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Влияние общества на человека
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· Quelle: Szenarien, Anwendungsfälle · Ergebnis: Sequenz- und Aktivitätsdiagramm · Zweck: o Operationen der Klassen identifizieren o Fluss der Botschaften definieren o Vollständigkeit und Korrektheit des Systems prüfen o Grundlage für Systemtests schaffen · Aus jedem Geschäftsprozess mehrere Sequenzdiagramme ermitteln Objektlebenszyklus bestimmen · Ergebnis: Zustandsdiagramm · Besitzt ein Objekt einen nicht-trivialen Lebenszyklus?(1-2% aller Klassen, Steuerungsobjekte erhalten komplexe Zustandsdiagramme) · Trivial heißt, wenn nur einer Zustand zwischen Init und Destruktion Automat soll vollständig und minimal sein, alle Operationen in Zuständen definiert Operationen festlegen · Operationen aus Sequenzdiagrammen und Objektlebenszyklen übernehmen · Operationen so hoch wie möglich in der Vererbungshierarchie eintragen · Beschreibung erstellen Analytische Schritte · Besitzt die Operation geeigneten Namen? · Angemessener Umfang · Realisiert nur eine Funktion? Modellierung im Großen: · Zusammenfassung von ähnlichen Klassen zu einem Subsystem oder Paket. · Innerhalb des Subsystems starke Kohäsion · Zwischen Subsystemen schwache Kopplung Starke Kohäsion: · Nicht nur die Menge von Klassen, sondern die Subsysteme eine Betrachtung des Systems auf einer höheren Abstraktionsebene ermöglichen · Aussagekräftiger Name · Wohldefinierte Schnittstelle Schwache Kopplung: · Vererbungen nur vertikal, d.h. in demselben Subsystem · Aggregat und Komponenten in einem Subsystem · Die Schnittstelle zwischen Subsystemen soll möglichst wenig Assoziationen erhalten Subsystem ca. 10-15 Klassen, eine A4 Seite. Linguistische Analyse Software soll im innen mit denselben Begriffen arbeiten, wie ihr Benutzer draußen. · Es stehen ihm dieselben Funktionen zur Verfügung wie in der Realität · Funktionen tun dasselbe in Programm wie in der Realität · Funktionen finden sich im Programm da, wo sie in der Realität sich finden · WYSIWG Textverarbeitung(Word) · Grundidee der objektorientierten Programmierung Vorgehensweise der OO-Analyse: · Betrachte die Realität · Modelliere den Ausschnitt, der unterstützt werden soll · Erstellen ein Programm, Code · Führe das Programm aus =>Die Software arbeitet mit denselben Dingen wie ihr Benutzer draußen. Kompetenzprobleme: · Suche ein Softwareingenieur, der beides gelernt hat · Frage die Domänenexperten Abbots Methode (naive) meistens nicht anwendbar Syntax basierte Ansätze können nur mit Eingabetexten umgehen, die bereits verbalisierte Entwürfe sind. Syntax hat keine Bedeutung, Semantik und Thematik hat! · Nomen, Verben, Nominalphrasen, Verbphrasen, Teilsätze und Sätze spielen Thematische Rollen, wenn sie einen Semantischen Beitrag leisten · Pronomen, Artikel, Präpositionen, Adverbien werden weggelassen Rollen · Agens (AG) – der Handelnde – Klasse · Patiens (PAT) – der Behandelte – Klasse, Methodenparameter bei ACT · Actus (ACT) – die Handlung von Agens – Methode beim AG · Instrumentum (INSTR) – Hilfsmittel – Klasse, Methodenparameter bei ACT · Status (STAT) – der Zustandsverben und Nominalisierungen – Beziehung zwischen Klassen · Locus (LOC) – Ort, Positionsangaben – Klasse · Omnium (OMN) – das Ganze – Klasse · Pars(PARS) – ein Teil – Klasse · Omnium + Pars – gemeinsames Auftreten – Komposition · Donor (DON) – gibt – Klasse · Recipiens (RECP) – empfängt – Klasse – 3stellige Assoziation, oder 3 Methoden · Habitum (HAB) – etwas, was gegeben wird – Klasse · Creator+(CREA+) – Erzeuger – Klasse · Creator-(CREA-) – Zerstörer – Klasse · Opus (OPUS) – das erzeugte zerstörte Werk – Klasse – Rückgabetyp
Entwurf / Design · Ausgangspunkt: Anforderungen der Definitionsphase · Aufgabe: Eine Softwarearchitektur entwickeln, die alle Anforderungen erfüllt · Entwerfen wird auch Programmieren im Großen genannt · Beantwortet die Frage „Wie strukturieren wir das?“ · Ausgabe – Softwarearchitektur DEF Softwarearchitektur: · Gliederung eines Softwaresystems in Komponenten(Module oder Klassen) und Subsysteme (Pakete, Bibliotheken). Dabei entsteht eine Bestandshierarchie · Spezifikation der Komponenten und Subsysteme · Benutzt Relation zwischen Komponenten und Subsystemen · Optional: Feinentwurf(Angabe der Algorithmen, Datenstrukturen, Pseudocode) · Optional: Zuweisung von SW-Komponenten zu HW-Einheiten
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