Beispiel: Ich ziehe eine billige Jugendherberge einem teuren Hotel vor. 


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Beispiel: Ich ziehe eine billige Jugendherberge einem teuren Hotel vor.



ein frischer Orangensaft die blaue Adria ein interessantes Theaterstück ein gutes Hähnchen ein süßer Joghurt dein sympathischer Bruder das ruhige Dorf die italienischen Spaghetti   die laute Großstadt der dicke Hans die deutschen Kartoffeln die kalte Nordsee ein schlechter Kaffee ein blutiges Steak ein schwerer Rotwein ein langweiliger Fernsehabend  

 

9. Ergänzen Sie die Endungen.

Nicht alle Menschen wohnen in Häusern.

a) Ich habe ein hübsch_ Haus in der Stadt, aber meistens lebe ich auf einem gross_ Schiff. Das gehört mir. Auf dem Schiff ist eine komplett_ Wohnung: ein toll_ Wohnzimmer mit Blick über das ganze Schiff, ein klein_ Schlafzimmer und eine modern_ Küche. Sogar ein richtig_ Bad mit warm_ Wasser gibt es auf dem Schiff.

b) Ich habe fast jeden Tag einen neu_ Schlafplatz. Wenn gut_ Wetter ist, suche ich mir eine bequeme Bank in einem schön_ Park oder auf einem ruhig_ Friedhof. Bei schlechte_ Wetter schlafe ich im Sommer unter einer gross_ Flussbrücke. In kalt_ Winternächten kann man draussen nicht schlafen. Dann muss ich in ein Wohnheim gehen. Dort gefällt es mir eigentlich nicht, aber es gibt ein warm_ Zimmer. Und warm_ Essen.

c) Mein Haus ist ein elf Meter lang_ Wohnwagen. Er hat ein gemütlich_ Wohnzimmer, ein separat_ Schlafzimmer und eine klein_ Küche mit fliessend_ warm_ Wasser. In einem speziell_ Wagen haben wir ein klein_ Bad mit einer normal_ Dusche. Und einer normal_ Toilette. Sogar eine modern_ Waschmaschine ist in dem Wagen.

 

10. Ergänzen Sie.

- Sag mal, was soll ich anziehen?

1. Den (schwarz) Mantel mit der (weiss) Mütze. 2. Das (blau) Kleid mit der (rot) Jacke. 3. Die (braun) Schuhe mit den (grün) Strümpfen. 4. Die (hell) Bluse mit dem (gelb) Rock. 5. Die (rot) Jacke mit dem (schwarz) Kleid.

 

Lesen Sie.

Johann Jakob Bachofen (1815-187, Basel). Seine Ideen waren revolutionär und bewegen seither die Wissenschaft und Literatur. Bachofens Theorie stimmt allerdings nicht in der Form, wie er sie dargestellt hat, er hat die komplizierte Wirklichkeit stark vereinfacht. Muterrechtliche Strukturen gab es und gibt es in vielen Völkern Zentralafrikas, Westafrikas, Südindiens, Indonesiens, in der Antike auch in der Vorderasien und Südeuropa.

 

Finden Sie die richrigen Endungen.

Ein wenig (bekannt) Sohn der Stadt Basel ist wahrscheinlich der modernste: der Archäologe, Altertumsforscher und Jurist Johann Jakob Bachofen. Sein (gross), (bedeutend) Werk „Das Mutterrecht“ ist 1861 erschienen. Bachofen will zeigen, dass es vor und neben unserem „patriarchischen“ System andere, (älter) Strukturen gab und gibt, in denen die Mutter die Gesellschaft regiert. Alle (wichtig) Entscheidungen in der Familie trifft hier die Mutter, das zeigt Bachofen. Die mütterliche Regierung arbeitet aber nicht (autoritativ), sondern eher (liberal). (jung) Philosophinnen machen heute auf das (interessant) Werk des Schweizers aufmerksam. Sie halten „matriarchalisches“ Denken für einen Weg in die Zukunft. Das Muterrecht will keine Gleichheit zwischen Frau und Mann. Das Muterrecht betont die Unterschiede. Es will die Frau nicht zum männlich funktionierenden Glied einer (männlich) Gesellschaft machen. Die Frau wird gesehen als (geistig) Mitte und (klug) Führerin.

 

Grammatik: Zahlen

Schreiben Sie.

a)__________________47 h)__________________________34

b)__________________46 i)__________________________18

c)__________________20 j)__________________________51

d)__________________11 k)__________________________12

e)__________________89 l)__________________________74

f)__________________66 m)_________________________93

g)__________________34 n)__________________________58

 

Schreiben Sie die Zahlen.

zweihundertvierundsiebzig 264 vierhundertfünfundzwanzig ___ dreihundertfünfundfünfzig ___ einhundertvierundzwanzig ___ siebenhundertachtundzwanzig ___ sechshundertneunundachtzig ___ fünfhundertzwölf ___ dreihundertdreiundzwanzig ___ fünfhundertachtundsiebzig ___ siebenhundertfünfundachtzig ___   achthundertvierundfünfzig ___ sechshundertachtundsiebzig ___ vierhundertfünfundneunzig ___ dreihunderteinundfünfzig ___ achthundert dreiundzwanzig ___ siebenhundertneunundneunzig ___ achthundertvierundzwanzig ___ dreihundertvierzehn ___

 

3.Schreiben Sie die Zahlen und lesen Sie!

a) 208:______________ j) 345:_______________________

b) 910:______________ k) 824:_______________________

c) 324:______________ l) 977:________________________

d) 653:______________ m) 824:_______________________

e) 788:______________ n) 335:_______________________

f) 964:______________ o) 258:_______________________

g) 741:______________ p) 369:________________________

h) 258:______________ q) 321:________________________

i) 456:______________ r) 852:________________________

 

Schreiben Sie die Zahlen

a) der 1. _______ Januar h) der 17.______________Dezember

b) der 16. ______April i) der 10.______________Februar

c) der 9.________Juli j) der 14.______________März

d) der 2._______August k) der 3. ______________ September

e) der 4. _______Oktober l) der 5. ______________ November

f) der 6. _______Mai m) der 7.______________Juni

g) der 8. _______Januar n) der 11. _____________April

 

5. Schreiben Sie. Wann hat... gelebt?

a) Thomas Mann 1875-1955 von achtzehnhundertfünfundsiebzig bis nuenzehnhundertfünfundfünfzig.

b) Max Frisch 1911-1991 ______________________________________

c) Albert Einstein 1879-1955 ___________________________________

d) Adolf von Menzel 1815-1905 _________________________________

e) Heinrich Heine 1797-1856 ___________________________________

f) Friedrich Schiller 1759-1805_________________________________

g) Johann Sebastian Bach 1685-1750 _____________________________

h) Martin Luther 1483-1546 ___________________________________

i) Meister Eckhart 1260-1328 __________________________________

j) Friedrich I. Barbarossa 1125-1190 ___________________________

k) Karl der Grosse 742-814 _____________________________________

 

Rechnen Sie.

a) 15+5 =... e) 5*6 =... i) 18-11 =... m)15:3 =... q) 22,3+1,3 =...

a) 3+9 =... f) 2*5 =... j) 20-10 =... n) 14:2 =... r)14,5+2,5 =...

b) 4+7 =... g) 3*4 =... k) 25-3 =... o) 30:10 =... s) 10,4+3,4 =...

c) 8+9 =... h) 4*2 =... l) 33-2 =... p) 55: 11 =... t) 5,7+2,7 =...

 

Schreiben Sie die Zahlen.

a) neunzehnhundertfünfundvierzig 1945

b) achtzehnhundertachtundvierzehn ____

c) neunzehnhundertsiebzehn ______

d) achtzehnhundertsechsunddreissig _____

e) vierzehnhundertzweiundneunzig _____

f) neunzehnhundertneunzig _____

g) sechzehnhundertachtzehn _____

 

Grammatik:Präpositionen mit Akkusativ

1. Ergänzen Sie bis, durch, für, ohne:

a) … die Zweige sehen wir schon den Gipfel. b) … zum Gipfel ist es noch eine halbe Stunde. c) Das ist ein Weg … gute Bergwanderer... feste Winterschuhe kommen Sie hier nicht weiter. d) Wir gehen fast jedes Wochenende 20 … 30 km e)Von St. Peter … Freiburg sind es nur 15 km.

 

2. Ergänzen Sie Präposition und Definitartikel.

bis, durch, für, ohne, um, gegen:

1. Wir fahren...... Wald nach Hause. 2. Er segelt...... Insel herum. 3. Die Touristengruppe geht...... Marktplatz herum. 4. Die Kurse...... Kinder sind sehr beliebt. 5. Sie hat grosses Interesse... Fremdsprachen. 6. Man braucht... diesen Kurs keine Vorkenntnisse. 7. Insulin ist ein Medikament... Blutzucker. 8. Die Kinder gehen...... Garten. 9. Dieses Geschenk ist... meinen Sohn. 10. Kommen Sie morgen... 11 Uhr. 11. Er kommt heute... seinen Freund. 12. Vier Stühle stehen...... Tisch. 13. Ich arbeite morgen... 18 Uhr.

 

Grammatik:Präpositionen mit Dativ

3. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Artikel.

a) Ich besuche meinen Freund. Ich bleibe … ihm einige Stunden. b) Nach dem Unterricht gehe ich immer … meinem Freund. c) Heute kommt er … Stunde nicht. Er ist krank. d) Wohnt er jetzt … seinen Eltern? e)... wem fahren Sie … Dresden? f) Schreiben Sie … dem Bleistift oder … dem Kugelschreiber? g) Erzählen Sie … Ihrer Arbeit! h) Was machen Sie nach... Unterricht? i) Warum arbeitest du nicht … deinem Plan? j) Mein Bruder schreibt … seinem Leben. k) Meinem Haus … liegt ein Garten. l) Wer sitzt Ihnen …? m) … wem sprechen Sie?

 

4.Ergänzen Sie die Präpositionen und den Artikel.

1. Wir haben,...... Gruppe der Studenten, ein Kloster besucht. 2. Das Kloster liegt... Freiburg. 3. Zum Kloster gehört eine Bibliothek... uralten Büchern. 4. Wir sind 38 km...... Schwarzwald gewandert. 5....... Wanderung war ich sehr müde. 6. Diese alten Bauernhäusern sind... Holz gebaut. 7. Ich komme... Deutschland. 8. Ich bin... drei Monaten in Basel. 9. Wir gehen jetzt... Post.

 

5. Bitte ergänzen Sie die Präpositionen:

SCHWARZWALD

a) Wir treten... dem Wald und haben einen weiten Blick auf die Berge: die Schwarz­waldberge. b) Das ist ein altes Schwarzwaldhaus … Freiburg. Es ist ganz... Holz gebaut. c) Links... Bauernhaus sehen Sie zwei Türme. Sie gehören... Kloster Sankt Peter. d) Wir besuchen... einer Gruppe von Studenten die Klosterbibliothek. Sie ist vierhundert Jahre alt. e) Die Bilder unserer Zeit sehen ganz anders aus. Diese Autobahn führt... Freiburg. f)... hier bis ins Zentrum sind es noch sieben Kilometer. g) Hier ist täglich Markt,... acht... zwölf Uhr,... Sonne und... Regen. h) Blumen, Obst, Eier alles direkt... Land.

 

Grammatik:Wechselpräpositionen

6. Setzen Sie in oder nach ein.

1. In dieser Woche fährt er auf Dienstreise … Kiew. 2. Er ist schon zwei Tage … der Heimatstadt. 3. In diesem Jahr fährt meine Familie … Dorf zu meinen Bekannten. 4. Wie lange bleibt er … Berlin? 5. Wann kommt er wieder … Moskau?

7. Setzen Sie auf oder an ein.

1. Wer sitzt … diesem Tisch? 2. Hängen Sie, bitte, die Lampe … die Wand rechts! 3. Warum gehst du … die Straße ohne Mantel? 4. Die Kinder spielen … der Straße. 5. Der Schüler kommt … die Tafel und schreibt einen Satz.

 

8. Ergänzen Sie Präposition und Artikel. „in“, „an“, „auf“.

1. Hier siehst du Ulrich... sein_ Zimmer... Fenster. 2. Hier ist Ulrich...... Küche... sein_ Kinderstuhl. 3. Jetzt ist er zu Hause...... Balkon. 4. Hier sind wir zusammen... ein_ Cafe. 5. Und jetzt spielt er...... Garten.

 

9. Ergänzen Sie die richtigen Präpositionen

1. Norbert hat die Prüfung … Mathematik bestanden. 2. Die Antwort … … letzte Frage weiss ich nicht. 3. Hast du grosse Angst … … Prüfung? 4. Er hat viel Verständnis … … Probleme der Studenten. 5. Bitte nehmen Sie Rücksicht … … Kinder. 6. Ihre Chancen … … Prüfung sind ganz gut. 7. Alle Bewerberinnen … … Stelle mussten einen Test machen. 8. Die Testergebnisse geben keine Auskunft... … Charakter des Bewerbers. 9. Die Teilnahme … Test ist freiwillig. 10. Du solltest mit der Vorbereitung … … Prüfung unbedingt früh genug anfangen.

 

Schreiben Sie.

z.B. Das ist ein weicher Sessel.àJa, in dem Sessel sitzt man gut.

Das ist keine schöne Stadt.à Ja, in der Stadt wohne ich nicht gern.

1. Das ist ein schönes Glas. 2. Das ist ein kaltes Zimmer. 3. Das ist ein hartes Bett. 4. Das ist ein schönes, helles Büro. 5. Das ist ein interessanter Zoo. 6. Das ist ein ausgezeichnetes Hotel. 7. Das ist ein miserabler Stuhl. 8. Das ist ein wunderschöner Park.

 

Schreiben Sie.

Finden Sie die Kurzformen selbst:

__ ans _______ ßan das

____________ ßauf das

____________ ßin das

____________ ßvor das

___ am _______ ßan dem

____________ ßin dem

 

12. Ergänzen Sie Präposition + Artikel oder die Kurzform der Präposition:

1. Die Gläser stehen... Schrank. 2. Das blaue Bild hängt...... Wand. 3. Die Puppe sitzt...... Tischchen. 4. Bitte, kannst du mir das Telefon... Schlafzimmer bringen. 5. Die Briefmarken sind sicher...... Schreibtisch. 6. Wo ist der Papagei? Er sitzt...... Torte. 7. Ich möchte gern... Bett frühstücken. 8. Wo ist das Geld? Hast du es...... Papierkorb geworfen?

 

13. Ergänzen Sie Präposition + Artikel oder die Kurzform der Präposition:

a) Der Ball? Der liegt hinten... Ecke. b) Susi sitzt immer noch...... Badewanne. c) Komm, das Frühstück steht schon...... Tisch. d) Die Katze? Die ist...... Baum gesprungen. e) Hallo! Kommt jetzt alle...... Garten!

 

14. Ergänzen Sie liegen/legen, stehen/stellen, sitzen/setzen, hängen:

a) Unser Garten... direkt am Meer. b) Peter... im Gras und schläft. c) Die kleine Sabine ist erst 10 Monate alt und kann schon.... d) Deine Jacke suchst du? Da... sie doch hier. e) Wo ist Hans? – Der... schon seit 10 Minuten unter der Dusche. f) Der Baum ist ganz voller Äpfel. Da oben... mindestens 2 Zentner. g) Komm, Nikolaus,... dich zu mir aufs Sofa. h) Kannst du mal die Tomatensuppe aufs Feuer...?

 

15. Ergänzen Sie sitzen oder setzen:

Ein schöner Mainachmittag im Garten: Unter dem Apfelbaum... die schöne Irmgard, und ich... mich neben sie. Der Opa... in dem großen runden Sessel, ans andere Ende des Tisches... sich Peter. Wo... die Oma? Natürlich neben Opa, und nun kommt Corinna, bringt Kaffee und Torte und... sich neben Peter. Der letzte ist, wie immer, Paul, der sich zwischen Corinna und die Oma.... Welcher Platz bleibt leer?

 

Schreiben Sie.

z.B.Was ist ein Holzhaus?—> Ein Haus aus Holz.

Was ist cm Weinglas?àEin Glas für Wein.

1. Was ist ein Brotteller? 2. Was ist ein Holzteller? 3. Was ist eine Blumenvase? 4. Was ist eine Steintreppe? 5. Was ist eine Holztreppe? 6. Was ist ein Damenhut? 7. Was ist ein Kindertisch? 8. Was ist ein Glasteller

 

Schreiben Sie.

z.B.Was ist eine Parkbank?à Eine Bank im Park.

Was ist eine Holzbank?àEine Bank aus Holz.

1. Was ist ein Kinderbett? 2. Was ist eine Milchflasche? 3. Was ist eine Klosterbibliothek? 4. Was ist ein Bücherschrank? 5. Was ist ein Holzlöffel? 6. Was ist ein Suppenlöffel? 7. Was ist ein Damenfriseur? 8. Was ist ein Gartentisch?

 

Schreiben Sie.

z.B.Was ist eine Busreise?à Eine Reise mit dem Bus.

Was ist ein Kinderfilm?à Ein Film für Kinder.

1. Was ist eine Schiffsreise? 2. Was ist eine Autofahrt? 3. Was ist ein Autorennen? 4. Was ist eine Bahnreise? 5. Was ist eine Bahnfahrkarte? 6. Was ist eine Bierflasche? 7. Was ist ein Papierteller? 8. Was ist eine Taxifahrt?

 

19.Ergänzen Sie den richtigen Artikel.

a) Mimi sitzt in... Küche. b) Ich wohne in... Schlossstrasse.
c) In... kleinen Garten blühen die Rosen. d) Bitte kommen Sie in... rote Zimmer! e) Die Kaffeekanne steht in... blauen Schrank. f) Kommen Sie bitte in... Küche! g) Ich esse jeden Tag in... Mensa. h) Halb eins! Wir gehen schnell in... Mensa

 

20. Ergänzen Sie.

a) Ich bitte... Entschuldigung! Wie lange haben Sie... mich gewartet? b) Ich habe mich... die Stelle geworben, obwohl ich etwas Angst... der Verantwortung habe. c) Es hängt nur... dir ab, Barbara, ob du dich... Dietrich oder Heinrich entscheidest. d) Danke... Ihre freundliche Aufmerksamkeit. Wir beginnen nun... der Diskussion. e) Denk doch nicht immer nur... deine Arbeit! Bleib doch heute nacht... mir.

 

Schreiben Sie.

z.B. Über wen sprechen Sie? – Wir sprechen über den Lehrer.

1. Auf wen warten Sie? 2. Wen suchen Sie? 3. Über wen lachen Sie? 4. Worauf warten Sie? 5. Über wen unterhalten Sie? 6. Worüber unterhalten Sie?

 

22. Ergänzen Sie.

a) Jochen macht so ein unglückliches Gesicht. Könnten Sie nicht mal... ihn kümmern? b) Bitte kommen Sie nächsten Montag... uns. Wir freuen uns sehr... Sie. c)... dem kleinen Tiger brauchen Sie wirklich nicht zu erschrecken. d) Habt ihr lange... mich gewartet? Ich bin zu spät aufgewacht. Ich bitte... Verzeihung! e) Warum denkst du immer nur... Claudia? Du könntest dich doch auch mal... Helga interessieren. f) Warum bewirbst du dich nicht einfach mal... einen Ferienjob bei der Post?

 

23. Ergänzen Sie für, wofür, dafür; auf, worauf, darauf; mit, womit, damit; über, worüber, darüber.

a) – Was machst du denn für ein Gesicht?... ärgerst du dich?

- Ach,... mein Auto. Es ist schon wieder kaputt.

-... musst du dich nicht ärgern. Du kannst meins nehmen.

b) -... interessierst du dich im Fernsehen am meisten?

-... Sport.

-... interessiere ich mich nicht. Das finde ich langweilig.

c) -... bist du nicht einverstanden?

-... deinem Plan.

-... sind alle einverstanden, nur du nicht.

d) -... freust du dich am meisten?

-... unseren nächsten Urlaub.

-... freue ich mich auch.

e) -... wartest du?

-... einen Anruf.

-... kannst du noch lange warten. Das Telefon ist kaputt.

 

24. Ergänzen Sie

Präposition+Artikel+Nomen Präposition+Name/Person Fragewort Pronomen
Vom Urlaub (träumen) Von Marion Wovon? Von wem? Davon Von ihr
Auf den Zug (warten) Auf Paola    
An die Prüfung (denken) An Thomas    
Auf den Freund (hoffen) Auf den Zufall    
Mit dem Ball (spielen) Mit dem Kind    

 

 

Grammatik:Nebensätze.

Sagen Sie anders.

Beispiel: Die Leute ärgern sich über die zunehmenden Steuern. – Die Leute ärgern sich darüber, dass die Steuern zunehmen.

1. Ich habe Angst vor steigenden Preisen. 2. Viele Firmen klagen über die zunehmende Bürokratie in Europa. 3. Wir sind mit der Erhöhung der Preise im nächsten Jahr nicht einverstanden. 4. Die meisten Leute kritisieren die Erhöhung der Steuern. 5. Ich bin froh über die Änderung der Steuergesetze. 6. Die Bevölkerung erwartet eine Verbesserung der Situation. 7. Seine Entscheidung für diese Firma habe ich nicht verstanden. 8. Ich hoffe auch in Zukunft auf eine stabil bleibende Euro.

 

2. Bilden Sie Sätze mit „dass“.

z.B. Ich habe gehört, Inge hat einen neuen Freund. – Ich habe gehört, dass Inge einen neuen Freund hat.

a) Peter hofft, seine Freundin will ihn bald heiraten. b) Wir wissen, Peters Eltern fahren bald nach Österreich. c) Helga hat erzählt, sie hat eine neue Wohnung gefunden. d) Ich bin überzeugt, es ist besser, wenn man jung heiratet. e) Frank hat gesagt, er will heute eine Kollegin besuchen. f) Ich meine, man soll viel mit seinen Kindern spielen. g) Du hast mich zu deinem Geburtstag eingeladen. Darüber habe ich mich gefreut.

 

3. Ergänzen Sie die Sätze:

a) Ich habe geantwortet, dass... b) Ich habe erklärt, dass c) Ich habe gesagt, dass... d) Ich habe entschieden, dass... e) Ich habe gehört, dass... f)Ich habe geschrieben, dass... g) Ich habe vergessen, dass... h) Ich habe mich beschwert, dass... i) Es ist falsch, dass... j) Es ist gut, dass... k)Es ist richtig, dass... l)Es ist nett, dass... m)Es ist interessant, dass... n)Es ist wahr, dass...

 

Antworten Sie.



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