus Kien und Före) der Alp <Traum>, <der böse - die Alp <Bergweise> der Tor <Narr> - das Tor der Heide (язычник) — die Heide. b) Unterschiede im Plural der Substantive: die Flure — die Fluren die Toren — die Tore. 3. Als Homonyme sind die Wörter zu betrachten, die verschiedenen Wortarten angehören: Präposition und Präfix: aufschießen - auf dem Sofa Verb und substantivierter Infinitiv: übersetzen — das Übersetzen Adjektiv und Substantiv: tief- die Tiefe Adverb und Substantiv: tags / nachts - der Tag / die Nacht Präposition und Substantiv: dank - der Dank Starke und schwache Verben: erschrecken (a, o) - erschrecken (te, t) hängen (i, a) - hängen (te, t), 4. Ortographische Kriterien: Meer - mehr - Mär Staat - Stadt Saat - satt Führe (Konj. Prät. vom Verb fahren) - führe (1. Person vom Verb führen) Hütte - Hüte (vom Subst. der Huf) 5. Semantische Kriterien, z.B. die Wörter mit völlig gleichen Eigenschaften: der Kater <männliche Katze> — der Kater <der Zustand nach dem Trinken während der ganzen Nacht> die Lehre <Ausbildung> - die Lehre <Maßgerät, Schablone> der Akkord <Lohnarbeit - der Akkord <Zusammenklang mehrerer Töne. Die Wörter als Homonyme besitzen keine sie verbindenden Seme (= Bedeutungselemente). Ableitungen Die zweite produktive Wortbildungsart, die die deutsche Sprache bereichert, ist die Ableitung. Es ist die Bildung neuer Wörter mit Hilfe von Affixen und Halbaffixen, die an freie Morpheme angeschlossen werden (primäre Stämme / Basisstämme). Die angeknüpften Morpheme sind lexikalische Affixe und Halbaffixe, die die Bedeutung des Basismorphems motivieren, z.B. Studentenschaft, Bauerntum (Das sind Sammelnamen). Es entstehen neue Wörter mit neuen Bedeutungen. Zusammensetzung Die Wortbildung ist eines der wichtigen Wege der Bereicherung des deutschen Wortbestandes. Der Prozess der Wortbildung ist besonders produktiv in der modernen Sprache. Wortbildende Mittel und die Gesetzmäßigkeiten der Anknüpfung der Morpheme aneinander bilden ein System, das ebenso wie das lexikalische System offen ist. Dieser Prozess, auf den progressive / regressive Umgestaltungen in der Außenwelt wirken, ist dynamisch. Der Terminus „Wortbildung" bezeichnet: 1)die Schöpfung neuer Wörter und 2)Wortbildungslehre, die sich mit Wortbildungsmitteln, -regeln, -arten und Methoden der Erforschung der neuen Wörter und ihrer Bedeutungen befasst. Da die Wortbildung als Formativ des neuen Wertes nicht getrennt werden kann, so behandelt man die Wortbildung sowohl in der Grammatik (in der Morphologie), als auch in der Lexikologie. Zu den Wortbildungsmitteln gehören Affixe (Präfixe und Suffixe), historischer Lautwechsel (Ablaut, Umlaut, Brechung), seltener Konsonantenwechsel. Die neuen Wörter entstehen aufgrund der Wortwurzeln und Wortstämme. Eine Wurzel ist die kleinste semantisch vollwertige und morphologisch unteilbare Einheit, der Hauptträger der Wortbedeutung. Die Wurzel kann als Ganzwort auftreten (Haus, rot, schnell, zehn}. Bei der Atributiven zusammensetzungen wird die 2-te Komponente (das Grundwort) durch die erste (das Bestimmungswort) bestimmt und konkretisiert.Betont wird die erste Silbe, die Nebenbetonung fällt auf das Grundwort: "Sonnen strahl - лучь солнца. Ausnahmen: Jahrhundert, Jahrtzehnt, Jahrfünft. Die verschiebung der Betonung kann zur Differenzierung der Wortbedeutung dienen: blutarm - arm an Blut, blutarm - zu arm. Die "langen" Zusammensetzungen nennt man Schlagewörter: Turbinenstrahlmittelstreckenverkehrsflugzeug - турбореактивный пассажирский самолет среднего радиуса действия. Die Bedeutung der Zusammensetzung ist eine neue abstrahierte verallgemeinerte übertragene oder umgedeutete Bedeutung: Das bildschöne Mädchen, eine bienenfleißige Studentin. Analoge Beispiele: Die wörter federleicht, mäusenstill (тихий как мышь), nagelneu(с иголочки), schneeweiß, superkluge Bemerkungen, die aller neuesten Nachrichsten drücken einen über das normal mass hinausgehenden gratt aus. (Выражают степень превосх. обычн. разм.) Die Bedeutung der Zusammensetzung ändert sich je nach der Reihefolge der Komponenten: Wandschrank(встроенный шкаф) - Schrankwand(стенка), Manche Wörter wird abgehört: Kirschgarten - Kirschbaumgarten/ Omnibusbahnhof/ Spitzenbelastungszeit - Zeit maximaler Belastung der Elektroenergiequellen. Manche Wörter innerhalb der Zusammensetzunge verlieren ihre konkrete bedeutung und transformieren sie in eine abstrakte, meist für die Verstärkung der Bedeutung: blutwenig "sehr wenig", steinallt "sehr alt". Die Bahuvrihi. Die Bahuvrihi sind eine Abart der attributiven Zusammensetzungen, die den Menschen durch eine seiner Eigenschaften charakterisieren: Rotkäppchen (eine kindliche Märchengestalt), Blaustrumpf (eine Frau). Das Geschlecht und die Pluralform der Bahuvrihi werden wie bei den attributiven Zusammensetzungen nach dem Grundwort bestimmt: der Blaustrumpf (obwohl es die Bezeichung einer Frau ist), das Rotkäppchen. Manchmal aber hängt das Geschlecht vom Begriff ab, den das Wort ausdrückt: der/das Einhorn (das Horn) единорог, der Einaug (das Auge) одноглазка, der Langohr (das Ohr) длинноухий. Das Geschlecht hängt vom biologischen Geschlecht des Menschen ab. Die Bahuvrihi ist eine alte Erscheinung. Man findet sie im Mittelhochdeutschen: (barhaupt, barfuß- barer Fuß-, sie wurden als prädikavives Attribut gebraucht, heute - als Adjektiv oder Adverb), in anderen Sprachen: im Russischen (носорог, единорог,), im Griechischen (armahairts - der Barmherzige-, frehals - freier hals). Zusammenrükungen - ist eine besondere Wortart, die durch die Verbindung der Wörter in einem Satzsyntagma oder in einem kleinen Satz zu einem einheitlichen Wort gebildet wird.Dabei verändert sich völlig die Bedeutung dieses Satzes oder eines seiner Teile, aus denen neue Wörter zusammengerückt worden sind: Tischchen, deck dich! - das Tischchen - deck-dich скатерть-самобранка, das Einmaleins таблица умножения. Die Zusammenrükungen, die aus einem Satz entstanden sind, heißen Imperativnamen: das Lebewohl (aus Lebe wohl!), der Springinsfeld (перекатиполе, ветрогон) Die Zusammenrükungen gehört verschiedenen Redearten: den Adverbien (derart, deeinst), Verben (stehenbleiben, zustandekommen). Die Zusammenrückungen, deren semantische Einhetlichkeit die Einheit der Form bedingt, nennt man vollständige: Vergißmeinnicht, mutterseelenallein (Adverb). Die unvollständigen Zusammenrükungen sind solche, deren Komponenten nicht verschmolzen sind und die durch Dephis geschrieben werden: In-sich-Geschlossenheit. Zusammenbildungen - ist ein Wortgebilde, das aus einer Zusammensetzung und einem Suffix besteht. Zu dieser Art der Wortbildung gehören Substantive und Adjektive: Sprachentwickl + ung, Mini-Monst + er, Währungsumstell+ung (Öbergang DM zu Euro) Zu den produktiven Suffixen gehören: -er, -ung, - igkeit, - ig, - lich,- erisch (wahrscheinlich, köpfbrecherisch, halsbrechrisch). das Suffix - e ist veraltet (die Inhaftnahme aus "in Haft nehmen"), das Suffix - isch wenig produktiv (rechthaberisch). dIE ZUSAMMENGESETZTEN WÖRTER BEREICHERN DEN WORTSCHETZ DER SPRACHE. ES ENTSTEHEN NEUE WORTFORMEN MIT NEUEN bEDEUTUNGEN: NICHT SELTEN ENTSTEHEN REIHEN ODER SERIENBILDUNGEN MIT DEM GLEICHEN GRUND - ODER BESTIMMUNGSWORT. Selbsttachtung, Selbsterkenntnis, Selbstmord. Semantische Differenzierung Nach dem semantischen Umfang unterscheidet man: 1)Wörter in ihrer konkreten, denotativen Bedeutung, die neutral und nicht expressiv sind („ Simplisen"); Zur ersten Gruppe gehören Abkürzungen: Sani (täter), Schire (Schiedsrichter), ran (heran), was (etwas), ein Helles (Bier); einige Ableitungen: kellnern, Klебег (Klebstoff), Kratzer(Kratz-spur); Okkasionalismen: Nachhauseweg, das Coca-Cola-Jet-Set-Mдd-chen, das Schnett-Auto-fitr-junge-Leute-Plakat, Romreise', Zusammensetzungen wie wegsein, fortmüssen, mitmachen; Metonymie: seine Galle (Gallenblase) ist entzündet usw. 2) Wörter mit einem erweiterten Bedeutungsumfang, der in einem Teil des Wortes oder im abgeleiteten \\brt eingeschlossen ist („ Kondensaten "). Kondensaten sind z.B. die Wörter, deren abgekürzte Teile die Bedeutungen der Vollworter oder Wortverbindungen übernehmen: Studenten (Blumen (бархотки) aus Studentenblumen, und nicht Studierende), Zucker (диабет)). Dazu gehören auch Abkürzungen, die die Fächer bezeichnen, aber nicht die entsprechende Wissenschaft: Bio, Franz, Das Wort Alex kondensiert zwei Bedeutungen - Alexander (Name) und Alexanderplatz (Platz). Die Kondensaten entstehen aufgrund von Assoziationen: Hunde*-blick, -leben, -wetter, -lohn, Hundstage, hundekalt. Dabei entstehen die Wörter mit einer konnotativen Bedeutungen Niete (1. заклепка, 2. пустышка -> никчемный человек), 3)Wörter, deren Bedeutung breit ist. Die nötige Bedeutung wird nur in einer bestimmten Situation explizit („Diffusen") (W.D. Dewkin, 1975). Diffusen besitzen keine konkrete Bedeutung. Die Bedeutung wird in einem Kontext bestimmt. Das sind vor allem Interjektionen (ach, och, ah, oh, na, top (es geht), ei, tja, hach), einige Lautnachahmungen wie etwa bum, Klatsch, krach, wupp, hui. Von ihnen werden zahlreiche onomathopoetische Wörter gebildet: knallen, knipsen, klumpsen, traren, kirrsen usw. Dazu gehören auch Partikeln:ya, doch, schon, nur, denn, mal, bloß, noch, alles, die die Gefühle verstärken lassen. Gebräuchlich sind in der Umgangssprache solche Substantive mit der breiten (erweiterten) Semantik wie z.B. Zeug, Ding(s), Sache (vgl. im Russischen штука, штуковина, хреновина, музыка, ерунда, <Kramm>). Exklamative (Imperative): Mann! Mensch! Menschenkind! Junge-Junge! Manometer! Donnerwetter! Mein Gott Himmel/Dazugehцren auch Scheltwörter: Mist, Dreck, Sau, Arsch //Arsch und Zwirn (Черт побери!). Die Seme, die in der Grundbedeutung zurücktreten, werden hervorgehoben. Infolgedessen entsteht eine neue emotionale diffuse Bedeutung des Wortes: zum Mäusemelken, zum Junge-Hunde-Kriegen (C ума сойти, черт знает что). Die Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte. Das Althochdeutsch und seine Sprachdenkmaeler. Die Entwicklung des Schriftums und der religioesen Uebersetzungstaetigkeit. Geistliche und epische Prosa. Bildung der Berufslexik. Die Entwicklung der deutschen Sprache aus alten Germ. stammen Dialekten begann in der 2 Hafte des 5 Jh bis zur mittel des 8 Jh. In dieser Zeit hat die Sprache keine schriftliche Dankmaller: 1 die frühste Periode der Geschichte der deutschen Sprache ist die vorliteraturische Zeit. 2 etwa 770 beginnt die schriftliche Formierung der d. Sprache. Und diese Geschichte unterteilt man in folgende Periode: Ahd- von 770 bis zu 1050; mhd- 1050-1350; fnhd- 1350-1650; nhd- 1650 bis zur Gegenwart. Die zeitliche Begrenzungen der Sprachperioden binden die Schwierigkeit. -Die erste d. Sprachdenkma:ller.waren Glossare und die Übersetzungen der latanischen kirchlichen Texte mit den Übersetzungen zwischen die Zeilen(строки). - Im 8 Jh wurden teolgische Traktat des Erzbischofs von Senilla Isidor „über der katholischen glauben „ übersetzt; im 9 J h „Evangelien Charmonie“ des Totian übersetzt. Die altgermanen epische Dichtung, Lieder waren in dieser Epoche nur mu:ntlich. Das wichtigste Denkmaller der epischen Dichtung, das erhalten geblieben ist, ist ein Fragment aus dem Poeme „hilder brans Lied“. Es wurde von 2 Monchen geschrieben. Um 10-11 Jh benutzte man des d. Sriftums in predigt Sammlungen(собрания проповедей). Aber man benutzte Latein für die Dramen, Tier Epos, ritterliche Roman. „Mark Beschreibungen“ ist schrift Denkmaller, aber er hat nicht kirchlichen Charakter. Notker der Deutsche übersetzte ins deutsch zahlenreicen Psalmen, Lehrhafte Texte, die Werke von Aristotel. - nur die gelehrte Geistlichkeit(духовенство) und einen dünnen Schifft Des Hochadels verstanden den gelehrten Still der geistlichen Prose. So die Unterschiede zwischen die Alltagssprache und die gelehrte Sprache hatten nicht nur funktionalen, sondern auch sozialen Charakter. - um 10-11 Jh waren die Bedienungen für die Entwicklung der Berufslexik. In dieser Zeit waren die Arbeitsteilung und die Herausbildung des Handelwerkers. Dort entstanden die spezialisierte Handelswerkerberufen: Glassmacher, Schiltmacher. Die Bildung der Berufslexik bedeutete die weitere Schichtung der Sprache. Die ahd geistliche Prose ist eine literarische geformente Sprache mit dem komplizierten Satzbau und reichen Wortschatz. 2.Das Mittelhochdeutsch und seine Grundzuege. Ritterliche Dichtung und verschiedene Prosagattungen (geistliche, historische, wissenschaftliche, Rechts-, Geschaefts- und Kanzleiprosa). Mhd hat den Zeitraum von 1050-1350. die Epoche der Entwicklung Feudalismus in Deutschland. Dort waren die wirtschaftliche und kulturelle Aufschwung(подъем), die Entwicklung von Handel und Handwerk, das Wachstum der Städte. Das ist die Blütezeit des d. Richterstums und die Epoche der Kreuzzuge nach Palästina. Die wichtigste Neurungen im Sprachko:rper betreten das phonologische System und gram. Bau: - neue Phoneme ahd=taga, mhd=tage, ahd=skoni, mhd=schoene. Dort gibt es auch viele Neuerungen in der Formenbau. Die Flexion verändert sich in folge Schwachnungen der unbetonungen Einsilbenvokalle und wird Gegenwart reduziert: tagum>tage, wari>were. Es entwickeln sich die regelmasige gebrauch des Artikels. Die ritterliche Dichtung: das Latein spielte eine große Rolle in der mhd im schriftlicher verkehr. Seit 12 Jh hatte der d.Sr. eine mehre Bedeutung. Es entsteht auch eine weltliche ritterlich-ho:fische Kultur. Die Sriftdenkmaller der Anfang mhd Periode sind nicht zahlreich. Es sind die gelehrte Prosa :“Physiologus“, „Merigarto “, die arzneibu:cher. Die Werke geistlicher Dichtung “ ezzog Gesang von den Wunden Christi“1064. Hauptwerke der mhd Periode sind die Spielmannsepen :“Rolandslied“, „Alexanderlied“, „die Kaiserchronik “. Die Hauptformen der mhd Dichtung sind: Gedicht Epos, Lyrik, ho:ffischen Epos. Wolfram von Eschenbach -/Parzifant/ Gottfried von Strasburg- /Tristan/ Die ritterliche Dichtung starb bis 14Jh. Dort kam die stadtliche oder burgliche Literatur aus. Prosagattungen in mhd Zeit. Die Geistliche Prosa ist durch Predicht Sammlungen vertreten(представлена). Berthold aus Regensburg entwickelt ein neuen Still der deutsch-originalen Prose, d h rednerische Prose(ораторская). Von großen Bedeutung sind die theologischen Schriften Von Eckhard, Heinrich Zeuse, Johannes Tauler. Sie entsprechen das religiöse Erlebnis in seinem Werk. Sie benutzten abstrakten Wörter und philosophische Termini, und sie machten die neue Ausdruckmittel und Wortbildungsmodelle. Historische Prose: „ Sachsische Weltchronik“ von Partizier aus Obersachen Eike von Repgov ist das erste historishe Werk 1225. Dort waren mehrere Chroniken der Städte: „ die Chronik von Stadt Gallen“ von Christian Kucimeisterns; „ die Chronik der Stadt Koln“ von Gottfried Haggen. Rechtsprosa: entschtand mit der Aufschwung(расцвет) der Stadte und die Entwicklung der stadtlichen selbst-verwaltung(самоуправление). Die erste und bedeutungsten Werk ist „der Saxen Spiegel“. Dort waren die saxischen Rechts gesrieben(Ecke von Repkov). Dort waren auch der Sweden und deutschen Spiegel. Geschafts-und Kanzleiprosa: bis zum 13 Jh waren alle Kanzleien des Lateins. Die meisten deutschen Urkunsten(грамоты) stamen aus den stadtlichen Kanzleien von Straßburg, Wien ab. Die bischoftlichen Kanzleien benutzten die d.Sp zuerst nur im Verkehr. In der folgenden Jh benutzten sie die d.Sp zur Regel. Dort entstand die Funktionallstill der d. Prose. Anfange der wissenschaftlichen Prosa: die erste Schriften stammen in 11 Jh ab. Später kamen Arzbucher, naturkundliche Schriften aus. Dort waren Geograohy, Astronomy, Philosophy. Bis zum 16 Jh kamen Volkslesebucher aus.
Die Erweiterung des deutschen Sprachraumes durch die gewaltsame Ostexpansion, die Eindeutschung der einheimischen Bevoelkerung und die Entstehung der Kolonialdialekte.Die Entwicklungstendenzen der Territorialdialekte. Die Aggression d. Feudalherren gegen die westslavischen Stamme, die zwischen Oder, Elbe liebten, begann noch im 10Jh. Aber diese Aggression begegnetet die widerstand (сопротивление) der Slawen. In 1271 wurden die slawischen Territorien zwischen oder und Elbe durch List erobert. Hier waren die Markgrafschaften Brandenburg, das Herzogtum Mecklenburg und Pottern gegründet. Viele slawischen Ortsnamen (названия местности) wurde eingedeutscht: Brandenburg, Leipzig, Lubech. Die slawische Bevölkerung wurde wurde maßen vernichtet(уничтожено). Es war verboten den Slawen in den Städten zu leben, Handel und Gewerke zu treiben. Sie wurden christianisiert und eingedeutscht. Die geistlich-ritter Orden drangen(вторгаться) in der Estland-Эстония ein. Dort gründeten sie das Herzogtum Preußen. 1241- unternahm sie im Bunde mit Dänemark und Sweden gegen Pskov und Nowgorod. Aber sie wurden von Alex. Nevsky zerschlagen(разбиты). In Chechien begann entensieve Eindeutschung der Bevölkerung unter den König Luxemburg. Die Reaktion für diese Politik waren die Hussiten Kriege(гуситские войны). Dann war ein Nationalkrieg der chechieschen Bauen gegen der d. Adel. Die deutsche Kalanisierung war auch in Ungarn-Венгрия, und dort entstanden viele d. Städte. In der besetzlicher-окупир. Gebieten entwickelte sich neue Dialekte der d. Sprache, die sogenanten nationalen Dialekten. Der Norden und Nordosten wurden aus dem niederdeutschen Sprachraum besiedelt- заселены. Hier entwickelten sich Ostniederdeutschen Dialekten: Branderburgisch, Pommersch, Meklenburgisch. Im Osten entwickelt sich Ostmitteldeutschen Dialekt. Obwohl die Grundlage des Ostmitteldeutschen die mitteldeutschen Dialekte bildeten, hatte es oberdeutschen Character. Fur 13-14 Jh und die folgende Jh gibt es solche Mhd Territorialen Dialekten: Niederdeutsche: Niederfrankisch, Niedersachsisch, Ostniederdeutsch Mitteldeutsche: Rein-fränkisch, Mittel-fränkisch Hessisch Ostmitteldeutsch: Meinisch, zueringisch, schlesisch Oderdeutsche: Sudfrankisch… Tendenzen 1 zur Integration der Kolonial Dialekten 2 zur weiteren Differenzierung der Ahd Dialekten. In dieser Zeit war Deutschland wissenschaftlich und politisch zersplittert-раздробленна. Die Städte mit entwickelten Handel waren mit einander sehr verbunden. In den aufblutenden d. Städte war die Integration der Dialekte. Die Grundlage ist die Geminische den Bevölkerung und den Verkehr zwischen westen und osten Gebieten. Die Bauern, Handele benutzten die territorialen Dialekte. Aber neben die Territorialdialekte begannen sich die neue Existsformen der d. Sp zu entwickeln: weltliche hoffsche Dichtung und verschiedene Gattungen der Prose.+билет 2. Die landschaftliche Dialekte unterschied im Lautform, Schreibung, Formenbildung. Die dichter gebrauchten gern Parallelen Formen:gen- gan, nach- na. Das sind lexikalische Dubletten: perdross. Die Bauern beherrsten nur ihre heimische Mundart und bekamen die Ubermundartlichen Ausgleichsformen vom Predigen. All andere Existenformen der d. Sprache waren ein Monopol der Feudaladels. Das Fruehneuhochdeutsch. Historische Bedingungen der Sprachentwicklung.Die Entstehung und Entwicklung der regionalen (landschaftlichen) Literatursprachen.
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