Mahlzeiten und Essgewohnheiten 


Мы поможем в написании ваших работ!



ЗНАЕТЕ ЛИ ВЫ?

Mahlzeiten und Essgewohnheiten



MAHLZEITEN UND ESSGEWOHNHEITEN

Schauen Sie die Bilder an und machen Sie sich auf Wortschatz aufmerksam.

 
 


Hier ist eine Kalorien-Tabelle. Untersuchen Sie sie. Markieren Sie mit rot die Lebensmittel, die

besonders kalorienreich sind; mit grün die Lebensmittel, die kalorienarm sind.

100 g Lebensmittel kcal
Vollmilch  
Joghurt  
Kaffeesahne  
Quark  
Schmelzkäse  
Butter  
Margarine  
Mayonnaise  
Schweinefleisch  
Rindfleisch  
Hähnchen  
Salami  
Leberwurst  
Hering  
Spaghetti  
Haferflocken  
Brötchen, Weissbrot  
Kekse, Zwieback, Cremetorte  
Obstkuchen  
Kartoffeln  
Rosenkohl, Grünkohl  
Karotten, grüne Bohnen, rote Beete  
Porree, Kohlrabi, Blumenkohl, Spinat  
Tomaten, Radieschen, Spargel  
Kopfsalat, Gurken, Paprika  
Pilze  
Birnen, Äpfel, Aprikosen  
Pfirsiche, Pflaumen, Apfelsinen,  
Johannisbeeren, Heidelbeeren,  
Erdbeeren, Stachelbeeren,  
Himbeeren  
Marmelade  
Konfitüre  
Sahneeis  
Schokolade  
Zucker  

Wann essen Sie? Wie oft am Tag? Was essen Sie gern / nicht gern?

© 2000 Max Hueber Verlag

Essen und trinken Sie gern? Oder sind Sie ein Liebhaber der Kochkunst? Dann versuchen Sie sich mal an unserem kleinen Rätsel, bei dem es um Redensarten geht, die mit dem Essen und Trinken zu tun haben. Tragen Sie die Lösungswörter in die waagrechten Kästchen ein, die Lösung ergibt sich dann (fast) wie von selbst in den stark umrandeten Feldern – ebenfalls eine Redensart, die mit dem Thema zusammenhängt. Dass Ihnen das passiert, liebe Leserinnen und Leser, wollen wir Ihnen allerdings nicht wünschen.

1. Diese Ähnlichkeit! Sie gleichen sich wirklich wie ein ??? dem anderen.

2. Nun lass mich doch mal ausreden. Du musst doch nicht immer deinen ??? dazu geben!

3. So kurz vor dem Ziel lasse ich mir nicht mehr die ??? vom Brot nehmen.

4. Jetzt will ich’s aber wissen: Schenk mir mal reinen ??? ein.

5. In deinem Büro sieht es mal wieder aus wie ??? und Rüben.

6. Spottbillig war das, ich hab’s wirklich für’n ??? und ’n Ei gekriegt.

7. Pass bloß auf und lass dich von dem nicht in die ??? hauen.

8. Vergiss es! Bei dem ist Hopfen und ??? verloren.

9. Du musst doch nicht immer ein Haar in der ??? finden.

1 0. Na ja, das bisschen Gehaltserhöhung macht den ??? auch nicht fett.

1 1. Das ist doch klar wie ???.

1 2. Sei vorsichtig, mit der ist nicht gut ??? essen.

1 3. Mensch, jetzt hab‘ ich aber einen ???! Als hätte ich seit Tagen nichts mehr gegessen.

1 4. Lass mich endlich in Ruhe! Geh doch hin, wo der ??? wächst.

1 5. Oh je, da haben sie dich aber ganz schön durch den ??? gezogen.

1 6. Dem brauchst du nur ein wenig ??? ums Maul schmieren, dann bekommst du, was du willst.

1 7. Unser neues Lehrwerk geht weg wie warme ???.

1 8. Nun hab‘ dich nicht so und spiel nicht ständig die beleidigte ???.

1 9. So, zum Schluss dürfen Sie sich einen hinter die ??? gießen! (Aber nur einen!)

2

Gebrauchen Sie die Pluralform der Substantive.

I. Frau N. ist eine gute Hausfrau. Heute hat sie Gäste zum Mittagessen. Frau N. kauft ein:

(zwei, die Flasche, der Wein; drei, das Kilo, das Mehl; zwei, das Pfund, die Kartoffel; das Kilo, die Mohre; drei, der Hering; ein halb, das Kilo, die Zwiebel)

II. Herr N. hat heute auch Besuch am Abend. Er bereitet sich auf seine Weise dazu vor. Herr N. kauft...

(zwei, die Schachtel, die Zigarette, sechs, die Flasche, das Bier, einige Schachtel, das Streichholz; zwei, die Tafel, die Schokolade; drei, die Büchse, die Fischkonserve; 600, das Gramm, das Würstchen, der Schinken)

5. Nennen Sie den Gegensatz zu folgenden Wörter

satt, besetzt, kalt, gut, glücklich

Schreiben Sie die Redewendungen mit den Substantiven unten

der Hunger, der Durst, der Geschmack

7. Bilden Sie Komposita mit dem Wort „Speise“

8. Übersetzen Sie ins Ukrainische. Beachten Sie die Mehrdeutigkeit schräg gedruckten Substantiven.

a) 1. Diese Frau hat einen leichten Gang. 2. Als zweiten Gang bringen Sie uns bitte zweimal Schweinebraten mit Gemüse. 3. Stehen Sie nicht im Gang des Wagens, sonst stören Sie die Fahrgäste beim Einsteigen.

b) 1. Zum Abendessen können Sie allerlei kalte Gerichte bekom­men. 2. Wissen Sie nicht, wofür man ihn vor Gericht gestellt hat?

c) 1. Geben Sie mir einmal Fisch ohne Beilage. 2. Wann erscheint die Zeitung „Neues Deutschland" mit einer Beilage? — Am Sonnabend.

 

Was magst du besonders gern?

Ich liebe Pizza.

Woher bekommst du die Pizza?

Manchmal gehe ich in die Pizzeria. Meine Freundin kommt mit. Abends kann man ein Pizzataxi anrufen. Die bringen die Pizza ins Haus. Ich habe auch ein Rezept für Pizza. Ich belege den Teig mit Tomaten/ Salami und Krautern.

Was isst du sonst noch?

Morgens gibt es meistens Cornflakes mit Kakao. Ich nehme ein Brot mit in die Schule. Mittags oder abends essen wir warm. Meine Mutter kocht einmal am Tag.

Guten Appetit, Sven!

Was isst du gerne?

Am liebsten Eis. Ich esse es mindestens einmal täglich. Es erfrischt und schmeckt sehr gut.

Was magst du nicht?

Butter Kohl und Schweinefleisch.

Was isst du zwischendurch?

Natürlich Eis. Manchmal esse ich einen Schokoriegel. Bei großem Hunger kaufe ich mir Gyros oder Pizza.

Wie macht man so etwas?

Das kann man in der Tüte kaufen. Alles ist bereits fertig vorbereitet. Man braucht nur

noch die Spaghetti zu kochen und die Soße heißzumachen.

Was essen deine Freunde?

Wir essen alle vegetarisch. Fleisch ist nicht gut für den Körper.

Was isst du zwischendurch?

Obst, Joghurt oder Brot mit Käse.

Was kaufst du dir gerade?

Einen Hamburger.

Hast du ein Lieblingsessen?

Ja, Pfannkuchen mit Schokolade.

Und was magst du noch?

Ich mag auch Steaks mit Kartoffeln in Folie. Ich esse alles, nur keine Erbsensuppe.

Beschreibe doch einmal deine Essgewohnheiten!

Ich frühstücke fast nie. In der Schule esse ich ein Pausenbrot, nie Süßigkeiten. Mittags kocht meine Mutter. Abends gehe ich oft aus.

Kochst du?

Nicht oft. Meistens gibt es dann Fertiggerichte.

Guten Appetit, Lucas!

Kochst du selber?

Ja, manchmal. Ich brate mir gerne ein Steak mit viel Pfeffer, Salz und Knoblauch. Dazu gibt es Champignons und Pellkartoffeln oder einen Salat.

Guten Appetit, Jens!

Bist du ein Fleischfan?

Ja! Ich esse aber auch.andere Dinge. Nur klare Gemüsesuppe mag ich nicht. Die schmeckt fade.

DIE MAHLZEITEN

— „Hallo, Udo, wohin so eilig?"

— „O, Oleg, guten Morgen. Ich gehe in die Mensa. Es ist schon 11 Uhr, und ich habe noch nicht gefrühstückt. Ich habe jetzt geradezu einen Bärenhunger. Und hungrig zum Unterricht — das geht doch nicht!"

— „Natürlich nicht. Bist du immer so ungenau mit deinen Mahlzeiten?'

— „Nicht immer, aber es kommt vor. Bald verschlafe ich die Früh­stückszeit, bald vergesse ich das Essen, bald habe ich überhaupt keinen Appetit. Ich wohne doch nicht zu Hause, und die Mutter erinnert mich nicht daran wie in deinem Fall."

— „Wo nimmst du deine Mahlzeiten denn ein?"

— „In der Mensa natürlich, manchmal auch in einem Café oder einer Gaststätte."

— „Hör mal, Udo, komm morgen zu uns zum Mittagessen, ich lade dich ein. Sonntags essen wir gewöhnlich zu Hause Mittag."

— „Danke für die Einladung, ich komme gern."

Die ganze Familie Sokolow isst heute zu Hause zu Mittag. Anna Petrowna, Olegs Mutter, hat schon das weiße Tischtuch auf den Tisch gelegt. Ihre kleine Tochter Ada hat je drei Teller auf jeden Platz gestellt: zwei große Teller, einen tiefen, einen flachen und einen kleinen Teller. Dann hat sie die Bestecke geholt und neben jeden Teller gelegt: immer rechts ein Messer und links eine Gabel, einen großen und einen kleinen Löffel, alles so, wie es ihre Mutter macht. Auch das Salzfaß, die Senf- und Pfefferdose hat sie in die Mitte des Tisches gestellt.

— „Du hast die Servietten vergessen, Ada", sagt Anna Petrowna. „Lege sie schnell neben jeden Teller. Beeile dich, gleich kommt unser Gast, Olegs Freund."

Endlich ist der Tisch gedeckt. Da kommt auch schon Udo. Oleg stellt ihn seiner Familie vor.

— „Willkommen!" - sagt Anna Petrowna. „Es ist gerade 2 Uhr, und ich bitte alle zu Tisch."

Alle setzen sich an den Tisch. Die Mutter bringt zuerst die Suppe.

— „Iss langsam, Ada!" sagt sie. „Die Suppe ist heiß. Ada, du musst gerade sitzen."

— „Guten Appetit!" sagt der Vater. „Greifen Sie zu, Udo. Unser Essen ist einfach, aber hoffentlich schmeckt es Ihnen."

— „Danke, ich fühle mich bei Ihnen wie zu Hause. Und die Suppe schmeckt mir wirklich gut."

Der zwölfjährige Kolja, Olegs Bruder, isst gern Suppe.

— „Kann ich noch etwas Suppe haben, Mutti?"

—„Natürlich."

—„Danke, Mutti!"

— „Will noch jemand etwas?" - fragt Anna Petrowna.

Alle sagen: „Danke, nein." Jetzt stellt die Mutter das Fleisch auf den Tisch.

— „Was haben wir heute als Beilage?" fragt Ada.

— „Erbsen?, sagt die Mutter. „Essen Sie gern Erbsen, Udo, junge, grüne Erbsen?"

—„Oh, sogar sehr. Das ist mein Leibgericht!"

Anna Petrowna bringt auch eine Schüssel Bratkartoffeln. Alle essen gern Erbsen, nur Kolja nicht. Er schiebt die Erbsen auf seinem Teller hin und her und isst nur das Fleisch und die Kartoffeln.

—Iss deine Erbsen. Kolja, Gemüse ist gesund."

—„Laß ihn in Ruhe, er mag keine Erbsen, das weiß ich schon, ich bringe gleich den Nachtisch, dazu wird er nicht nein sagen!"

Und Anna Petrowna geht zum Kühlschrank. Zum Nachtisch gibt es heute Obst. Kolja wählt einen dicken roten Apfel und fragt:

— „Darf ich ihn nehmen, ich habe mich satt gegessen!"

—„Gut, und du darfst aufstehen."

—„Danke!"

— „Udo, möchten Sie vielleicht eine Tasse Kaffee? Mir scheint, die Deutschen trinken nach dem Mittagessen gern Kaffee, nicht wahr?"

—„Danke, ich trinke gewöhnlich morgens Kaffee, jetzt esse ich lieber Obst!"

— „Ach, so? Und Oleg trinkt immer Tee, starken, starken Tee. Und wie finden Sie die russische Küche, Udo? — Gibt es einen großen Unterschied zwischen der russischen und der deutschen Küche?" fragt Anna Petrowna.' „Viele Gerichte der rassischen Küche esse ich sehr gern, ich finde keinen krassen Unterschied. Bei uns hat man dieselben Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittag- und das Abendessen. Zum Frühstück (es ist meistens leicht) trinkt man Kaffee mit oder ohne Milch, Kakao oder auch Tee. Man isst Brötchen mit Butter, Marmelade oder Honig, manchmal weich gekochte Eier oder Würstchen. Mittag isst man, wie bei Ihnen, zu Hause oder in einer Gaststätte. An Feiertagen ist die Auswahl immer groß. Als Vorspeise kann man Gemüsesalat, Fisch- oder Fleischsalat, Hering, Wurst, Käse, Schinken bekommen. Als ersten Gang gibt es verschiedene Suppen. Man trinkt auch gern Brühe. Das Hauptgericht ist das zweite Gericht. Das ist in der Regel eine Fleisch- oder Fischspeise mit Gemüse oder Kartoffeln. Beim Essen trinkt man Mineralwasser, manchmal eine Flasche Bier oder ein Glas Wein. Als Nachspeise isst man entweder Obst (Äpfel, Birnen, Apfelsinen, Weintrauben), oder man trinkt Kaffee oder Tee mit Keksen, Zwieback oder Kuchen. Abends isst man meistens kalt. Sie sehen, es ist fast so wie bei Ihnen, nicht wahr?"

Beantworten Sie die folgenden Fragen. Spielen Sie Dialoge zu zweit:

а) 1. Wo isst heute Familie Sokolow zu Mittag?

2. Was hat die Mutter auf den Tisch gelegt?

3. Was hat ihre Tochter auf jeden Platz gestellt?

4. Woraus besteht jedes Besteck?

5. Was hat Ada vergessen?

6. Um wie viel Uhr gehen alle zu Tisch?

7. Verspätet sich jemand?

8.Was bringt die Mutter als ersten Gang?

9. Essen alle mit Appetit? Wem schmeckt die Suppe besonders gut?

10. Was isst die Familie als zweiten Gang?

11. Gibt es etwas zum Nachtisch?

 

b) l. Um wie viel Uhr haben Sie heute gefrühstückt?

2. Woraus besteht gewöhnlich Ihr Frühstück?

3. Um wie viel Uhr haben Sie Ihre Mittagspause?

4. Was essen Sie zu Mittag?

5. Haben Sie immer guten Appetit?

6. Nehmen Sie auch eine Vorspeise? Was nehmen Sie als Vorspeise?

7. Wann isst man die Vorspeise — vor oder nach der Suppe?

8.Schmeckt das Essen immer gut?

9.Was nehmen Sie gewöhnlich als Nachspeise?

10. Trinken Sie gern Kaffee? Trinken Sie Kaffee mit oder ohne Milch? Essen Sie ein Stück Torte oder Kuchen dazu?

11. Wann essen Sie Abendbrot? Essen Sie Abendbrot zu Hause?

12. Besuchen Sie manchmal Restaurants und Cafés?

13. Gibt es im Restaurant eine große Auswahl an Speisen?

14. Wer bedient Sie im Restaurant?

b) Arbeiten Sie zu dritt. Eine Person liest den Text auf Deutsch, die zweite übersetzt ihn ins Ukrainische; die dritte übersetzt das Gehörte ins Deutsche zurück.

18. Ergänzen Sie.

1. Ich …... entweder in der Kantine oder zu Hause.

2. Was haben Sie …….... gewählt?

3. Kinder, wascht euch die Hände und …………..!

4. Vier Stunden habe ich im Freien verbracht, und jetzt …………………....

5. Ich mochte eine Flasche Limonade bestellen, weil ich ………………....

6. Mein Mittagessen besteht ……………….. aus drei Gängen.

7. Heute komme ich spät nach Hause, darum nehme ich... mit.

in der Regel, Mittag essen, als Vorspeise, an den Tisch kommen, einen Bärenhunger haben, ein paar belegte Brötchen, Durst haben

19. Übersetzen Sie ins Deutsche

а) 1. Пішли в їдальню. Я дуже голодний. За сніданком я випив склянку чаю та з’їв два бутерброди з сиром, а зараз вже 2 година.

2. Чому ти не береш суп? – Я не люблю суп. Я краще візьму салат та м’ясо з картоплею. Це моя улюблена страва.

3. До обіду я подаю на стіл сіль, перець, гірчицю та оцет.

4. Я рекомендую молочный суп.

5. У меня немає ножа, дайте мені ножа, будь-ласка.

6. Я бачу в тебе сьогодні гарний апетит.

7. Сніданок як правило легкий: кава, булочки з маслом та сиром або ковбасою.

8. Обід складається з трьох страв:на перше — суп-лапша, рибний суп, бульон, на друге — м’ясна страва. На третє — компот, фрукти.

9. Давайте подивимося меню що там сьогодні на сніданок.

10. Вилки, ножі и ложки лежать на столику в кутку.

11. Мені подобається це кафе. Я тут обідаю та снідаю, а у вихідні ще й вечеряю. Можна сказати, що я тут постійний відвідувач.

12. Допоможи мені накрити на стіл. Скоро прийдуть гості, а в мене ще нічого не готово.

13. Я дуже хочу пити, а тому замовлю склянку мінеральної води.

14. Сьогодні великий вибір страв.

15. Вже 2 година. Ходімо в їдальню. На жаль жодного вільного місця і офіціант каже, що нам доведеться довго чекати.

16. Я їм 4 рази на добу: о 8 годині ранку снідаю, о 12 годині я обідаю, о 14 годині я випиваю чашку кави з тістечком і о 8 годині я вечеряю.

17. Хочете щось замовити? – Так, принесіть будь-ласка чашку кави.

18. Хочеш випити трохи вина? – Не відмовлюся.

19. Тобі подобається український борщ? – Так, дуже смачно.

20. Я люблю овочі та фрукти.

21. Я не їм м’яса.

22. Тобі подобається салат з крабами?

23. Моя донька полюбляє соки, особливо яблучний.

24. Як правило, я обідаю вдома.

25. Дай мені іншого ножа, я цим зовсім не можу різати.

26. Ми вечеряємо о 8 годині. Не запізнюйся, приходь вчасно.

 

б) Після прогулянки по Києву ми йдемо обідати. В кафе ми знімаємо пальто і заходимо до великої зали. Там вже є відвідувачі. Ми сідаємо за столик в кутку, беремо меню і вибираємо обід. В меню великий вибір різних страв. Наш обід, как правило, складається з трьох страв та закуски. На закуску ми вибираємо салат із свіжих огірків зі сметаною, на перше – гороховий суп, на друге – шніцель з картоплею і на десерт – компот.

Столи вже накриті. На кожному стоїть тарілка з чорним та білим хлібом, лежать столові набори (ножі, виделки, ложки), стоять келихи. До нас підходить офіціант і ми замовляємо обід. Він швидко і ввічливо нас обслуговує. Їжа нам смакує, тому ми їмо з великим апетитом.

 

в) Офіціант: Доброго дня! Ви вже щось вибрали?

А.: Так, принесіть мені, будь-ласка, м’ясний салат, а ще солянку та біфштекс з картоплею фрі.

Офіціант: Ви вже вибрали десерт?

А.:Так, я хочу чай з лимоном та якесь смачне тістечко.

20. Diskutieren Sie in der Gruppe, welche Mahlzeit am wichtigsten ist. Wer aber gesund leben will, der sollte dieses Sprichwort ernst nehmen: "Frühstücken wie ein Kaiser, mittagessen wie ein König und abendessen wie ein Bettelmann!" Wie verstehen Sie das Sprichwort?

21. a) Erklären Sie die folgenden Wörter:

die Mahlzeit ________________________________________________________________________

die Sitten und Gebräuche ______________________________________________________________

die Essgewohnheit ____________________________________________________________________

Was bedeutet das Sprichwort "Andere Länder - andere Sitten"? Geben Sie Beispiele aus Ihrer eigenen Kultur im Vergleich zur deutschen Kultur oder einer anderen Kultur.

b) Nennen Sie die Verben zu den folgenden Nomen (Substantiven):

das Essen __________________________________________________________________________

das Frühstück _______________________________________________________________________

das Abendessen ____________________________________________________________________

die Speise __________________________________________________________________________

das Mittagessen _____________________________________________________________________

Essen und Gesundheit

In Deutschland ist immer noch ein Drittel aller Frauen und Männer zu dick oder wiegt es einige Kilo zu viel.

a) Sprechen Sie kurz, welche Informationen Ihnen die Tabelle oben gibt.

b) Lernen Sie 10 Regeln für eine vernünftige Ernährung! Diskutieren Sie diese Regeln in der Gruppe.

1. Essen Sie möglichst vielseitig.

2. Nicht zu viel und nicht zu wenig Kalorien.

3. Fünf kleine anstelle drei großer Mahlzeiten.

4. Genügend Eiweiß.

5. Fett in Grenzen halten.

6. Selten Süßigkeiten.

7. Täglich Frischkost.

8. Schonende Zubereitung der Lebensmittel.

9. Nur eine Prise Salz verwenden.

10. Als Durstlöscher – Mineralwasser.

23. Arbeiten Sie zu dritt. Eine Person liest den Text auf Deutsch, die zweite übersetzt ihn ins Ukrainische; die dritte übersetzt das Gehörte ins Deutsche zurück.

GEWÜRZE - eine klasse Medizin

(Willkop E.-M., Wiemer C., Müller-Küppers E., Eggers D., Zöllner I. Auf neuen Wegen: Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe. – Max Hueber Verlag: Ismanning, 2007. – S. 115.)

 

So routiniert wie wir mit Salz und Pfef­fer hantieren, geht man in Asien mit Chi­li, Kardamom oder Kreuz­kümmel um. Und das nicht nur, weil es toll schmeckt: Gewürze, genauer gesagt ihre ätheri­schen Öle, Bitter- und Scharfstoffe, wirken auf die Nervenzellen ein, beruhigen oder stimulieren sie - und das schon oft in kleinsten Mengen. Chinesen, Inder und Ägypter wissen das seit vielen tausend Jahren. Jetzt versuchen die Wissenschaftler heraus­zufinden, was sich da im Einzelnen abspielt. So weiß man inzwischen, dass viele Gewürze Stoffe enthalten, die antibakteriell sind, zum Beispiel das Allicin im Knoblauch; andere Inhaltsstoffe wie Sul­fide, Flavonoide, Carotine, Cumarine, Terpene wir­ken krebshemmend. Sie stecken zum Beispiel in Ingwer, Sellerie, Kurkuma und Pfeffer.

INGWER

... hat eine fruchtige Schärfe und ist eines der wich­tigsten Heilmittel der chinesischen Medizin. Ingwer entspannt, besänftigt einen nervösen Magen und hilft nachweislich gegen Reisekrankheit - ganz ohne Nebenwirkungen. Er hat aber auch eine entzündungshemmende und immunstärkende Wir­kung. Neue Medikamente aus Ingwer werden gera­de in den USA und in Dänemark gegen rheumati­sche Gelenkentzündungen erfolgreich erprobt. Ein Mittel soll es demnächst auch bei uns geben.

 

ROSMARIN

Die nadelförmigen immergrünen Blätter schme­cken stark aromatisch, leicht beißend scharf. Mit Rosmarin sollte man sparsam würzen, weil sich der Geschmack beim Kochen noch verstärkt, In der Naturheilkunde gilt Rosmarin als Allheilmittel. Vor allem regt es die Durchblutung an, wirkt bei zu nie­drigem Blutdruck und Kopfschmerzen, aber auch gegen Schuppen. Die Rosmarinsäure ist sehr gut magenverträglich. Neuere Studien zeigten, dass Rosmarin auch entzündungshemmend wirkt. NELKEN

Die Knospen des Nelkenbaumes enthalten reichlich Öl, das einen intensiv würzigen, scharfen Geschmack hat. Nelkenöl desinfiziert und lindert Zahnfleischentzündungen (einfach eine Nelke kau­en oder mit Wasser und etwas Nelkenöl den Mund spülen). Einige Hersteller von Sonnenschutzmitteln setzen Nelken wegen ihres intensiven Geruchs auch zur Abwehr von Mücken ein.

 

STERNANIS

... ist der wichtigste Teil der chinesischen „Fünf-Gewürze-Mischung“, Die sternförmige Frucht schmeckt süßlich-würzig; ihr ätherisches Öl gilt in der chinesischen Medizin als das beste Mittel gegen Magenkrämpfe, Rheuma und Husten. Außerdem heißt es in China, Sternanis mache schüchterne Menschen selbstbewusster und kon­taktfreudiger. Testen Sie's doch mal!

ZIMT

Als echter Zimt gilt nur der Stangenzimt (Kaneel) aus Sri Lanka; Zimtpulver ist nicht so hochwertig. Das süßlich schmeckende Gewürz stoppt Bakterien und Hefepilze - auch schon im Mund. Früher hat man mit Zimt Wasser keimfrei gemacht. Außerdem werden saure Speisen mit Zimt besser bekömmlich.

(Brigitte)

24. a) Schreiben Sie aus den folgenden Elementen einen Text über den typischen Yuppie. Achten Sie auf eine sinnvolle Reihenfolge der Informationen.

II. REZEPTE UND KOCHEN

25. Lesen Sie und übersetzen Sie ins Ukrainische schriftlich.

MAKKARONI MIT TOMATEN

Ein anderes Mal machten wir mit der Klasse eine Wochenendfahrt. Es war sehr schön. Wir schliefen wieder in einem Zelt und kochten uns das Essen selbst. Am ersten und am zweiten Tag kochten die Mädchen. Am nächsten Tag sollte eine Wanderung zur Burg­ruine Felsenzahn sein. Ich und Bruno hatten keine Lust, zum Felsenzahn zu laufen. Am Tag der Wanderung sagte Bruno: „Ich und Zitterbacke können gut kochen. Wir bleiben im Lager." Alle staunten, aber am Ende waren sie einverstanden.

Als alle fort waren, fragte mich Bruno: „Was kochen wir?" „Ich esse gern Makkaroni mit Tomaten", sagte ich. Wir gingen ins Dorf und kauften Makkaroni und Tomaten. Im Lager machte Bruno Feuer. „Was ist nun?", fragte er. „Kochst du bald, Zitterbacke?" — „Ich? Ich weiß nicht, wie man Makkaroni mit Tomaten kocht! Mama kocht sie irgendwie mit Wasser." Wir legten die Makkaroni in einen Topf, gaben auch ein wenig Wasser darauf und stellten den Topf aufs Feuer. Dann gingen wir Federball spielen. Nach einer Stunde blieb Bruno plötzlich stehen. „Zitterbacke, Makkaroni! " Wir liefen in die Küche. Unsere Makkaroni waren fast alle aus dem Topf gelaufen, die anderen im Topf waren schwarz und braun. Wir legten die herausgefallenen Makkaroni wieder in den Topf, stellten ihn aufs Feuer und gingen wieder Federball spielen.

Nach 2 Stunden legten wir die Tomaten dazu. „Jetzt probiere mal", sagte Bruno. Ich nahm einen großen Löffel und probierte. Irgendwie schmeckte mir die Suppe komisch. „Es fehlt Salz", sagte Bruno. Wir schütteten 1,5 Kilo Salz hinzu. „Jetzt probiere du!", sagte ich zu Bruno. Bruno probierte. Danach konnte er eine halbe Stunde nichts mehr sagen, so brannte ihm der Mund.

Wir hörten die Gruppe schon von weitem kommen. Sie sangen: „Wir haben Hunger, Hunger, Hunger!" „Was gibt es denn?", fragte uns Harry. Bruno sagte leise: „Makkaro­ni mit Tomaten." Wir teilten das Essen aus. Ich setzte mich neben die Tür. Warum sich Bruno auch an die Tür setzte, weiß ich nicht. Ich fragte Bruno: „Warum ißt du nicht?" — „Mir ist so schlecht", antwortete er. „Mir auch, ich esse lieber nichts heute." Dann spuckten und husteten alle...

Von Makkaroni und Tomaten will ich nie wieder etwas hören.

(nach Holtz-Baumert) Können Sie Makkaroni mit Tomaten kochen? Was haben die Jungen falsch gemacht?

GRAMMATIK: PASSIV

Im Deutschen können transitive Verben nicht nur im Aktiv, sondern auch im Passiv und Stativ(Zustandspassiv) benutzt werden. Das Passiv stellt das Geschehen, die Handlung in den Vordergrund. Der Handelnde (Träger der Handlung) muss nicht obligatorisch genannt werden. Um Passivzeitformen zu bilden, muss man Infinitiv Passiv benutzen:

Infiniv Passiv = Partizip II des Vollverbs + werden im Infinitiv Aktiv  

z.B: eingeladen werden

gemacht werden

bestellt werden

bezahlt werden

(!) Einige transitive Verben werden im Passiv nicht gebraucht: haben, kennen, besitzen, bekommen, erhalten, wissen, treffen, kosten, erfahren, behalten.

Man unterscheidet ein-, zwei- und dreigliedriges Passiv.

Eingliedriges Passiv können auch einige intransitive Verben, die menschliche Tätigkeiten bezeichnen, bilden: lachen, helfen, feiern, tanzen, sprechen. In dieser Konstruktion wird das unbestimmte Pronomen es gebraucht, aber im Satz mit invertierter Wortfolge fällt das Subjekt es aus. Also, aus 2 Hauptgliedern: dem Subjekt und dem Prädikat bleibt nur das Prädikat. Das ist nur ein einziger Fall, in dem das Subjekt im Satz fehlen darf:

z.B: Es wird hier getanzt.

Hier wird getanzt.

Es wird in China Reis gegessen.

Reis wird in China gegessen.

 

Das zweigliedrige Passiv ist am gebräuchlichsten. Es erhält das Subjekt und das Prädikat:

z.B: Das Geschirr wird gewaschen.

Der Tisch wird bedeckt.

Beim dreigliedrigen Passiv wird auch die handelnde Person oder Träger der Handlung genannt. Der Träger der Handlung wird durch ein Objekt mit Präposition eingeführt. Für Lebewesen wird die Präposition von(D) und für Abstrakta durch (Akk) gebraucht:

z. B: Der Kranke wird vom Arzt untersucht.

Die Straße wurde durch Stau blockiert.

Passivzeitformen

Präsens Das Auto wird von meinem Bruder repariert. Präsens = werden + Partizip II im Präsens des Vollverbes
ich werde    
du wirst durch  
er wird Laute geweckt
wir werden Stimmen  
ihr werdet    
sie/Sie werden    
Futur I Die Torte wird von der Oma gebacken werden. Futur I = werden + Infinitiv Passiv im Präsens werden + Part.II des Vollverbes
ich werde    
du wirst    
er wird durch geweckt
wir werden Laute werden
ihr werdet Stimmen  
sie werden    
  Präteri-tum Gestern wurde viel gegessen und getrunken. Das Kinderzimmer wurde von den Kindern aufgeräumt. Präteritum = werden + Partzip II im Präteritum Part.II des Vollverbes  
  ich wurde        
  du wurdest durch      
  er wurde laute   geweckt  
  wir wurden Stimme      
  ihr wurdet        
  sie wurden        
  Perfekt   Der Brief ist schon geschrieben worden. Perfekt = sein + Partizip II + worden im Präsens Part.II des Vollverbes  
  Amerika ist von Kolumbus ich bin      
  entdeckt worden. du bist durch geweckt worden  
    er ist laute  
  wir sind Stimmen    
    ihr seid      
    sie sind      
  Plusquam-perfekt Ich war angerufen worden. Plusquam. = sein + Partizip II + worden im Präteritum Part.II des Vollverbes  
  Die Freunde waren ins Café ich war   geweckt worden  
  eingeladen worden. du warst durch  
    er war laute  
    wir waren Stimmen  
    ihr wart    
    sie waren    
                                 

 

Passiv mit Modalverben

Präsens Das Problem muss gelöst werden. Die Hausaufgaben sollen gemacht werden. Präsens = Modalverb + Infinitiv Passiv im Präsens Part.II des Vollverbes + werden  
 
ich muss      
du musst      
er muss durch    
wir müssen laute geweckt  
ihr müsst Stimmen werden  
sie müssen      
Präteritum Das Problem musste diskutiert werden. Ich konnte eingeladen werden. Präteritum = Modalverb + Infinitiv Passiv Im Präteritum Part.II des Vollverbes+ werden  
ich musste      
du musstest      
er musste durch    
wir mussten laute geweckt  
ihr musstet Stimmen werden  
sie mussten      
Futur I Das Gesetzt wird wohl bald geändert werden müssen.     Das Auto wird (wohl) nicht repariert werden können.   Futur I=werden+ Infinitiv Passiv + Modalverb Im Präsens Part. II des Vollverbes+werden  
ich werde      
du wirst      
er wird durch geweckt  
wir werden laute werden  
ihr werdet Stimmen können  
sie werden      
                 

 

Perfekt und Plusquamperfekt mit Modalverben sind nicht gebräuchlich.


Der Weg einer E-Mail-

Das Mail-Programm wird vom Sender - also von Ihnen - gestartet. Man muss aber nicht online gehen, um die Mail zu schreiben. Ist der elektronische Brief geschrieben, werden die fertigen Nachrichten gespeichert. Erst durch die Verbindung zum Internet und einen Klick auf „senden" kann der elektronische Brief losgeschickt werden. Vom Postausgang Ihres Providers werden die Mails dann zum Posteingang des Mail-Empfängers gesendet. Der Empfänger wird über neue E-Mails nur dann benachrichtigt, wenn eine Verbindung zum Internet besteht. Viele Programme sind so eingerichtet, dass der Posteingang in bestimmten Intervallen überprüft wird. Neue E-Mails können dann automa­tisch abgerufen werden.

27. Bilden Sie möglichst viele Sätze.

Der Kuchen wird von meiner Schwester gebacken.
Der Teig werden von den Eltern geschnitten.
Die Zitrone   von der Mutter gekocht.
Die Torte   von dem Opa verziert.
Das Obst   von Simone ausgepresst.
Das Gemüse   von dem Koch gekocht.
Der Schinken   von der Hausfrau gewaschen.
Die Mandeln   von Peter ausgerollt.
Die Eier   von meinem Bruder bestrichen.
Die Gurken   von den Kindern gerieben.
Die Brotscheiben     geschnitten.
Die Kartoffeln     geschält.

 

28. Ergänzen Sie Partizip II.

Das Fleisch wird __________________________ (braten)

Die Tomaten werden _______________________ (füllen)

Die Torte wird _____________________________ (backen)

Die Getränke werden _______________________ (kühlen)

Das Gemüse wird __________________________ (schneiden)

Die Kartoffeln werden ______________________ (kochen)

Die Würste werden _______________________ _ (grillen)

Die Äpfel werden __________________________ (halbieren)

Der Tee wird _____________________________ (machen)

Der Tisch wird ____________________________(decken)

29. Setzen Sie das Verb in alle Passiv- und Zustandspassivzeitformen. Bilden Sie auch Sätze im Präsens und Präteritum mit Modalverben.

Schreiben Sie so: Das Essen (machen) von dem Vater.

Präsens: Das Essen wird vom Vater gemacht.

Präteritum: Das Essen wurde vom Vater gemacht.

Perfekt: Das Essen ist vom Vater gemacht worden.

Plusguamperfekt: Als ich gestern nach Hause kam, war das Essen schon vom Vater

gemacht worden.

Futur I: Das Essen wird vom Vater gemacht werden.

Zustandspassiv Präsens: D as Essen ist vom Vater gemacht.

Zustandspassiv Präteritum: Das Essen war vom Vater gemacht.

Passiv mit Modalverb Präsens: Das Essen kann vom Vater gemacht werden.

Passiv mit Modalverb Präteritum: Das Essen konnte vom Vater gemacht werden.

 

1.Die Torte (verzieren) von den Kindern.

2.Die Teppiche (saugen) von der Tante.

3.Die Zitrone (auspressen) von mir.

4.Der Apfel (schneiden) klein von dem Mädchen.

5.Die Zitronenschalen (reiben) von meinem Bruder.

6.Der Teig (rühren, ausrollen) von unserer Oma.

7. Das Radio (reparieren) vom Hausmeister.

8.Der Anzug (bügeln) von meiner Mutter.

9.Das Zimmer (aufräumen) von Kindern.

10.Die Blumen (gießen) von dir.

11.Der Tisch (abräumen) von Martina.

12. Die Schuhe (putzen) von Peter.

13.Brot mit Butter (bestreichen) von Petra.

Beim Arzt.

Schreiben Sie so: Frau Kapp den Verband anlegen.

Arzt: „Haben Sie Frau Kapp den Verband angelegt?“

Sie: „Ja, er ist schon angelegt.“

1.Herrn Müller das Bein röntgen.

2.Dieser Frau Puls zählen und den Blutdruck messen.

3.Dem Kind das Fieber messen.

4.Diesem Mann einen Krankenschein geben.

5.Frau Schatze Blut abnehmen und ins Labor schicken.

6.Ein Rezept für Herrn Müller ausschreiben.

7.Frau Kubier wiegen.

8.Der Verletzten die Wunde reinigen und den Verband wieder anlegen.

9.Den Krankenwagen anrufen.

 

35. Formulieren Sie die Sätze im Zustandspassiv mit schon/bereits

Alles ist schon erledigt.

Schreiben Sie so: Würdest du mir bitte mal das Modem auspacken?

Das Modem ist schon ausgepackt

1.Und können wir jetzt das Gerät an den Computer anschließen?

2.Ach, und jetzt schalte doch mal den Strom ein!

3.Leg doch mal die CD ein und starte sie.

4.Sag mal, kannst du eigentlich auch die Software installieren?

5.So, und jetzt können wir den Internet-Zugang herstellen.

6.Und jetzt gebe ich mal mein Passwort ein.

36. Sie fahren in den Urlaub. Ihr Mann erinnert Sie, dass etwas erledigt werden muss. Aber diese Erinnerung ist unnötig, weil alles schon gestern fertig war.

Schreiben Sie die Sätze im Präteritum Zustandspassiv.

Schreiben Sie so: Die Fahrkarten kaufen.

Die Fahrkarten waren gestern gekauft.

1.ein Taxi rufen

2.den Nachbarn informieren

3.die Schlüssel beim Hausmeister ablegen

4.die Koffer einpacken

5.die Wasserleitung abstellen

6.die Zeitung abbestellen

7.die Versicherung besorgen

37. Formulieren Sie Sätze im Zustandspassiv Präteritum.

Ein netter Mann!

Hallo Jana,... ja, wirklich schade, dass du gestern Abend nicht da warst. Ja, es war ein wunderschönes Fest und heute Morgen dachte ich, jetzt muss ich erst mal alles auf­räumen. Aber du kennst ja Peter! Alles war schon fertig:

Schreiben Sie so: Gläser abräumen

Die Gläser waren schon abgeräumt.

1.Geschirr abwaschen

2. Aschenbecher (PL) ausleeren

3. Zimmer lüften

4. Frühstückstisch decken

5.Kaffee kochen

6.Orangensaft einschenken

38. Formulieren Sie Sätze mit dem Modalverb „müssen“

Kriminelle Pläne.

Schreiben Sie so: Die Bank Tag und Nacht beobachten!

Die Bank muss Tag und Nacht beobachtet werden.

1.Einen genauen Plan machen!

2. Ein Fluchtauto organisieren!

3.Die Nummernschilder unbedingt austauschen!

4.Ein Bankkonto für Schwarzgeld eröffnen!

5.Pässe und Flugtickets besorgen!

6.Den Boss laufend informieren!

 

39. Formulieren Sie Passivsätze im Präteritum mit „ können“.

Stress im Büro

Schreiben Sie so: Das Programm war abgestürzt und keiner konnte den Computer neu starten.

Das Programm war abgestürzt und der Computer konnte nicht neu gestartet werden.

1. Niemand wusste, wie man das neue Faxgerät richtig bedient.

2. Keiner hatte Zeit, den Termin mit dem Unternehmensberater vorzubereiten.

3. Der Kopierer war auch kaputt, deshalb konnte man die Unterlagen nicht kopieren.

4. Die Leitung war dauernd besetzt, deshalb konnte keiner den Reparaturservice benachrich­tigen.

5. Die Besprechung mit dem Abteilungsleiter konnte man auch nicht planen.

6. Und dann gab es noch das Problem mit der Portomaschine, weshalb man die Post nicht rechtzeitig

verschicken konnte.

40. Bilden Sie Sätze im Passiv Präsens mit Modalverben.

Passiv mit Modalverben

Umweltschützer stellen fest:

Schreiben Sie so: Die Menschen verschmutzen die Flüsse.

Die Flüsse dürfen nicht länger verschmutzt werden.

1.Sie verunreinigen die Seen.

2.Sie verpesten die Luft.

3.Sie verseuchen die Erde.

4.Sie vergiften Pflanzen und Tiere.

5.Sie vernichten bestimmte Vogel- und Tierarten.

6.Sie werfen Atommüll ins Meer.

7.Sie vergaben Radioaktiven Müll in die Erde.

8.Sie ruinieren die Gesundheit der Mitmenschen durch Lärm.

42. Schreiben Sie die Sätze im Passiv Präsens und dann beschreiben sie bitte, wie es gemacht wurde (Imperfekt Passiv)

Strammer Max

Und so wird es gemacht:

jede Scheibe Brot bestreicht man mit Butter und legt sie auf einen Teller. Den Schinken schneidet man in Streifen. Dann belegt man damit die Brote. Dann macht man in der Pfanne das Speiseöl heiß. Man schlägt die Eier auf und brät sie wenige Minuten in der Pfanne. Die fertigen Spiegeleier legt man auf das Brot. Man schneidet die Tomaten in Stücke. Mit der Petersilie, den Gurken und den Tomaten verziert man dann den Tellerrand.

 

43. Wenn Sie gern kochen, können Sie auch das nächste Rezept aufschreiben. Die

unten angegebenen Wörter helfen Ihnen dabei.

kochen – die Suppe (im Topf) braten – Karetoffeln (im Fett auf der Pfanne)

das Essen zubereiten dünsten –im Topf, z.B. Kartoffeln…

schälen – von Schal Kartoffeln, Zitronen backen – im Backrohr Torte oder Kuchen

würfen – hinzugeben würzen – mit Pfeffer, Paprika oder Gewürz

 

 

44. Wir bereiten einen bunten Sommersalat zu. Hier sind die Zutaten:

• Fleisch • Käse • Reis • Äpfel ' Salz - Pflanzenöl

• Paprika • Pfeffer • Würste • Nüsse • Kartoffeln • Tomatensoße • Fisch • Kräuter • Tomaten

Was würden Sie …

reiben?_____________________________________

würzen?____________________________________

würfeln?____________________________________

braten?_____________________________________

backen?_____________________________________

vierteln?____________________________________

schälen? ___________________________________

hinzugeben?.________________________________

 

Unterscheiden Sie

a) Backgeräte

b) Backzutaten:

• Reibeisen • Mehl • Zitronen • Zitronenpresse * Teelöffel • Zucker

• Würste Backpulver • Zitronensaft • Vanillinzucker

 

46. Diese Frau hat in Ihrem Interview einen Salat aus Obst empfohlen. Hier ist ein Rezept, aber die Reihenfolge ist falsch. Können Sie die Bilder ordnen und das Rezept richtig aufschreiben.


Ein Rezept lesen

gemüse-lasagne

a) Suchen Sie die Zutaten im Text.

b) Achten Sie auf alle Verben. Welche passen zu den Zeichnungen?

a) Lesen Sie den Text noch einmal, Zu welchen Abbildungen passen die Ausdrücke?

 

Wandern

1.Die Wanderung wird im Morgengrauen gestartet.

2.Beim Wandern wird viel und gern gesungen.

3.Die Wanderung wird im zügigem Tempo geleistet.

4.Rast wird zwischendurch gemacht.

5.An einem besonders schönen Platz wird Picknick gemacht.

6.Späße werden gemacht.

7.Ununterbrochen werden Fotos gemacht.

8.Meist wird Besuch in einer gemütlichen Gastwirtschaft gemacht.

9.Es wird gegessen und getrunken.

10.Zigaretten werden nicht mehr so viel wie früher geraucht.

11.Alles Mögliche wird geplaudert, erzählt und diskutiert.

12.Frühere Wanderungen und gemeinsame Erlebnisse werden diskutiert.

 

Im Restaurant

Das Telefon schrillt in der Diele. Robert hebt den Hörer ab. „Wer ist dort?" —„Bist du es, Robert?" Es ist die Stimme seines Vaters. „Ich will euch bitten, gleich ins Astoria zu kommen." Robert blickt auf seine Armbanduhr. „Seid ihr einverstanden?" will die Stimme wissen. „Ja," sagt Robert., Also dann, bis nachher," schließt Professor B. rasch das Gespräch ab. Robert legt den Hörer auf. Wieder schaut er auf seine Armbanduhr. Eilig geht er ins Zimmer. „Wer hat angerufen?" fragt Ninon. „Er," sagt Robert. „Wir sollen gleich ins Astoria kommen." Ninon, mit Rock, Bluse und Unterrock über dem Arm, streicht sich die Haare aus der Stirn und sagt: „Ich gehe mich auffrischen."

Draußen auf der Straße geht Robert um den Wagen herum, schließt auf, setzt sich hinter das Lenkrad und klinkt die andere Wagentür auf. Ninon wirft sich, in den Sitz und schlägt die Wagentür zu.

Bald haben sie das Astoria in Sicht, ein hohes Gebäude aus Glas und Beton, mit riesigen Leuchtbuchstaben an der Dachkante ASTORIA. Ninon steigt aus und zieht ihren Rock glatt. Robert steigt ebenfalls aus, schließt den Wagen ab und übergibt Ninon den Schlüssel.

Sie gehen die wenigen Stufen zum Restaurant hinauf. Ein Boy reißt vor ihnen die gläserne Flügeltür auf. Ninon dankt mit einem Kopfnicken. Im Vestibül dämpft ein Kokoslaüfer ihren Schritt. An den Wänden stehen in großen Kübeln immergrüne Pflanzen. Links führt der Weg ins Restaurant, einen langen Raum mit Säulenreihen. An den Säulen stehen kleine Tische. Darauf liegen Servietten, Teller und Bestecke. Einzelne Tische, sind für die Abendgäste vorbereitet. Servietten stehen gefaltet zwischen Bestecken.

Aus dem Hintergrund kommt Professor B.,.Herzlich willkommen! Schön, dass ihr da seid!" Er schüttelt ihnen die Hände. „Wir sitzen da hinten. Ich habe schon alles arrangiert." Er geht vor. An den Tischen vorbei steuert. Professor B. auf einen Tisch am Fenster zu. Eine Tüllgardine filtert die Sicht auf die Straße. Professor B. rückt geschäftig Sessel und sagt: „Setzt euch." Nach kurzem Zögern entschei­det sich Ninon für den Platz am Fenster. Robert setzt sich neben. Professor B. nimmt ihnen gegenüber Platz. Er hebt die Hand, und sofort ist der Kellner zur Stelle, mit leicht vorgeneigtem Ober­körper, das Serviertuch über dem Arm. „Ich habe vorhin mit dem Kellner ein kleines Essen zusammengestellt. Ich denke, ich habe euren Geschmack getroffen." Er nickt dem Kellner zu: „Sie können servieren." Der Kellner entfernt sich mit einer Verbeugung. Er fährt einige Minuten später den Servierwagen an den Tisch heran.

Während des Essens bemüht sich der Kellner in übereifriger Besorgnis ständig um seine Gäste, denen er hier einen Teller auswechselt, da eine Platte noch einmal anbietet. Beim Hauptgericht versucht Ninon ihre Geschichte zu Ende zu erzählen, das gelingt ihr aber erst beim Nachtisch....

Es wird dunkel. Im Restaurant flammen die Lichter auf. Die Tische sind jetzt vollbesetzt. Im Hintergrund nehmen drei Musikanten in weißen Smokings ihre Plätze ein.

Die Kapelle — Klavier, Baß und Schlagzeug. Der Pianist fingert in den Tasten und betrachtet das Publikum. Der Bassist hüpft hinter seinem Instrument hin und her und gibt sich mit den Lippen den Takt an. Der Schlagzeuger bearbeitet mit einem Klöppel und mit einem Wischer seine Instrumente. Professor B. schnippt nach dem

Kellner: „Noch eine Flasche." Der Kellner tritt lautlos heran, schenkt nach und nimmt die leere Flasche aus dem Kühler, setzt die voile hinein und verschwindet lautlos. „Tanzen wir?" sagt Robert knapp. Ninon erhebt sich mit einem entschuldigenden Schulterzunicken zu Professor B. und folgt Robert zur Tanzfläche. Robert umfängt Ninons Taille, und sie legt ihre Hände auf seine Schultern. Ihre Füße treten mechanisch den Takt. Ninon sagt: „Was ist los mit dir?" „Ich habe Kopfschmerzen." Neben einem älteren Ehepaar sind Robert und Ninon die einzigen auf der Tanzfläche. Ninon nimmt ihre Hände von Roberts Schultern und sagt: „Ich habe keine Lust zum Tanzen." Sie geht zurück. Robert trottet hinterher. „Du siehst nicht gut aus, Rob, fühlst du dich nicht wohl?" „Nein, es ist nichts," sagt Robert. „Ich gehe frische Luft schnappen." Er schiebt seinen Sessel zurück und geht

mit schnellen Schritten durch das Restaurant. Der Kopfschmerz hämmert wie wahnsinnig. Robert erreicht die Flügeltür, durchquert den Vorraum und steht draußen. Ein kühler Wind spielt in Roberts Haaren. „Ah, da ist er ja," hört Robert Professor B.s Stimme hinter sich. Ninon sagt: „Wir machen noch einen kleinen Spaziergang,

einverstanden?"

Sie gehen die Hauptstraße entlang. Ninon sagt: „Ich lade euch noch zu einer Tasse Kaffee ein. Die Wagen mögen bis morgen früh stehen bleiben..."

58. Was gibt es alles am Büfett? Was möchten Sie? Was finden Sie nicht?

Am Büfett

B ier, Wein, Saft, viele Getränke. Aber wo sind die Gläser?

Ü berholen oder nicht? Die besten Brötchen sind bald aus.

F ehler: Man ist satt, aber das Beste kommt erst.

E nttäuschung: Zu lange gewartet, es ist nichts mehr da.

T oll, jetzt kann's losgehen! Es hat so lange gedauert!

T ipp: Gehen Sie langsam das Büfett entlang und wählen Sie in Ruhe aus. Die besten Sachen kommen immer am Schluss.

59. Wie schmeckt's? Notieren Sie Ausdrücke im Text.

• Guten Appetit!

0 Danke, gleichfalls.

• Hast du den Kartoffelsalat schon versucht? Der schmeckt sehr gut!

0 Ja, den probier ich gleich. Aber du musst auch den griechischen Salat versuchen...

• Und dieses frische Brot! Herrlich!

0 Hast du die Lasagne auch versucht? Die ist nicht besonders...

• Du weißt doch, ich esse kein Fleisch!

0 Dann ist sie richtig für dich, die ist vegetarisch.

• Wie bitte? Lass mich mal versuchen!

0 Und?

• Prima! Ich hol mir auch ein Stück...

0 Trinken wir erst mal: zum Wohl!

• Prost!

 

Moment mal 1 Kapitel 12 (A9)

60. Hören Sie den Dialog: Was ist anders? Vergleichen Sie mit der Übung 59

Im Restaurant bestellen

Was passiert?

Haben Sie schon gewählt? •

• Ja, aber ich hob eine Frage. Was ist das: „Gemüse überbacken mit

Nudeln"?

• Das sind verschiedene Gemüse, je nach Saison, alles frische Sachen. • Hm, ja, schön! Bringen Sie mir das!

•...Möchten Sie auch eine Vorspeise? •

a)Welche Speisen kennen Sie nicht? Fragen Sie.

b) Stellen Sie ein Menü zusammen; Wählen Sie aus der Karte aus.

Moment mal 1, Kapitel 12, A13


61. Hören Sie das Gespräch. Was ist anders? Markieren Sie.



Поделиться:


Последнее изменение этой страницы: 2016-08-26; просмотров: 539; Нарушение авторского права страницы; Мы поможем в написании вашей работы!

infopedia.su Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав. Обратная связь - 3.145.166.7 (0.594 с.)