Partitionen z.B. unterschiedliche Rechner 


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Partitionen z.B. unterschiedliche Rechner



Interaktionsdiagramme

Zeigen für einen bestimmten Zweck notwendigen Interaktionen zwischen Objekten.

· Kollaborationsdiagramm

· Zeitdiagramm

· Interaktionsübersicht

· Sequenzdiagramm (exemplarische Darstellung eines möglichen Ablaufs eines Anwendungsfalls) zeigt Aufrufabläufe zwischen mehreren Objekten

If/else

 
 

 

 


Operatoren

· Alt – klar

· Break [bedingung] ist wahr, dann wird der Block ausgeführt, dann endet das Szenario

· Opt [bedingung] optionale Sequenz

· Par – parallel

Zustandsdiagramm

Endlicher Automat, beschreibt Zustände, sowie mögliche Zustandsübergänge innerhalb eines einzelnen Objektes

Verwendet für:

· Interaktive Geräte

· Reale Dinge, die als automatisch bezeichnet werden

· Kommunikationsprotokolle

Gültig für den gesamten Lebenszyklus

Kantenbeschriftungen

Guarded transition – wenn es eine Bedingung gibt

ε-Übergang – braucht kein Ereignis, aber die Bedingung ist möglich, Spontanübergang.

at(ausdruck) – exakter absoluter Zeitpunkt

after(ausdruck) relativer Zeitpunkt

Eintrittsaktion (entry action): wird beim Übergang in den Zustand ausgeführt.

Schreibweise: entry / aktion()

 

Austrittsaktion (exit action): wird beim Übergang aus dem Zustand n einen anderen ausgeführt.

Schreibweise: exit / aktion()

 

Es gibt auch Hierarchische Automaten und Automaten mit Gedächtnis und parallele Automaten

5. PaketDiagram

Uses-Relation zwischen Pakete – gestrichelte Pfeil.

Objektmodellierung

Objektmodell ist ein statisches Modell

Objekten findet man als reale Objekte oder bei kommerziellen Systemen in Formularen

Attribute nehmen und zu Klassen erfassen – „bottom-up“

Klassen aus Szenarien, Anforderungen identifizieren – „top-down“

· Syntaktische Analyse (Nomen-Verb-Analyse)

· Linguistische Analyse (2.5)

· Inhaltliches Durchforstern

Keine Klasse, wenn:

· Keine Attribute und keine Operationen sich identifizieren lassen

· Dieselbe Komponenten wie eine andere Klasse enthält

· Nur Operationen, die sich anderen Klassen anordnen lassen

· Die Klasse modelliert Implementierungsdetails

· Nur wenige Attribute, so gehören diese vielleicht zu einer anderen Klasse

Assoziationen finden:

· Dauerhafte Beziehungen zwischen Klassen?

· Sind die Assoziationen problemrelevant?

· -existiert die Beziehung unabhängig von anderen unbeteiligten Klassen?

Assoziationen die keinen neuen Informationen hinzufügen vermeiden.

Je allgemeiner die Klassenname, desto wichtiger die Rolle anzugeben

Rollennamen angeben, wenn:

· Mehrere Assoziationen zwischen zwei Klassen existieren

· Eine Assoziation zwischen Objekten derselben Klasse existiert

· eine Klasse in verschiedenen Assoziationen auch verschiedene Rollen spielt

· durch den Rollennamen die Bedeutung der Klasse in der Assoziation genauer spezifiziert werden kann.

Attribute finden:

· Kann jedes Attribut im Laufe seines Lebens einen Wert annehmen?

· Ist der Wert des Attributes jemals an der Benutzerschnittstelle zu sehen?(Wenn nein – weglassen)

· Ist jedes Attribut relevant für die zu modellierende Anwendung?

· Isoliert von anderen ist das noch ein Attribut?(Wenn nein, wahrscheinlich eine Assoziation)

Kein Attribut wenn:

· Dient aussschließlich zum Identifizieren der Objekte

· Um eine Klasse zu referenzieren

· Beschreibt Entwurfs- oder Implementierungsdetails

· Aus anderen Attributen hergeleitet(meistens)

Im objektorientiertem Modell gibt es viele Assoziationen, aber erstaunlich wenig Vererbungen.

Vererben, wenn die Klasse die Operationen von der Oberklasse haben soll, aber auch muss eigene hinzufügen.



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