AssoziationsKlasse, nicht wie eine normale Klasse 


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AssoziationsKlasse, nicht wie eine normale Klasse



Verschwindet, wenn eine Klasse entfernt, dann verschwindet die Assoziation, mit der Assoziation verschwindet die Assoziationsklasse.

Def. Qualifizierer (engl.qualifier): Ein(e) Attribut(kombination), die eine Partitionierung auf der Menge der assoziierten Exemplare definiert.

Def. qualifizierte Assoziation (engl. qualified association): Eine Assoziation, bei der die Menge der referenzierten Objekte durch einen Qualifizierer partitioniert ist.

Default mulptiplicity bei Qualifizierer 0...*

Klassenattribute (static) sind unterstrichen.

Konstruktor mit <<create>> vor der Methode bezeichnen.

Vererbung

DEF Liskovsches Substitutionsprinzip (engl. Liskov substitution principle): In einem Programm, in dem U eine Unterklasse von K ist, kann jedes Exemplar der Klasse K durch ein Exemplar von U ersetzt werden, wobei das Programm weiterhin korrekt funktioniert.

Gleiche oder schwächere Vorbedingungen (Eingaben)

Gleiche oder stärkere Nachbedingungen (Ausgaben)

Unterklassenmethoden dürfen nicht mehr erwarten und weniger liefern. (Sollen weniger erwarten und mehr liefern)

DEF Signaturvererbung: Implementierte Methode der Unterklasse überträgt nur ihre Signatur auf die Unterklasse.

DEF Implementierungsvererbung: klar

Überschreiben = override

Überladen ­= polymorphie

{abstract} vor der Name der Klasse in UML, oder kursiv

DEF Schnittstelle: Menge der abstrakten Methoden, die implementierende Klassen implementieren müssen.

Schnittstellen haben keine Vererbung sondern Erweiterung.

Parameter-Varianz:

· Def. Varianz (engl.variance): Modifikation der Typen der Parameter einer überschriebenen Methode

· Def. Kovarianz (engl. covariance): Verwendung einer Spezialisierung des Parametertyps in derüberschreibenden Methode

· Def. Kontravarianz (engl. contravariance): Verwendung einer Verallgemeinerung des Parametertyps in der überschreibenden Methode

· Def. Invarianz (engl. invariance): keine Modifikation des Typs

Substitutionsprinzip erfüllen:

 

Dynamische Polymorphie – die speziellste Methode in der Vererbungshierarchie verwenden.

Statische Polymorphie – überladen.

Sichtbarkeit:

· „-“ privat nur die Klasse

· “#” geschützt die Klasse und Abgeleitete

· „+“ öffentlich

· Default öffentlich

 

 

2.2 – weiter UML Diagrammtypen

1.Anwendungsfalldiagramm:

· Anforderungsspezfikation – was will der Benutzer vom System

· Modellieren typischer Interaktionen

· Gewinnung aus Dialog mit Experten oder Benutzer

· Kontrolle, ob das System gewünschte leistet

DEF Anwendungsfall: Typische gewollte Interaktion des Akteuren mit dem System

2. Aktivitätsdiagramm(parallele uns sequenzielle Abläufe):

· Beschreibt einen Ablauf

o Betriebswirtschaftliche oder geschäftliche Prozesse

o Technische Abläufe von Workflows und Anwendugsfällen

o Konkrete algorithmische Abläufe

· Bestehen aus

o Aktions- Objekt- und Kontrollknoten

o Objekt- und Kontrollflussen



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