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Autos in Deutschland damals und heuteСодержание книги
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Noch vor den Eisenbahnen gab es ein Dampfmobil. Es wurde 1796 gebaut. Dampfmobil hatte drei dicke Räder aus Holz und fuhr nur drei Kilometer pro Stunde. Für die Beförderung vom Menschen und Gütern war dieses Fahrzeug zu schwer und zu langsam. Die Entwicklung des Autos begann ernst, nach dem die deutsche Ingenieure Karl-Friedrich Benz und Gottlieb Daimler den Benzinmotor erfunden hatten. 1886 baute Benz das erste Auto mit Benzinmotor. Auto hatte wieder drei Reifen und fuhr mit der Geschwindigkeit schon 13 Kilometer pro Stunde. Ein Jahr später stellte Daimler sein Auto vor. Ein weniger bekannter Autobauer war Friedrich Lutzmann. Lutzmann war ein Patentinhaber von „System Lutzmann“. Erste 65 Lutzmannautos hatten Geschwindigkeit sogar 20 Kilometer pro Stunde. Die neuen Automobile begeisterten in vielen Ländern Techniker, Schlosser und Ingenieure. Bald schon kam es zum Wettstreit, wer die besten Autos bauen konnte. Der Fiat aus dem Jahr 1899 hatte bereits vier Räder mit Gummireifen und konnte vier Personen befördern. Der 1903 in Amerika gebaute Cadillac gehörte zu den beliebten Autos. Der Mercedes aus Jahr 1904 hatte zwar ein Dach, aber noch keine Frontscheibe. Das Steuern der ersten Autos war nicht leicht. Der Motor musste mit einer Kurbel angeworfen werden, und der Schalthebel war außerdem am Wagen angebracht. Die ersten Autos wurden einzeln und auf Bestellung gefertigt. Nur reiche Leute konnten sich das leisten. Häufig beschäftigten sie einen Chauffeur, der den Wagen steuerte. Er brauchte viel technisches Wissen, denn es gab häufig Pannen. Aber schon bald wurden die Autos einfacher in Bedingung, sicherer und wetterfest. Während sich der Fahrer 1907 gebauter Napier noch mit Lederkleidung und Brille gegen Wind, Schmutz und Wetter schützen musste, waren sie Insassen des „Laubfroschs“ von 1924 bereit durch Frontscheibe und Dach geschützt. Seitlich war das Auto noch offen. Der Opel Olympia aus Jahr 1935 war dann rundum geschlossen. Der Opel „Laubfrosch“ war das erste Auto, das in Deutschland nicht mehr Stück für Stück, sondern am Fließband in großer Serie hergestellt wurde. Bald wollten viele Leute ein Auto haben. Als besonderes preiswertes Model wurde der Opel P4 vor dem Krieg gebaut. Er kostete nur 1400 Mark. Nach dem Krieg gab es viele kleine Autos für wenig Geld. Zu den beliebtesten gehörte der VW Käfer. Es wurde im Laufe der Jahre vielfach verbessert, behielt aber seine Grundform. Wer bequem oder sportlich fahren wollte, konnte sich geräumige Limousinen oder flotte Sportwagen kaufen. Heute haben Deutsche so viel Autos, dass der Platz auf den Straßen kaum ausgereicht. Die Hersteller bieten deshalb Autos an, die außen möglich klein sind und trotzdem genügend Raum bieten. Außerdem achten sie darauf, dass die Autos nur wenig Kraftstoff brauchen. Deshalb müssen die Karosserien „windschnittig“ sein. Die Autos werden dadurch einander immer ähnlicher. Heute der Weg von Planung bis zu Herstellung eines Autos ist sehr lang. Zuerst werden Autoentwürfen gezeichnet. Von besten werden kleine Modelle gefertigt. Die Techniker und Ingenieure entscheiden nun, welche Motoren, Getriebe oder Fahrwerke verwenden werden sollen. Zum Schluss werden Prototypen von Hand gefertigt. Das sind Muster für geplante Autotyps. Neue Autos müssen auf ihre Tauglichkeit geprüft werden, bevor sie am Fließband in großer Stückzahl hergestellt werden. Die Automobilfabriken haben dafür Teststrecken und Prüfstände eingerichtet. Wichtiger als Geschwindigkeit ist die Sicherheit, die ein Auto bietet. Die Autos haben deshalb einen besonderes stabilen Stahlrahmen für den Fahrgastraum, der bei einem Unfall nicht völlig zusammengedrückt werden kann. Dies soll helfen, die Fahrzeuginsassen vor Verletzung zu schützen. Bevor ein neues Auto produziert wird, werden auch Unfalltests durchgeführt. Anstelle von Menschen sitzen in diesem Auto nur Puppen, an denen viele Messgeräte befestigt sind. So können die Ingenieure ermitteln, an welche Stelle das Auto noch verbessert werden kann. Die Autos werden für Beruf und Freizeit genutzt. Besonders in den Urlaubszeiten sind viele Straßen überfüllt, es kommt zum Stau. Auf das Auto will aber deshalb keiner verzichten. Die vielen Autos auf unseren Straßen sind zu einem großen Umweltproblem geworden. Auspuffgase und Lärm bedrohen Menschen und Natur. Die Automobilbauer bemühen sich deshalb, sparsame Autos zu entwickeln, die Auspuffgase zu reinigen und die Fahrzeuge leise zu machen. Ein weiterer Versuch sind Elektroautos, die leise und ohne Abgas fahren. Ihr Einsatz beschränkt sich jetzt auf die Städte. Es müssen noch die Batterie entwickelt werden, die Energie auf für lange Strecken speichern können. Die neuste Entwicklung sind die Solarmobils, die durch nur Energie der Sonne aufgetrieben werden. Viele Solarzellen auf der Oberfläche des Fahrzeugs wandeln die Sonnenstrahlen im Strom um, mit dem ein Elektromotor betrieben wird. Welche Bedeutung dieser Antrieb bedeuten wird, lässt sich jetzt noch sich nicht sagen. Text D Neue Wörter und Wortverbindungen: 1) das Kraftfahrzeug – транспортное средство с двигателем; 2) die Leitung – (зд.) провод; 3) der Antrieb – привод; 4) der Anhänger – (зд.) (автомобильный) прицеп; 5) das Sonderfahrzeug – автомобиль спецназначения; 6) die Zweckbestimmung – целевое назначение; 7) das Landfahrzeug – сухопутное транспортное средство; 8) der Kraftverkehr – автомобильное сообщение; 9) verknüpft sein (mit D) – быть связанным с чем-л.; 10) das Personenbeförderungsgesetz – закон о перевозке пассажиров автомобильным транспортом, троллейбусами и трамваями. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text im vierten Semester. Was ist ein Kraftfahrzeug? Unter einem Kraftfahrzeug (Kfz) versteht man ein durch einen Motor (Maschinenkraft) angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes, Landfahrzeug. In der Schweiz spricht man dagegen von einem Motorfahrzeug (Mfz). Flugzeuge, Boote, Züge und Straßenbahnen sind somit keine Kraftfahrzeuge. Ebenfalls keine Kraftfahrzeuge sind Anhänger. Kraftfahrzeuge sind alle mit mechanischem Antrieb und mit eigener Kraft auf der Straße verkehrenden Fahrzeuge, die nicht an Schienen oder elektrische Leitungen gebunden sind. Entsprechend ihrer Zweckbestimmung kann man die Kraftfahrzeuge einteilen: in Fahrzeuge zur Personenbeförderung und Fahrzeuge, die dem Güterverkehr dienen. Außerdem gibt es Sonderfahrzeuge, sie finden als Arbeitsmittel in der Industrie Verwendung. Die Entwicklung des Verkehrs ist seit Industrialisierung eng mit neuen Technologien verknüpft. Mit der schnellen technischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Kraftverkehrs entstanden verschiedene Arten von Kraftfahrzeugen, deren Fahrgestelle und Aufbauten immer mehr dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden. Personenkraftwagen (PKW) sind vollwettergeschützte Straßenfahrzeuge mit vier Rädern und werden nach den Hubraum des Motors unterteilt: In Kleinwagen (etwa 500 bis 800 cm3), Gebrauchswagen, mittelschwere PKW und schwere PKW (über 2 000 cm3). Sie haben, bis zur wenigen Ausnahmen, einen Vier- oder Zweitakt-Ottomotor und bieten je nach Karosserieart und Größe 2 bis 6 Personenplätze. Sie werden umgangssprachlich Autos (von Automobil) genannt. Pkws dienen zur Personenbeförderung und zum Transport von Gepäck aber auch von Gütern. Pkw können auch Anhänger ziehen. Laut Personenbeförderungsgesetz sind Pkw Kraftfahrzeuge, die nach ihrer Bauart und Ausstattung zur Beförderung von nicht mehr als neun Personen (einschließlich Führer) geeignet und bestimmt sind. Zur rationellen Beförderung der Personen im öffentlichen Werk- und Dienstverkehr dienen Kraftomnibusse (КОМ). Man unterscheidet Kleinbus (bis 16 Plätze), mittleren Omnibus (bis 35 Plätze), Großomnibus (bis 50 Plätze) und Großraumbus (über 50 Plätze). Kraftfahrzeuge für den Gütertransport (LKW) haben eine Nutzmasse von 2,5 bis 12 t, wobei die Größenklasse um 5 t am weitesten verbreitet ist. Neben Lastzügen aus Motorwagen und Anhängersetzen sich Sattelzüge aus Sattelzugmaschine und Aufleger mit festen, geschlossenen Großraumbehälter oder Silo als Spezialanhänger für Container wegen wirtschaftlicher Vorteile mehr und mehr durch. Logistik Text C Neue Wörter und Wortverbindungen: 1) der Vorgang – (зд.) процесс; 2) die Wertschöpfungskette – цепочка видов деятельности, создающих добавленную стоимость; 3) prägen – (зд.) накладывать отпечаток; 4) die BVL (das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) – Федеральное ведомство защиты потребителей и чистоты пищевых продуктов; 5) einher – поэтому; 6) verbessern – улучшать; 7) dazugehörig – принадлежащий к чему-л.; 8) unterwerfen – покорять, подчинять; 9) zählen zu (D) – считаться; относиться, причисляться, принадлежать (к …); 10) der Abfall – отходы; 11) das Recycling – повторное использование, вторичная переработка, рециклирование; 12) etablieren – учреждать, основывать; 13) beinhalten – содержать, охватывать. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text im dritten Semester. Logistik Logistik. Definition Logistik ist (fast) überall, 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag. Aber nicht an allen logistischen Vorgängen steht auch „Logistik“ dran. Und darum wird dieser Wirtschaftsbereich in der Wahrnehmung häufig auf „Transport, Umschlag und Lagerung“ reduziert. Im englischen Sprachraum wird synonym von „Supply Chain Management“ gesprochen, also der intelligenten Planung und Steuerung von Wertschöpfungsketten. „Logistik ist ein System, das zunächst im Unternehmen, aber auch unternehmensübergreifend mit Lieferanten und Kunden, eine optimale Versorgung mit Materialien, Teilen und Modulen für die Produktion – und auf der anderen Seite natürlich der Märkte bedeutet“, so eine Logistik-Definition, die in der BVL geprägt worden ist. Logistik ist jedoch nicht nur unternehmens-, sondern auch branchenübergreifend – eine Schnittstellen-Disziplin par excellence. Ziele der Logistik Allgemein gesehen besteht die fortwährende Aufgabe der Logistik in der Sicherstellung von Transport, Lagerung, Bereitstellung, Beschaffung und Verteilung von Gütern, Personen, Geld, Informationen und Energie. Damit einher geht die Notwendigkeit der Steuerung und Kontrolle aller dazugehörigen Aufgaben. Auch die Optimierung der einzelnen Prozesse ist ein wesentlicher Bestandteil der Logistik. Neben der Kostensenkung der logistischen Aktivitäten zählen dazu die Verbesserung der Flexibilität logistischer Systeme sowie die Veränderungen der Umfeldbedingungen. Dadurch wird schließlich der Nutzen logistischer Produkte und Dienstleistungen stetig verbessert. Als kurze aber präzise Definition logistischer Ziele hat sich mittlerweile die Seven-Rights-Definition nach Plowmann etabliert. Plowmann versteht Logistik als die Sicherung der Verfügbarkeit des richtigen Gutes, in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden und zu den richtigen Kosten. Genau wie die Logistik selbst sind aber auch deren Definitionen dem Wandel unterworfen. So mehren sich aktuell bezüglich der Seven-Rights-Definition Stimmen, die auch die parallele Überbringung der richtigen Information als achten Punkt in die Zieldefinition aufnehmen wollen. Teilgebiete der Logistik Der Bereich Logistik verändert sich ständig und bringt aufgrund der andauernden Ausdifferenzierung immer wieder neue Aufgabenfelder hervor. Zur besseren Unterscheidung logistischer Aktivitäten hat sich eine begriffliche Einteilung etabliert, die sich an den Phasen des Produktionsprozesses orientiert. So bezeichnet die Beschaffungslogistik den Weg der Rohstoffe vom Lieferanten zum Eingangslager, wohingegen die Produktionslogistik die Verwaltung von Halbfabrikaten sowie die dazugehörige Material- und Warenwirtschaft beinhaltet. Die Distributions- oder Absatzlogistik konzentriert sich auf die Verteilung vom Vertriebslager zum Kunden, während die Entsorgungslogistik mit der Rücknahme von Abfällen und Recycling befasst ist, aber auch den Versand von Retourwaren sicherstellt. Text D Neue Wörter und Wortverbindungen: 1) betreffen – касаться (кого-л., чего-л.), относиться (к кому-л., чему-л.); 2) bestellen – заказывать; 3) im Gang sein – действовать; 4) bzw. (beziehungsweise) – или, соответственно; 5) verflechten – вплетать; сплетать; (тесно) переплетать; 6) aus dem Auge verlieren – терять, упускать из виду; 7) beitragen zu (D) – вносить вклад (во что-л.); 8) sich befassen mit (D) – заниматься (чем-л.); 9) sorgen für (A) – заботиться (о чем-л.); 10) hierbei –здесь. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text im vierten Semester. Aufgaben der Logistik Die Logistik betrifft heutzutage jeden von uns, sei es, wenn wir im regionalen Supermarkt warme Brötchen kaufen oder online ganz bequem von zu Hause, neue Produkte aus dem internationalen Markt bestellen. Überall sind logistische Prozesse im Gang. Die Aufgaben der Logistik umfassen die Planung, Durchführung, Koordination und die Kontrolle der Güterflüsse, die dazu benötigten Informationen vom Entstehungs- bis hin zum Verbrauchspunkt. Die Logistik „sichert auch die Verfügbarkeit des Gutes in der entsprechenden benötigten Menge, am richtigen Ort, im richtigen Zustand, zum richtigen Zeitpunkt, für den richtigen Kunden sowie zu den richtigen Kosten“. Wichtig ist zu verstehen, dass die Teilgebiete der Logistik alle eng miteinander verflochten sind. Nur wenn alle vier Gebiete koordiniert werden und wie ein Zahnrad gemeinsam arbeiten, ohne das Große und Ganze aus dem Auge zu verlieren, nur dann trägt die Logistik zu einem wirklichen Erfolg des Unternehmens bei und kann auch aus Ökologischer Sicht zu einem Umweltfreundlicheren Fortschritt führen. Die vier untergliederten Teilgebiete der Logistik sind: 1.1. Beschaffungslogistik Kurzfassung: befasst sich mit der zeitgerechten und optimalen Beschaffung und Zulieferung von den benötigten Gütern. Die Spezialisten der Beschaffungslogistik befassen sich mit den wichtigen Elementen der Versorgung: des Bestellens/ Einkaufs, Abrufens, Transportierens sowohl des Lagerns als auch des Bereitstellens. 1.2. Produktionslogistik Kurzfassung: kümmert sich um die Planung, Steuerung und um die Überwachung des internen Transport-, Umschlags- und der Lagerprozesse. Innerbetriebliche Logistik sorgt für die Bereitstellung und Optimierung von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette bzw. Logistikkette. Unter der Logistikkette versteht man alle nötigen Businessaktivitäten und den Weg, den ein Produkt durchläuft, vom Hersteller bis zum Endkunden. Zu den Aufgaben der Produktionslogistik gehört die Steuerung und Kontrolle aller Warenbestände und Warenbewegungen, einzelner interner Produktionsstandorte. Produkte sollen gesichert, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität am richtigen Produktionsort, zur richtigen Zeit sowie zu möglichst niedrigen Kosten produziert werden. 1.3. Distributionslogistik Kurzfassung: Ein anderer Begriff hierfür wäre auch Absatz- oder Vertriebslogistik, hierbei wird für die Verteilung oder der Zustellung von Gütern gesorgt. Die Distributionslogistiker kümmern sich um die Informations-, Entscheidungs-, Steuerungs- und Kontrolltätigkeit rund um die Güter. Damit die benötigte Ware schnellstmöglich zum Kunden gelangt. Dies kann auf direktem Weg, durch Produktionsprozesse geschehen, bei dem direkter Kundenkontakt aufgenommen wird. Beim indirekten Weg geschieht dies über mehrere Absatzlagerstufen wie z.B. über den Einzelhandel, Großhandel und/ oder mehrere Absatz-Mittler. Auffällig ist das die durchschnittliche Lieferzeit, sich über die letzten Jahre deutlich verkürzt hat. Das liegt mitunter an den immer höher werdenden Anforderungen der Kunden, der Global steigenden Wettbewerbsfähigkeit und der Digitalisierung. 1.4. Entsorgungslogistik Kurzfassung: auch Reverse Logistik genannt, beschäftigt sich mit der Übernahme von Müll und Restbeständen zur Beseitigung oder Verwertung. Stichwort: Recycling. Ein zusätzlich wichtiger Unterbereich der zu einem einwandfreien Ablauf der Logistik führt, ist die Entsorgungslogistik, die für die Beseitigung aller nicht weiter benötigten Produktionsrückstände sorgt. Zu den Hauptaufgaben der Entsorgungslogistik gehört das Sammeln aller Abfälle, diese müssen sortiert (in Abfallstoffe, Ausschuss, Überschuss, recycelbare Stoffe, Fertigwarenbestände etc.), verpackt, gelagert und zu guter Letzt transportiert werden. Informatik Text C Neue Wörter und Wortverbindungen: 1) sich beschäftigen mit (D) – заниматься (чем-л.); 2) die Speicherung – хранение; 3) die Verteilung – (зд.) передача; 4) anwachsen – возрастать, увеличиваться; 5) unverzichtbar – обязательно, непременно; 6) bereitstellen – (зд.) предоставлять; 7) erlangen – достигать, добиваться; 8) entsprechend – соответствующий; 9) abrufen – производить выборку данных; 10) CAD – автоматизированная система управления; 11) GAM – автоматизированная система управления технологическим процессом; 12) bedürfen (G) – нуждаться в чем-л.; 13) die Durchlaufzeit – время прохождения; 14) die Beschleunigung – ускорение. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text im dritten Semester.
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