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Ein Ausblick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft↑ ⇐ ПредыдущаяСтр 5 из 5 Содержание книги
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Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik, übersetzen Sie ins Russische nachstehende Wörter, Wortgruppen und Sätze: 1) sich entfalten — развиваться, распускаться, развертываться, раскрываться; entfaltbar, die Entfaltung; die Blüte (der Fallschirm) entfaltete sich; seine Persönlichkeit kann sich hier nicht voll entfalten; eine fieberhafte Tätigkeit entfalten. 2) die Rate (-n) — часть, доля, процентное содержание; die Zuwachsrate; in Prozenten ausgedrücktes Verhältnis des Zuwachses in bezug auf einen statistischen Wert. Zu Beginn der Jahrhundertwende galten 4 Prozent als ein kometenhafter Anstieg der Wachstumsrate für die Pro-Kopf-Produktion. 3) enorm — гигантский, огромный, чрезмерный; außerordentlich, ungewöhnlich groß, eine enorme Summe. Die Preise sind enorm gestiegen. Die Informations-revblution treibt den globalen Handel und die internationalen Investitionen zu enormen Zuwachsraten an. 4) rasant — разг. бурный; бешеный, головокружительный; auffallend schnell, in rasanter Fahrt, rasant fahren, der rasante technische Fortschritt. In den letzten beiden Jahrhunderten hat die Geschwindigkeit der ökonomischen Entwicklung rasant zugenommen. 5) verdoppeln — увеличивать вдвое, удваивать; die Verdoppelung; auf die doppelte Anzahl, Menge, Größe bringen; den Einsatz verdoppeln. Sie haben ihren Export verdoppelt. Großbritannien brauchte 60 Jahre, um seine Pro-Kopf-Produktion zu verdoppeln. 6) brutto — брутто, валовой; der Bruttoertrag; das Bruttogewicht; das Bruttoeinkommen; der Bruttolohn; der Bruttoverdienst. Sein Gehalt beträgt 4 000 Mark brutto. 50 Prozent der Weltbevölkerung (in Asien, Indien, China, Mexiko, Lateinamerika) machen ungefähr zwanzig Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Industrienationen. 7) das Schwellenland — "пороговая" страна; Entwicklungsland, das sich durch seinen technischen Fortschritt dem Stand eines Industriestaates nähert. Innerhalb weniger Dekaden könnte eine Vielzahl von heutigen Schwellenländern dem sogenannten "Club der Reichen" beitreten. 8) aufstreben — устремляться вверх; in die Höhe streben, sich erheben, vorwärtsstreben, eine aufstrebende Industriestadt. Die Wachstumsraten in den aufstrebenden Märkten sind viel höher als in der entwickelten Welt. 9) prophezeien — пророчить, предсказывать; vorhersagen, voraussagen; schlechtes Wetter, eine große Karriere prophezeien, die Prophezeiung, der Prophet. Die bekannten Ökonomen prophezeien die monumentalen Veränderungen am Vorabend des 21. Jahrhunderts. 10) beitreten (D) — вступать, присоединяться к чему-л., к кому-л. sich anschließen; einer Abmachung, einem Übereinkommen, Vertrag, Pakt beitreten; Mitglied einer Vereinigung, Organisation werden; einem Verein, Verband, einer Partei beitreten; der Beitritt, das Beitreten. Sowohl entwickelte als auch sogenannte "Schwellenländer" treten dem internationalen Markt bei. 11) die Interdependenz — взаимозависимость; gegenseitige Abhängigkeit; die Interdependenz-von-einander abhängend. Globale Informationsrevolution fördert die globale Interdependenz allerorten. 12) die Aussicht (-en) — вид, перспектива, возможность; Perspektive, Aussichten für die Zukunft; in Aussicht haben; Aussichten auf etwas haben; ein Bankbeamter ohne große Aussichten. Er hat Aussicht auf eine neue Stelle. Ein weiterer Vorteil der globalen Interdependenz ist die Aussicht auf niedrigere Inflationsraten. 13) moderat — умеренно; gemäßigt; maßvoll; moderate Worte; eine moderate Haltung; moderate Politiker; moderieren. Der verschärfte internationale Wettbewerb wird die; Lohnforderungen moderat halten. 14) sich umsehen — осматриваться, оглядываться, искать что-л.; ohne sich umzusehen; sich nach einer Stellung umsehen. Deutsche Unternehmen sehen sich verstärkt im Ausland nach neuen Produktionsstätten und Absatzmärkten um. 15) günstig — благоприятный, благосклонный, деше- | вый; günstige Gelegenheit; günstige Umstände; günstig sein; preisgünstig; steuergünstig; tarifgünstig. Günstige Arbeitskraft allein ist aber nicht entscheidend. 16) umweltfreundlich — экологически чистый; die Umwelt; das Umweltauto; die Umweltbelastung; der Umweltfaktor; umweltfeindlich. Umweltfreundlich bedeutet die natürliche Umwelt nicht beeinträchtigend. Der Konkurrenzdruck steigt auch für die Produktion hochwertiger umweltfreundlicher Güter. 17) der Keim (-e) — росток, зародыш; im Keime ersticken; Keime bilden; ein Keim der Hoffnung, der Liebe; aufkeimen. Zweifel keimt in ihm auf (beginnt in ihm zu entstehen). Die internationale Konkurrenz läßt auch Befürchtungen aufkeimen. 18) dringend — крайне нужный, важный, неотложный; dringende Bitte; dringende Arbeiten; die Sache ist dringend. Europa braucht bei einer Arbeitslosigkeit von elf Prozent selbst dringend neue Arbeitsplätze. 19) gefährden — подвергать опасности; bedrohen; in eine bestimmte Gefahr bringen, einer bestimmten Gefahr aussetzen; den Erfolg einer Sache gefährden. Das gefährdet die Gesundheit der Jugendlichen. 20) abgesehen davon — не говоря о том; = ungeachtet dessen Europa braucht dringend neue Arbeitsplätze, ganz abgesehen davon, daß billigere Importe der eigenen Wirtschaft schaden und damit weitere Arbeitsplätze gefährden. 21) darüber hinaus — сверх этого (того), в добавление к этому; = überdies Der Preis beträgt fünfzig Mark und darüber hinaus. Der globale Kapitalismus schafft darüber hinaus eine polyglotte und ortsungebundene internationale Elite kosmopolitischer Arbeiter. 22) Schritt für Schritt — постепенно, медленно, шаг за шагом; = allmählich, langsam Privates Unternehmertum wird Schritt für Schritt in zahlreichen Ländern Asiens zugelassen. 23) kommunizieren — поддерживать отношения, связи, коммуникацию; in Verbindung stehen, zusammenhängen, sich verständigen; Das Bemerkenswerte an der Marktwirtschaft ist die Fähigkeit der Bürger, rund um die Welt zu kommunizieren. 24) das Joint-venture [d3oint'vent∫ə] — совместное предприятие; aus dem Englischen Joint venture = Gemeinschaftsunternehmen: Joint = gemeinsam, venture = Unternehmen, Unternehmung: Zusammenschluß von Unternehmen zum Zweck der gemeinsamen Durchführung von Projekten. Japanische, amerikanische, deutsche, französische, chinesische und russische Unternehmer können miteinander konkurrieren und Joint-ventures abschließen. Übung 2. Suchen Sie die Antwort auf folgende Fragen unter den untenstehenden Wörtern? 1. Wie heißt in Prozenten ausgedrücktes Verhältnis des Zuwachses in bezug auf einen statistischen Wert? 2. Wie heißt Entwicklungsland, das sich durch seinen technischen Fortschritt dem Stand eines Industriestaates nähert? 3. Wie nennt man anders gegenseitige Abhängigkeit? 4. Was heißt billig? 5. Wie sagt man anders "vorhersagen"? 6. Was bedeutet die natürliche Umwelt nicht beeinträchtigend? 7. Was ist bedrohen? 8. Wie heißt anders die Hochtechnologie? 9. Wie sagt man anders "in Verbindung stehen"? 10. Wie heißt der Zusammenschluß von Unternehmen zum Zweck der gemeinsamen Durchführung von Projekten? kommunizieren, preisgünstig, prophezeien, das Joint-venture, die Rate, das (die) High-Tech, das Schwellenland, umweltfreundlich, die Interdependenz, gefährden. Übung 3. Sagen Sie bitte dasselbe anders. Kontrollieren Sie sich dabei (s. S. 118) 1) sich entwickeln 2) außerordentlich 3) auffallend schnell 4) gegenseitige Abhängigkeit 5) gemäßigt 6) sich anschließen 7) vorhersagen 8) zweimal so groß werden 9) billig 10) bedrohen 11) ungeachtet dessen 12) allmählich 13) das Gemeinschaftsunternehmen Übung 4. a) Machen Sie sich mit dem Dialog von 2 Ökonomen über die Aussichten der Weltwirtschaftsentwicklung bekannt: b) Suchen Sie Sätze über Vor- und Nachteile der zukünftigen Weltwirtschaftsentwicklung. Schreiben Sie diese Sätze aus. c) Wie könnten Sie den Begriff "durch eine rosa Brille ansehen" erklären? d) Geben Sie den Dialog in Rollen wieder. A. Was halten Sie vom letzten Vortrag unserer Konferenz? B. Ehrlich gesagt wird dieses Thema schon seit langem besprochen, aber bleibt natürlich sehr aktuell. A. Schließe mich völlig Ihrer Meinung an. Nach dem Vortrag wollte ich eigentlich ums Wort bitten, aber die Zeit war leider um. B. Sind Sie mit dem Referenten nicht einverstanden? A. Ich würde die Frage nicht so aufwerfen. Die Aussichten der Entwicklung der Weltwirtschaft sind ja anschaulich, verständlich und bildhaft im Vortrag dargestellt, aber alles durch eine rosa Brille angesehen. B. Sie meinen damit bestimmt die zukünftigen Verbindungen zwischen Nationen und Unternehmen. Der Redner hat so viel über den positiven Einfluß der internationalen Konkurrenz auf die Entwicklung der Weltwirtschaft gesprochen. A. Und gerade davon ist ja die Rede. Die internationale Konkurrenz läßt auch Befürchtungen aufkeimen. Europäische Unternehmen investieren jetzt viel in Asien, aber Europa selbst braucht dringend neue Arbeitsplätze. B. Ja, Sie haben recht. Billigere Importe schaden der eigenen Wirtschaft und gefährden damit weitere Arbeitsplätze. Das hat fatale politische und ökonomische Folgen. A. Denken wir bloß an die Geschichte zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts erreichten ausländische Investitionen einen Wert von zirka 14 Milliarden US-Dollar. Gut 36 Millionen Menschen verließen damals Europa, zwei Drittel davon wanderten in die USA aus. B. Ja, und die Folgen sind uns heute bekannt, Handel und technische Innovationen blühten auf. Protektionistische Politik auf Kosten anderer Länder führte am Ende jedoch geradewegs in die große Weltwirtschaftskrise. A. Genau! Auch heute entstehen Spannungen und Konflikte, zum Beispiel über Umweltschutz, zum Urheberrecht und zu geistigen Eigentumsrechten. Und oft genug setzt sich der Stärkere auf Kosten des Schwächeren durch. B. Und trotzdem lohnt sich die globale ökonomische Integration. Der globale Kapitalismus schafft eine polyglotte und ortsungebundene internationale Elite kosmopolitischer Arbeiter, die an jedem x-beliebigen Ort der Erde ihren Job tun. A. Und dabei erhöht diese Mittelklasse auch in neuen marktwirtschaftlich orientierten Ländern ihren Lebensstandard. B. Der Mehrheit der Menschheit ein besseres und reicheres Leben zu ermöglichen gehört zu einem der wichtigsten Ziele der Marktwirtschaft. A. Vollkommen einverstanden. Herzlichen Dank für einen aufschlußreichen und nützlichen Gedanken- und Meinungsaustausch. B. Gern geschehen. Für mich ist es eine Ehre mit Ihnen dieses Thema zu behandeln. Übung 5. Lesen und übersetzen Sie bitte den Text 11. Achten Sie dabei auf folgende Texterläuterungen: das (auch) die High-Tech — высокая технология gekürzt aus dem Englischen high-technology = Hochtechnologie. Text 11. Ein Ausblick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft
Am Vorabend des 21. Jahrhunderts geht die menschliche Gesellschaft monumentalen Veränderungen entgegen. Wir beginnen nicht ein Jahrhundert, wir beginnen eine neue Ära. Gemeint ist die Entwicklung zur globalen Informationsge- sellschaft, die eine neue wirtschaftliche soziale und politische Ordnung schaffen wird. Wenn Informationen blitzschnell und weltweit über Datennetze ausgetauscht werden können, wachsen die Verbindungen zwischen Nationen und Unternehmen, werden Entfernungen unwichtig, entfaltet sich freie Marktwirtschaft. Die Informationsrevolution treibt den globalen Handel und die internationalen Investitionen zu enormen Zuwachsraten an. Gleichzeitig steigt das Ausbildungs- und Leistungsniveau der Arbeitnehmer rund um den Erdball. Eine globale Mittelklasse entsteht, die "ähnliche Vorstellungen von wirtschaftlichem Fortschritt und ein ähnliches Bild von den Menschenrechten hat", sagt John Meyer, Professor für Soziologie an der Stanford-Universität. Hinter dieser Entwicklung steht eine machtvolle Idee: marktwirtschaftliche Offenheit. Allerorten verfolgen Regierungen eine liberal ausgerichtete Wirtschaftspolitik, beschleunigen die multinationalen Konzerne den Austausch von Innovationen über offene Grenzen hinweg. Schon jetzt zeigt sich der Erfolg dieser Entwicklungen. Die jungen Ökonomen Mittel- und Osteuropas scheinen inzwischen einen Punkt erreicht zu haben, von dem aus sie in den nächsten Jahren Wachstumsraten von vier bis sechs Prozent erwarten können. In den letzten beiden Jahrhunderten hat die Geschwindigkeit der ökonomischen Entwicklung rasant zugenommen. Großbritanien brauchte von 1780 an noch nahezu 60 Jahre, um seine Pro-Kopf-Produktion zu verdoppeln. Japan erreichte dasselbe Ziel, beginnend in den 1880-er Jahren, in nur 34 Jahren. Und Südkorea gelang es nach 1966, in nur elf Jahren seine Produktion zu verdoppeln. "Zu Beginn der Jahrhundertwende galten vier Prozent als ein kometenhafter Anstieg der Wachstumsrate. Heute sind es zehn oder mehr", sagt der Harvard-Ökonom Jeffrey D. Sachs, Henry S. Rown, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Stanford-Universität fügt hinzu: "Ein Prozeß entwickelt sich, der innerhalb einer Generation verspricht, den Großteil der Weltbevölkerung reich oder zumindest reicher als heute zu machen". Davon profitieren auch Regionen, in denen erst seit relativ kurzer Zeit privates Unternehmertum Schritt für Schritt zugelassen wird: zahlreiche Länder Asiens einschließlich Indiens und der Volksrepublik China, Mexiko, Teile Lateinamerikas und verschiedene mittel- und osteuropäische Länder. In diesen Regionen leben 50 Prozent der Weltbevölkerung, sie machen ungefähr zwanzig Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Industrienationen. Innerhalb weniger Dekaden könnte so eine Vielzahl von heutigen Schwellenländern dem sogenannten "Club der Reichen" beitreten. "Da die Wachstumsraten in den aufstrebenden Märkten sehr viel höher sind als in der entwickelten Welt, werden wir in jedem Fall eine Angleichung erleben", prophezeit der britische Ökonom Giles Keating. Ein weiterer Vorteil der globalen Interdependenz ist die Aussicht auf niedrigere Inflationsraten. Zwar werden die Preise für Industriegüter weiter steigen, insbesondere bei "wachsender Nachfrage aus den aufstrebenden Ökonomien. Doch der verschärfte internationale Wettbewerb wird die Lohnforderungen moderat halten und so den Spielraum für den Preisauftrieb begrenzen. Die Globalisierung des Marktes führt gleichzeitig zur Internationalisierung der Unternehmen. Anders als in der Vergangenheit sehen sich deshalb auch deutsche Unternehmen verstärkt im Ausland nach neuen Produktionsstätten und Absatzmärkten um. Immerhin sind die Stundenlöhne deutscher Industriearbeiter 4,5 mal höher als in Taiwan und 54 mal höher als die Löhne in Rußland. Günstige Arbeitskraft allein ist aber nicht entscheidend. Der Konkurrenzdruck steigt auch für die Produktion hochwertiger, umweltfreundlicher Güter und fortgeschrittener Dienstleistungen. Städte wie Singapur in Malaysia sind die Wiegen von Ingenieurstalenten. Indien hat Millionen von Arbeitern, die mit Computern umzugehen wissen. Mitteleu- гора ist reich an brillanten Wissenschaftlern, in Mittel- und Südamerika entstehen immer mehr High-Tech-Zentren. Viele amerikanische, japanische und europäische Konzerne erweitern ihre Präsenz in der Weltwirtschaft. Das Bemerkenswerteste an der Marktwirtschaft aber ist die Fähigkeit der Bürger, rund um die Welt zu kommunizieren, miteinander Verträge abzuschließen und zu konkurrieren, Joint-ventures abzuschließen. Tatsächlich triumphiert die Marktwirtschaft, weil sie multikulturell ist. Anders als die Planwirtschaft ist sie aufgeschlossen, liberale Ziele — von Freihandel bis Demokratie — zu verwirklichen, den Lebensstandard zu erhöhen und der Mehrheit ein besseres und reicheres Leben zu ermöglichen. Übung 6. Suchen Sie im Text Sätze, wo: — es um eine neue Ära in der menschlichen Entwicklung geht; — die Rede von der Entstehung der neuen fortschrittlichen Mittelklasse ist; — unterschiedliche Zeitspannen angeführt werden, die verschiedene Länder gebraucht haben, damit ihre ökonomische Entwicklung zunimmt; — andere Vorteile der globalen Interdependenz genannt werden. Übung 7. Antworten Sie bitte auf folgende Fragen: 1. Wodurch wird das 21. Jahrhundert gekennzeichnet? 2. Was fördert die Informationsrevolution? 3. Ist die Marktwirtschaft aufzuhalten? 4. Wie entwickelt sich der Prozeß der ökonomischen Integration? 5. Welche Länder profitieren von dieser Entwicklung? 6. Welche Länder nennt man Schwellenländer? 7. Was versteht man unter der globalen Interdependenz? 8. Welche neue Klasse bildet sich- in den aufstrebenden Ländern heraus? 9. Was für negative Einwirkungen auf das soziale, poli-tische und ökonomische Leben hat die internationale Konkurrenz? 10. Warum triumphiert die Marktwirtschaft? 11. Wie sind die Ziele der Marktwirtschaft? Aufgaben zur Diskussion und Meinungsbildung: 1. Nennen und beschreiben Sie bitte freie Marktwirtschaft am Vorabend des 21. Jahrhunderts. 2. Sprechen Sie über die internationalen Investitionen und deren Folgen. 3. Stellen Sie sich zum Problem der Schwellenländer. Begründen Sie Ihre Stellungnahme. 4. Trotz der Ungleichheiten zwischen Reich und Arm ist die ökonomische Integration vorteilhaft. Ja oder nein? Diskutieren Sie bitte darüber. SCHLÜSSEL Zum Text 1. Üb. 2. 1. schlechte Gesundheit. 2. Eine kranke Wirtschaft. 3. Die Preise steigen (erhöhen sich). 4. Leichte Arbeit. 5. Unsere Außenpolitik. 6. Einen Arbeitsplatz erhalten (bekommen). 7. Hohe Preise. 8. Feste Preise. 9. Das Geld sparen. 10. Etwas verkaufen. 11. Es geht ihm wirtschaftlich schlecht. Zum Text 2. Üb. 2. 1. Ein großes Unternehmen. 2. Eine leicht zu lösende Aufgabe. 3. Eine unwirtschaftliche Entscheidung. 4. Leichte Zeiten. 5. Er hat einige Kilo zugenommen; 6. Die staatlichen Mittel. 7. Eine billige Ware. 8. Wir müssen viel Geld ausgeben. 9. Er hat einen Arbeitsplatz verloren. 10. Sie hat stark abgenommen. Zum Text 3. Üb. 3. 1. Das konkretisierte Bedürfnis. 2. Existenzbedürfnisse. 3. Den Mangel beseitigen. 4. Entscheiden. 5. Ausdrücken. 6. Seine Bedürfnisse befriedigen. 7. Die Urbedürfnisse. 8. Das Mangelgefühl. 9. Lebensmittel. Zum Text 3. Üb. 7. 1. Sekundärbedürfnisse. 2. Kollektivbedürfnisse. 3. Luxusbedürfnisse. 4. Absolute Bedürfnisse. 5. Lebensnotwendiger Bedarf. 6. Urbedürfnisse (Grundbedürfnisse). Zum Text 3. Üb. 8. 1. Mangelgefühl. 2. relativen Bedürfnissen. 3. Kollektivbedürfnissen. 4. Bedarf. 5. Nahrungsmittel (Lebensmittel, Produkte). 6. lebensnotwendigen Bedarf. 7. freien Bedarf. Zum Text 4. Üb. 2. 1. Er soll diese Arbeit leisten. 2. Die Wünsche des Menschen sind unbegrenzt. 3. Wir verfügen über viele freie Güter. 4. Die wirtschaftlichen Güter werden aus Stoffen, die die Natur bietet, hergestellt (erzeugt). 5. Ihre Bedürfnisse sind uferlos. Zum Text 4. Üb. 4.
Zum Text 5. Üb. 2.1. Betriebswirtschaftslehre; 2. Finanzen; 3. der Gewinn, der Vorteil; 4. der Verlust, der Nachteil; 5. der Lohn; 6. das Gehalt; 7. Geisteswissenschaften; 8. die Wirkungsweise; 9. die Betrachtungsweise. Zum Text 6. Üb. 2. 1. Der Wettbewerbskampf; 2. Der Wettbewerber; 3. Das Steuerorgan der Wirtschaft; 4. Uneingeschränkt; 5. Rücksichtslos; 6. Die Abwanderung; 7. Zerstören; 8. Eine Absprache treffen; 9. Auf der Strecke bleiben; 10. Zur Folge haben. Zum Text 7. Üb. 2. 1. Der Arbeitgeber; 2. Fördern; 3. Die Zentralwirtschaft; 4. Das Staatseigentum; 5. Abwesend sein; 6. Der Konsument; 7. Die Ausfuhr; 8. Die Nachfrage; 9. Der Mißstand, der Nachteil; 10. Die Knechtschaft. Zum Text 8. Üb. 3. 1. Kultureinrichtung; 2. Die Planwirtschaft; 3. Die Startbedingungen waren ungünstig (nicht günstig); 4. Dieser Betrieb ist konkurrenzfähig; 5. Schulen und Hochschulen sind Bildungsanstalten; 6. Die Treuhandanstalt hat ihre Tätigkeit Ende 1994 eingestellt; 7. Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Planwirtschaft tritt deutlich zu Tage. Zum Text 9. Üb. 2.1. Die Versteigerung; 2. Die Alloka-tion; 3. Gleichmäßig aufgebaut; 4. Uneinheitlich; 5. Die Effekten; 6. Die Voraussetzung; 7. Der Gegenwert; 8. Die Regel. Üb. 3. 1. Die Versteigerung; 2. Vollkommen; 3. Uneinheitlich; 4. Die Regel; 5. Die Effekten; 6. Die Prämisse; 7. Das Pfand; 8. Der Gegenwert; 9. Die Allokation. Zum Text 10. Üb. 3. 1. Der Gläubiger; 2. Die Deflation; 3. Die Devisen; 4. Die Barzahlung; 5. An Wert verlieren; 6. Der Stillstand; 7. Die Arbeitslosigkeit. Zum Text 11. Üb. 5. 1. Sich entfalten; 2. Enorm; 3. Rasant; 4. Die Interdependenz; 5. Moderat; 6. Beitreten; 7. Prophezeien; 8. Verdoppeln; 9. Preisgünstig; 10. Gefährden; 11. Abgesehen davon; 12. Schritt für Schritt; 13. Das Joint-venture. ЛИТЕРАТУРА
1. Hagemann F., Heinen H.-P., Scholz H.-G., Besser G., Hecker H. Wirtschafts- und soziale Lehre für höhere Berufsschulen. Teil 1, 5. Auflage. Köln-Porz: Stam-Verlag, 1986, S. 12-21. 2. Hartmann G. B. Volks- und Weltwirtschaft in Plan und Gestalt. 6. Auflage. Rinteln: Merkur-Verlag, 1984, S. 11— 13, 15, 18. 3. Heiring W. Betriebswirtschaftslehre für die Höhere Handelsschule. B. 1. (Unterstufe). Köln — München: Stam-Verlag, 1989, S. 54-57. 4. Nolden R. G., Bizer E., Mausberg H., Plasberg J., Glötzel K., Kolbe J. Betriebswirtschaftslehre. B. 1, 2. Auflage. Köln- München: Stam-Verlag, 1991, S. 101-105. 5. Zawadzky K. Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Bonn: Inter-Nationes, Sonderthema: Wirtschaftspolitik. Basis-Info 9/95, S. 2-8.
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