D) Gesundheitsprogramme der Krankenkassen sind im Bereich des DMP angesiedelt und richten sich eher an chronisch kranke Menschen

D) Gesundheitsprogramme der Krankenkassen sind im Bereich des DMP angesiedelt und richten sich eher an chronisch kranke Menschen

E) Gesundheitsprogramme werden im Leitfaden Prävention der GKV definiert

 

37. Welche Aussage zur Fitness des Menschen ist falsch?

A) Im Allgemeinen wird Fitness definiert, als die Lebenstauglichkeit eines Menschen, sowie die Fähigkeit beabsichtigte Handlungen durchführen zu können

B) In einem weiten Begriffsverständnis versteht man unter Fitness die Fähigkeit des Menschen zur Bewältigung der vielfältigen Anforderungen, die das Leben in körperlicher, psychischer oder sozialer Hinsicht stellt

C) Fitness stellt einen wichtigen Baustein für die Gesundheit dar

D) Das Zitat von Herbert Spenver „suvival oft he fittest“ bedeutet das „Überleben der Stärksten“ aufgrund der starken körperlichen Fitness

E) Im engeren Sinne versteht man unter Fitness die körperliche Leistungsfähigkeit des Menschen. Dazu gehören Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination

 

38. Welche Aussagen sind richtig? Zu den Krankheitsbildern mit besonderer epidemiologischer Bedeutung im individuellen Ansatz der Primärprävention gehören:

1) Herz- Kreislauferkrankungen

2) Diabetes mellitus

3) Bösartige Neubildungen

4) Krankheiten der Muskeln, des Skeletts und des Bindegewebes

5) Depression und Angststörungen

A) Nur Aussagen 1, 3,4 und 5 sind richtig

B) Nur Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.

C) Alle Aussagen sind richtig

D) Nur Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig

E) Nur Aussagen 2,4 und 5 sind richtig

 

 

39. Welche Aussagen zum Wechselspiel von Ernährung, Stress und Bewegung sind richtig?

1) Bewegung verbraucht Energie

2) Stress kann zu überaktivem oder passiven Lebensstil führen

3) Stress reduziert oder erhöht den Grundumsatz

4) Bewegung reduziert Stressanfälligkeit

5) Essen kann entspannen

A) Nur Aussagen 2 und 3 sind richtig

B)  Nur Aussagen 4 und 5 sind richtig

C)Alle Aussagen sind richtig

D) Nur Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig

E) Nur Aussagen 1, 2, und 3 sind richtig

 

40. Welche Aussagen zur Beweglichkeit ist richtig?

1) Unter der geistigen Beweglichkeit versteht man ein ausgeprägtes rasches Denkvermögen und eine schnelle Auffassungsgabe

2) Beweglichkeit im motorischen Sinne ist die Fähigkeit, Bewegungen mit einer erforderlichen Schwingungsweite ausführen zu können

3) Um die Beweglichkeit zu schulen und auch im Alter zu bewahren ist ständiges Training erforderlich.

4) Geistige Beweglichkeit ist nicht trainierbar

5) LIFE KINETIK trainiert die geistige als auch motorische Flexibilität, indem Übungen von Motorik und Kognition verknüpft werden

A) Nur Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig

B) Alle Aussagen sind richtig.

C) Nur Aussagen 3 und 5 sind richtig