C) indirekte Kalorimetrie – Akzelerometer – Schrittzähler – Herzfrequenzmonitor – Sporttagebuch
D) Akzelerometer – indirekte Kaloriemetrie- Sporttagebuch – Herzfrequenzmonitor – Schrittzähler
E) Schrittzähler – Akzelerometer – Sporttagebuch – Herzfrequenzmonitor – indirekte Kalorimetrie
54. Stellen sie sich vor, ihr Partner/ ihre Partnerin treibt seit längerem keinen Sport mehr und sie wollen ihn/sie zurück zu alten Gewohnheiten des Sporttreibens bringen. Welche Aspekte müssen sie dabei in vor allem in Betracht ziehen, um ihr/ihn zu helfen?
A) Selbstbestimmung
B) situative Einbettung
C) Automatizität
D) Regelmäßigkeit/Rhythmik
E) Wiederholung
55. „Gesundheit ist kein normaler passiver Gleichgewichtszustand, sondern ein labiles, aktives und sich dynamisch regulierendes Geschehen“. Die Aussage…
A) … gibt Einblick in die Gesundheitsmodellstruktur der 1920er Jahre
B) … zeigt das Krankheitsmodell der Pathogenese aus
C) … stammt von amerikanischen Psychiater Milton H. Erickson (1901 – 1980)
D) …ist Grundlage der Salutogenese dem biopsychosozialen Modell
E) …ist die anerkannte Definition der WHO für Gesundheit
56. Welche Aussage ist richtig?
1) Zugangswege der Prävention sind Interventionen, die primär auf Lebensräume abzielen (Setting).
2) Zugangswege der Prävention sind Interventionen, die primär auf den einzelnen Menschen abzielen (Individueller Ansatz)
3) Setting ist ein primärpräventiver Ansatz der explizit Menschen anspricht, die sozial günstige Gesundheitschancen aufweisen (SGB V, § 20, Abs. 1, Satz 2)
4) Kursangebote der Krankenkassen, insbesondere für Krankheitsbilder mit epidemiologischer Relevanz sind individuelle Ansätze
5) Primärprävention gründet sich auf evidenzbasierte Interventionsformen
A) Nur Aussage 3 und 5 sind richtig.
B) Nur Aussage 1, 2 und 4 sind richtig
C) Alle Aussagen sind richtig!
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