In der Herrenkonfektionabteilung 


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In der Herrenkonfektionabteilung



Verkäufer: Was steht bitte zu Diensten? (Was wünschen Sie bitte?)

Dame: Mein Mann möchte einen Abendanzug. Bitte, Franz, sag doch dem Verkäufer selbst, was du willst!

Herr: Ich möchte einen Abendanzug haben.

V. Einen Smoking?

D. Einen Smoking hat mein Mann natürlich. Wir möchten einen Abendanzug.

H. Ein dunkles Jackett.

D. Mit gestreiftem Beinkleid.

V. Bitte schön.

H. Nein, doch nicht so was.

D. Ansehen kann man sich jedenfalls. Das kostet nichts. Zeigen Sie nur immer, junger Mann. Probiere das mal an, Franz. Drehe dich mal um, Franz.

H. Nein, ich finde das ganz unmöglich.

V. Wenn Sie vielleicht dieses Jackett anprobieren...

D. Bitte, Franz.

H. Nein, das Jackett will ich nicht, das gefällt mir nicht.

D. Wieso gefällt dir das denn nicht? Das finde ich sehr nett.

H. Ich mag es nicht, die Schultern sind viel zu wattiert.

D. Wattiert mußt du haben, bei deinen hängenden Schultern.

V. Wie gefällt Ihnen dieses?

D. Der Stoff scheint sehr leicht zu sein.

V. Der Stoff fällt wirklich etwas leicht aus. Und dies?

D. Das geht schon eher. Reine Wolle?

V. Reine Wolle. Und Steppfutter, wie Sie sehen.

D. Das finde ich wirklich sehr nett. Was kostet es?

V. Allerdings sechzig. Aber es ist auch etwas ganz Exklusives.

H. Sehr teuer.

D. Also, Franz, ich bitte dich, probiere es doch an.

V. Ein elegantes Abendjackett. Es ist ein wertvolles Stück.

H. Für sechzig Mark kann man aber was verlangen.

D. Gefällt es dir denn auch?

H. Na ja...

V. Dazu bitte auch passende Beinkleider.

D. Bitte schreiben Sie den Kassenzettel aus.

V. Bitte insgesamt fünfundneunzig Mark.

(Nach H. Fallada,Kleiner Mann — was nun?)

 

Übung 6 Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen vor. Bestimmen Sie Wörter und Wortverbindungen, die zum Thema „Im Waren­haus" gehören. Erzählen Sie den Dialog nach. Lernen Sie den Dialog auswendig und erzählen Sie ihn.

Übung 7 Veranstalten Sie kurze Gespräche zwischen einer Dame und einem Verkäu­fer in der Damenkon-fektion, gebrauchen Sie die Lexik aus dem Text und dem Dialog.

I. Die Dame kauft einen Wintermantel.

(besondere Wünsche haben, etwas auf Lager haben, das Muster, moderner Schnitt, kariert, viel zu kurz (zu lang) sein, einen prü­fenden Blick werfen, Steppfutter haben)

II. Die Dame probiert ein Kostüm an.

(Was wünscht..., welche Wünsche hat..., gestreift, eine moder­ne Fasson, aus der Mode kommen, einliefern, anprobieren, vor dem Spiegel stehen, wie angegossen sitzen, passen, reine Wolle, wattierte Schultern)

 

Übung 8 Bilden Sie Sätze nach dem Muster.

Muster: Im Warenhaus... (verschiedene, Waren, verkaufen). Im Warenhaus werden verschiedene Waren verkauft.

1 Im Warenhaus... (Kleidung, Einkäufe, machen, anprobieren. bezahlen).

2 Im Erholungsheim... (Spaziergänge, Ball, Bekanntschaften, machen, spielen, schließen).

3 Bei der Reisevorbereitung... (Sachen, Fahrkarten, Koffer, packen, besorgen, kaufen).

4 Beim Studium... (Vorlesungen, Seminare, Aufgaben, nachschrei­ben, durchführen, vorbereiten).

5 Am Bahnhof... (Karten, Auskünfte, Ankommende, besorgen, erhalten, abholen).

6 In der Bibliothek... (Formulare, Bücher, die Kartothek, aus­füllen, ausleihen, durchsehen).

7 Im Museum (Bilder, Exkursionen, Fragen, betrachten, führen, klären).

 

Übung 9 Bilden Sie den Plural der Substantive.

Was kauft Frau N.?

Sie kauft eine Blume (viele...)

eine Brosche (viele...)

eine Tasche (viele...)

einen Rock (viele...)

einen Hut (viele...)

einen Ring (viele...)

einen Mantel (viele.,.)

einen Gürtel (viele...)

einen Spiegel (viele...)

em Kleid (viele...)

ein Taschentuch (viele...)

ein Geschenk (viele...)

ein Kostüm (zwei...)

Was kauft Herr N.?

Herr N. kauft einen Anzug (zwei...)

einen Rock (zwei...)

einen Kamm (zwei...)

eine Hose (zwei...)

eine Jacke (zwei...)

ein Taschentuch (zwei...)

ein Hemd (zwei...)

 

Übung 10 Gebrauchen Sie den Plural der Substantive.

1 Frau N. bereitet ihren Sohn zur Abfahrt ins Pionierlager vor. Was wählt sie dazu im Kaufhaus aus? (das Paar, der Schuh; zwei, das Paar, die Wäsche; das Dutzend, die Socke; sechs, das Handtuch; drei, das Hemd)

2 Herr N. Richtet eine neue Wohnung zu seiner Hochzeit ein. Herr N. Kauft... (zwei, der Tisch; sechs, der Stuhl; zwei, der Lehnsessel; zwei, der Spiegel; zwei, der Teppich; zwei, das Bett; zwei, der Schrank; andere, die Möbel)

3 Frau N. hält viel auf ihre Kleidung. Sie besitzt... (zwei, der Mantel; drei, das Kostüm; drei, das Kleid; drei, der Rock; drei, die Bluse; zwei, der Hut; zwei, die Mütze; zwei, das Paar, der Handschuh)

4 Frau N. ist eine gute Hausfrau. Heute hat sie Gäste zum Mit­tagessen. Frau N. kauft ein: (zwei, die Flasche, der Wein; drei, das Kilo, das Mehl; zwei, das Pfund, die Kartoffel; das Kilo, die Möhre; drei, der Hering; ein halb, das Kilo, die Zwiebel)

5 Herr N. hat heute auch Besuch am Abend. Er bereitet sich auf seine Weise dazu vor. Herr N. kauft...

(zwei, die Schachtel, die Zigarette; sechs, die Flasche, das Bier; einige, die Schachtel, das Streichholz; zwei, die Tafel, die Scho­kolade; drei, die Büchse, die Fischkonserve; 600, das Gramm, das Würstchen, der Schinken)

 

Übung 11 Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im Plural ein.

Tony Buddenbrook heiratete. Die letzten (der Monat) vor der Hochzeit widmete sie der Mitgift. Im Hause arbeitete eine Näherin. Überall lagen ganze (der Stoß) von seidenen, wollenen, leinenen (der Stoff), viele Meter von (die Spitze, die Litze). Man nähte und stickte (das Hemd, das Nachthemd, der Morgenrock, das Hauskleid, das Leinen, die Bluse, die Hose, das Handtuch). Tony zog ihre Mutter unaufhörlich zu Rate über das Muster (die Seide), den Preis (der Tuch), den Schnitt (das Kostüm), die Länge (der Rock), die Menge (die Wäsche). Jeden Tag besuchte sie (das Stadtgeschäft) und ver­brachte dort mehrere (die Stunde) bei der Wahl (die Ware). Sie galt als die ältere Tochter aus einer (die reichste Familie) der Stadt, darum wurden ihre beliebigen (der Wunsch) erfüllt und geforderte (der Stoff, der Schuh, der Hut, die Tasche, der Ring) und andere (die Wa­re) angeboten. Sie achtete weder auf (die Sorte) noch auf (der Preis). Es waren die feierlichsten (die Stunde) ihres Lebens, die sie genoß. Der Vater bezahlte alle (der Kassenzettel) und (die Rechnung). Seine Toch­ter mußte eine gute Ausstattung erhalten. Zur selben Zeit arbeitete die beste Schneiderin der Stadt an einem Brautkleid, was mehrere (die Anprobe) forderte. Das waren Tonys kleine (das Fest). Sie stand lange (die Stunde) vor (der Spiegel) und bewunderte sich selbst.

 

Übung 12 Führen Sie die Partizipien I und II auf die entsprechenden verbalen Konstruktionen zurück.

1) die ausgezogenen Schuhe; 2) die sich zu wechselden Strümpfe; 3) der sich umziehende Mann; 4) eine aufgeputzte Frau; 5) ein nach der Mode gekleideter Herr; 6) der abzulegende Mantel; 7) der zurückgeschlagene Kragen; 8) die auszuziehende nasse Schwimmhose; 9) die abgetragenen Schuhe; 10) der vom Kunden zu nehmende Maß; 11) eine sich zurechtmachende junge Frau; 12) die mit Pelz zu fütternde Jacke; 13) das angezogene Kind; 14) die zu stopfenden Socken; 15) die gebundene Krawatte; 16) der seinen Hut im Genick tragende Mann; 17) der das Futter anheftende Schneider; 18) eine mit Perlen besetzte Bluse; 19) der vom Finger gezogene Ring; 20) die ein Kleid zuschneidende Frau.

 

Hausaufgabe

Übung 1 Bilden Sie die entsprechenden Partizipialkonstruktionen:

1 Das Mädchen wirft sich in die Kleider. 2 Dieses Kleid ist von einem erfahre-nen Schneider genäht worden. 3 Der Junge hat sich schnell umgezogen. 4 Der Junge zieht sich schnell um. 5 Die Schneiderin hat noch Seitentaschen aufgesteppt. 6 Seitentaschen sind von der Schneiderin aufgesetzt worden. 7 Er hat die Socken verkehrt angezogen. 8 Die Strümpfe sind verkehrt angezogen worden. 9 Die Schuhe müssen ausgebessert werden. 10 Die Dame macht sich schön. 11 Die Ärmel sind zurückgeschlagen worden. 12 Der Hut muß abgesetzt werden.

 

Übung 2 Äußern Sie eine objektive oder subjektive Vermutung:

1 Кажется, он быстро оделся, нахлобучил свою потрепанную шляпу и ушел, не попрощавшись со своими друзьями. 2 Ему кажется, что он уже отнес туфли со стоптанными каблуками в ремонт и отдал в чистку вещи, которые нельзя стирать в стиральной машине. 3 Он полагает, что оделся по последней моде, но при этом он не выглядит элегантно. 4 Кажется, она приобрела таки то декольтированное платье в талию, цвет и фасон которого модны в этом сезоне. 5 Покупателю кажется, что он примерял уже туфли, которые ему предлагает продавец. 6 Кажется, он снял свои новые кожаные перчатки на меху и оставил их лежать в прихожей перед зеркалом. 7 Кажется, она приме-рила уже все шляпы в отделе головных уборов, и даже те из них, которые выставляются в витрине магазина. 8 Кажется, она так долго носила то кольцо, т.к. невозможно было снять его с пальца. 9 Ей казалось, что она уже нашла подходящий фасон для своего нового демисезонного пальто, но портной отговорил ее, т.к. он (фасон) был несколько старомоден. 10 Портному казалось, что он уже выкроил вещь, и теперь только осталось все сметать, когда случайно он обнаружил брак в материале, и поэтому должен был заново выкроить некоторые детали костюма. 11 Ей казалось, что она выбрала подходящий материал для костюма и блузки, но портной убедил ее в том, что цвета не подходят друг к другу. 12 Кажется, пуговица на блузке оторвалась, и теперь необходимо пришить новую. 13 Портной полагал, что он уже перелицевал куртку, когда случайно он обнаружил, что всего лишь распорол ее. 14 Ему казалось, что он приобрел брюки из хорошего (хорошо стираю-щегося) материала, но после первой же стирки он заметил, что материал сел, и брюки стали немного короче. 15 Кажется, сапожник уже поставил новые подметки на Ваши полуботинки, но вы сможете их забрать только после десяти часов, когда откроется мастерская.

Stunde 9

SYNONYMISCHE VERBEN: achten, beachten, auffallen, aufmerksam werden/machen usw:

achten auf Akk., beachten Akk – beide Verben bedeuten etw. / j-n bemerken. Sie werden auch oft mit einer Verneinung gebraucht, dann bedeuten sie zufällig oder absichtlich etw. / j-n nicht bemerken wollen, ignorieren:

Der Referent beachtete den Zwischenruf nicht.

auffallen Dat. – das Verb bedeutet j-s Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen, auf sich ziehen (wegen seiner Ungewöhnlichkeit); in die Augen springen:

 

„Was dem Oberleutnant zuerts auffiel, war der lange Tisch rechts gegenüber der Glaswand“.

aufmerksam werden auf Akk. – die Wendung bedeutet etw. plötzlich bemerken, was ungewöhnlich ist; etw. / j-n für bemerkenswert halten:

 

„Einige Kinder waren auf sie aufmerksam geworden und liefen hinter ihr her“.

aufmerksam machen auf Akk. – die Wendung bedeutet j-n auf etw. / j.n hinweisen, was bemerkenswert oder von Bedeutung zu sein scheint:

 

Er machte sie auf seine alten Lackschuhe aufmerksam.

die Aufmerksamkeit erregen, die Aufmerksamkeit (das Augenmerk) auf sich lenken – die Wen-dungen bedeuten j-s Interesse für etw. wachrufen, j-n aufmerken lassen; durch seine Ungewöhnlichkeit bemerkenswert erscheinen, sich durch etwas von allem anderen abheben:

„Was den anständigen jungen Männern nicht gelang; nämlich die Aufmerksamkeit Marias auf sich zu lenken, das gelang diesem Leichtfuß“.

 

Aufmerksamkeit (Beachtung, sein Augenmerk) schenken Dat. – die Wendungen bedeuten etw. / j-n für bedeutend, bemerkenswert halten und darum seineAufmerksamkeit darauf konzentrieren:

 

„Vielleicht hätte Heuer den beiden weniger Beachtung geschenkt, wenn sie am Eingang stehengeblieben wären“.

Übung 1 Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

„DAMIT SIE NICHT IN FALLEN FALLEN!“



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