Beschreiben Sie ein besonderes Essen. 


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ЗНАЕТЕ ЛИ ВЫ?

Beschreiben Sie ein besonderes Essen.



 

Was war besonders? Was ist passiert?

Wann war das?

Wer war dabei?

Wo war das?

Wie hat es geschmeckt? Wie war die Atmosphäre? l Wie sieht der Ort aus?

64. a) Wo kann man besser essen? Vergleichen Sie.

b) Wie schmeckt es Ihnen? Beschreiben Sie.

das Essen ist gut/schlecht es geht schnell/langsam es ist warm/kalt man kann sitzen / nicht sitzen es ist billig/teuer es kostet wenig/viel bequem/unbequem

Beschreiben Sie die folgenden Situationen. Gebrauchen Sie dabei das Wortschatz unten.

а) In einer Gaststätte

обідати за власним смаком, моя улюблена страва, вибір, подобатис про їжу, з великим апетитом, про смаки не сперечаються.

b) Ich decke den Tisch zum Mittagessen.

Застелити скатертину, столовий прибор, серветки, сіль, перець, гірчиця.

IV. ETIKETTE

66. Was man bei einer Einladung zum Essen in Deutschland beachten sollte. Im Folgenden erfahren Sie deshalb etwas mehr über die „Benimm-Regeln". Diskutieren Sie landesspezifische „Benimm-Regeln". Bereiten Sie als Projekte im voraus vor.

1.Man wird mündlich oder (seltener) schriftlich einige Wochen vorher zum Essen eingeladen, unter Jungen Leuten oft kurz davor oder spontan am selben Tag.

2.Wenn man die Einladung nicht annehmen kann, sollte man sich entschuldigen und den Grund angeben. (Es tut mir Leid. aber an dem Tag muss ich leider...)

3.Sie sollten zur Einladung nicht zu früh, also nicht vor der angegebenen Zeit kommen, bis zu einer Viertelstunde später ist üblich.

4.Bei der Begrüßung bedankt man sich meist noch einmal für die Einladung. Ein kleines Geschenk ist üblich. besten etwas aus dem Heimatland. Blumen (für die Frau), eine Flasche Wein (für den Mann) oder ein Buch (für beide) sind übliche Geschenke.

5.Es ist üblich, während des Essens und auch noch einmal am Ende etwas Positives über das Essen zu sagen. (Das schmeckt wirklich sehr gut/ausgezeichnet bzw. Am Ende: Das hat wirklich ausgezeichnet/wunderbar geschmeckt). Man kann sich auch nach dem Rezept erkundigen.

6.Wenn man eine Speise (oder ein Getränk) absolut nicht mag oder aus gesundheitlichen oder religiösen Gründen nicht essen oder trinken darf, sollte man das höflich und mit einer Entschuldigung sagen. (Ich bitte um Entschuldigung, aber ich kann... leider nicht essen/trinken.)

7.Wenn die Gastgeber noch einmal Speisen oder Getränke anbieten, kann man höflich ablehnen, wenn man keinen Hunger oder Durst mehr hat. (Nein vielen Dank, es war alles wunderbar.) Wenn man abgelehnt hat, wird die Speise oder das Getränk meist nicht noch mehrere Male angeboten.

8.Nach dem Essen sollte man nicht gleich gehen. Man muss aber selbst entscheiden, wann man nach Hause gehen will, normalerweise aber vor Mitternacht (Ich glaube, jetzt muss ich langsam aufbrechen.). Der Gastgeber kann von sich aus den Abend nicht beenden.

9.Beim Abschied sollte man sich für die Einladung/den netten Abend bedanken und noch einmal das Essen loben.

 

67. Eine kleine Hilfe für Leute, die wenig Kontakt mit Deutschen haben. Lesen Sie die Sätze unten und entscheiden Sie: Welche Person könnte den Satz sprechen? Würde dieser Satz bei einem deutschen Frühstück wirklich verwendet werden? Ergänzen Sie auch die Satzzeichen.

Wenn man zu spät kommt:

Tut mir leid, ich habe verschlafen.

Tut mir leid, dass ich zu spät komme.

Hoffentlich habt Ihr schon angefangen.

Schläfst Du immer so lange.

Das macht doch nichts.

Wenn etwas Unangenehmes passiert:

Oh je, jetzt ist mir das Messer hinunter­gefallen. (Man tut so, als sei nichts passiert.)

Lass es liegen, ich hole Dir ein anderes (Man hebt es auf und wischt es ab.)

Könnte ich eine Serviette haben, ich habe gekleckert.

(Man leckt sich die klebrigen Finger ab.)

(Man wischt die Finger am Tischtuch ab.)

(Man sagt nichts und hofft, dass das Frühstück bald vorbei ist.)

Darf man etwas ablehnen?

Tut mir leid, ich esse zum Frühstück nie etwas.

Ich möchte nur eine Tasse Kaffee. (Man muss aus Höflichkeit immer etwas essen.)

Wie schmeckt Dir meine Marmelade, die habe ich selbst gemacht.

Ich esse nie Marmelade, die ist mir zu süß. (Man muss das Essen loben und sagen:)

Die Marmelade schmeckt ausgezeichnet

Darf man sich selbst bedienen?

Guten Appetit.

Nimm Dir bitte, greif einfach zu, und laß Dir's schmecken.

Darf ich mir Kaffee einschenken.

Darf ich Dir die Butter geben.

(Der Gast darf machen, was er will.)

(Der Gast muss immer warten, bis er bedient wird.)

Wenn man sich hinsetzen möchte:

Bitte setz Dich da hin.

Bitte nehmen Sie hier Platz.

Ich setze mich einfach hierher, der Platz ist doch für mich, oder....

Wie man sich begrüßt:

(Weingärtners stehen auf und begrüßen den Gast. Sie geben ihm die Hand.)

(Der Gast geht erst zu Gabriele, dann zu Herrn Weingärtner, gibt die Hand und setzt sich dann hin. Weingärtners bleiben sitzen.)

(Weingärtners und der Gast sehen sich nur an, sagen „Guten Morgen", dann setzt sich der Gast hin. Sie geben sich nicht die Hand.)

 

68. Lesen Sie, übersetzen Sie und diskutieren Sie, ob es Unterschiede in ukrainischen Sitten und Gebräuchen gibt?

AUS DEM NOTIZBUCH VON JUTTA HÜBNER Praktische Winke

Wenn Gäste kommen...

Erwartet man Gäste, gute Freunde oder Bekannte, wird man die Tafel (den Tisch) besonders schön decken: Blumen und Kerzen, bunte Blätter und hübsche Servietten helfen Ihnen dabei. Legt man ein Tafeltuch (eine Tischdecke) auf, so soll es etwa 20 Zentimeter von der Tischplatte herunterhängen. Man kann auch unter jedes Gedeck (прибор) eine Serviette oder ein Deckchen legen. Von einem Gedeck zum anderen läßt man etwa 60 Zentimeter Zwischenraum, damit die Gäste bequem sitzen.

Rechts vom Teller liegen normalerweise die Messer, links die Gabeln. Der Suppen­löffel hat seinen Platz ganz außen, neben den Messern. Die Besteckteile zu beiden Seiten des Tellers werden so angeordnet, dass sie in der Reihenfolge von außen nach innen benutzt werden. Die Serviette liegt entweder einfach zusammengefaltet (сложена) auf dem Teller oder links neben dem Teller. Für den Familientisch ist es praktisch, dass jedes Familienmitglied seine Serviette in einer Tasche oder in einem Ring hat.

Es gehört zu den Pflichten der Gastgeber, sich zu überlegen, wen sie mit wem zusammensetzen wollen. Ein gutes Hilfsmittel dafür sind Tischkarten, die auch humorvoll gemacht werden können. Suppe, Wein, Kaffee, Tee serviert man von rechts, alle Spei­sen von links. Abgeräumt wird von der rechten Seite.

(aus „ Gutes Benehmen von A bis l") \

69. a) Kleine Gäste-Typenlehre. Welche Gäste-Typen finden Sie unangenehm/ angenehm. Diskutieren Sie.

Gäste können sehr verschieden sein. Das ist für den Gastgeber nicht immer einfach, denn er möchte alle am Gespräch beteiligen, damit niemand sich langweilt.

 

 

Die Stimmungskanone: Sie kann dazu beitragen, eine lahme Gesellschaft anzuregen, reißt aber als „Alleinunter­halter" leicht das ganze Gespräch an sich.

Der Fanatiker: Nur seine Meinung, sein Beruf und seine politische Richtung gelten etwas. Die Gefahr: hartes Zu­sammenstoßen mit den anderen Gästen.

Der Schüchterne: Erfühlt sich in Gesellschaft nicht be­sonders wohl. Ihm fällt nichts ein.Er steht mutlos im Hinter­grund und wagt nichts zu sagen.

Der Eingebildete: Er spielt den ganzen Abend den Snob. Ihm ist nichts gut genug und er verärgert die anderen Gäste. Er weiß alles besser und lässt sich nichts sagen.

Der Ungeschickte: Er ist gehemmt, fühlt sich dauernd beobachtet, wirft sein Weinglas um und macht Komplimente, die missverständlich und ungeschickt formuliert sind.

Der Zuvieltrinker: Wenn man ihn als solchen erkennt, ist es meist schon zu spät.

Der Spezialist: Er möchte nur über sein Fachgebiet sprechen. Was darüber hinausgeht, reizt ihn zum Gähnen. Er langweilt sich.

Der Positive: Er ist der ideale Gast. Er kann sich beneh­men, geistreich erzählen und lustig sein, ohne zu übertrei­ben. Für die anderen Gäste ist es ein Vergnügen, ihm zu begegnen.

b) Formulieren Sie Ratschläge, wie man als Gastgeber die verschiedenen Gästetype behandeln sollte.

Beim... Den... Dem... Wenn der..., dann   sollte man... könnte man - Vermitteln und Themen wechseln, - In Ruhe lassen und hoffen, dass nicht mehr passiert. - Höflich zurechtweisen. Wenn nötig, hart tadeln - Nichts mehr einschenken. Mit dem Taxi nach Hause bringen lassen oder im Gästezimmer auf: Bett legen. - Erzählen lassen und nicht unterbrechen. - Auf ein Thema ablenken, das ihm nicht gefällt. - Immer wieder ermutigen. Themen auswählen, die ihm liegen, und auf seine wenigen Äußerungen eingehen. - Sein Hobby herausfinden und darüber sprechen

70. Arbeitsblätter zum Video-Sprachkurs „Einblicke“

Folge 10: Essen und Trinken

Lernziele

> Einem Sachbericht verstehen

> Ein Rezept verstehen

> Redewendungen für einen Restaurantbesuch beherrschen

> Speisekarten lesen

> Eine Einladung an Gäste schriftlich und mündlich formulieren

> Eine nur visuell aufgenommene Filmszene sprachlich umsetzen

> Vermutungen über den Fortgang einer Geschichte anstellen І Eine Filmszene synchronisieren



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