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Objektorientierung und UML KlassendiagrammeСодержание книги
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DEF Objekt: Ein Exemplar eines bestimmten Datentyps oder einer bestimmten Klasse Oder ein für min. ein Individuum erkennbares, eindeutig von andere Objekten unterscheidbares, also bestimmbares Element des Universums Oder anything that we can think, i.e. anything we can talk about. DEF Klasse: ein abstraktes Modell für eine Reihe von ähnlichen Objekten Oder eine Kategorie(d.h. gleichartige Objekte) über der Menge aller Objekte des Universums. Klasse bezeichnet grundsätzliche Idee der Dinge und existiert unabhängig davon, ob eine Ausprägung existiert, oder nicht. Exemplar – Ausprägung oder Instanz, gehört zu min. einer bestimmten Klasse. Wirklichkeit (Entität, Objekt, Exemplar) Modell (Entität, Objekt, Exemplar, Klasse, Instanz) Code (Objekt, Klasse, Instanz, Typ) „Objekt“ wird vor allem in der Analysephase häufig für den Repräsentant einer Klasse (und damit als Stellvertreter für diese) verwendet DEF Attribut: Eine für alle Exemplare einer Klasse definierte und vorhandene Eigenschaft, die · Für jeden einzelne Exemplar unabhängig von den anderen angegeben werden kann · Einen klar definierten Wert · Aus einer bestimmten für alle gleichen Domäne hat Attribut =/= Instanzvariable, denn Attribute können zusätzliche Einschränkungen enthalten, die noch zusätzlichen Code brauchen. DEF Objektidentität: Die Existenz eines Objektes ist unabhängig von den Attributwerten. Zwei gleiche Objekte sind unterscheidbar. Gleichheit x-ter Stufe: 0. Es handelt sich um dasselbe Objekt, identisch 1. 0. U alle Attributenwerte identisch 2. 1. U alles Attributenwerte gleich 3. Gleichheit 2. Stufe in Attributen 4. Usw.
Def. Zustand (engl. state): Solange sich ein Objekt in einem Zustand befindet, reagiert es im gleichen (Aufruf-/Verwendungs-) Kontext immer gleichauf seine Umwelt. Ändert sich der Zustand, reagiert das Objekt in mindestens einem Kontext anders als zuvor
Zustand muss in den Instanzvariablen gespeichert sein. · Explizit · Implizit (nachher berechnet)
Def. Kapselungsprinzip (engl.encapsulation): Der Zustand ist zwar nach außen sichtbar, er wird aber im Inneren des Objektes verwaltet (und also nur kontrolliert geändert) Nachricht – auffordern eines Objekts einen Zustandsübergang vorzunehmen
Zustandsübergangsdiagramm definiert einen endlichen Automaten.
Methodensignatur klar.
UML Klassendiagramme UML – Unified Modelling Language Vereinigung dreier Notationen (Booch, OOSE, OMT) Assoziationen für zusammengehörigen Referenzen aufeinander.
Klassendiagramme sind Multigraphen – mehrere Assoziationen.
Transaktionalität der Assoziationen: (ACID) · Atomicity – Unteilbarkeit der Änderung, ganz oder gar nicht · Consistency – Änderungen hinterlassen einen konsistenten Zustand · Isolation – Änderungen in nebenläufigen Programmen laufen ohne Beeinflussung durch andere Ausführungsfäden ab · Durability – Änderungen nach Abschluss dauerhaft zu sehen Transaktionalität ODER mehrere nötig ODER Zurücknavigation –> Assoziation Guter Stil: Nur Attribute primitiver Typen Def. Eine Assoziation (engl. association)definiert Eigenschaften von n-ären Relationen zwischen Mengen: · Die Mengen werden als Klassen angegeben. · Multiplizitäten oder Vielfachheiten geben an, in wie vielen Tupeln der Relation Elemente einer geg. Klasse erscheinen dürfen(z.B. eindeutig 1:1, mehrdeutig: 1:n, m:n, sowie Totalität) · Die Klassen brauchen nicht disjunktzu sein (Selbstreferenz ist erlaubt). · Ein Tupeleiner Relation heißt Verknüpfung. · Duplikate von Tupelnsind erlaubt, d.h. die Relationen sind eigentlich Mehrfachmengen oder auch Multigraphen.
Assoziation – mögliche Beziehungen, zwischen Klassen angegeben. Verknüpfung – tatsächliche Beziehungen, zwischen Exemplaren angegeben. n-äre Assoziation – n-1 Enden festsetzen, die n-te Multiplizität auslesen {ordered}{unique} unter den Rollen Schreiben
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