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Rückblick: „Kartoffelgeschichten" (03:38 - 07:37)

Die Kartoffel wurde im 16. Jahrhundert von den Spaniern nach Europa gebracht. Sie war zunächst eine Zier- und Heilpflanze. Als Nahrungsmittel wurde sie erst nach den Hungerkatastrophen im 18. Jahrhundert entdeckt. Im 19. Jahrhundert wurde sie zum Grundnahrungsmittel der,kleinen Leute'. Vor allem in Notzeiten nach Kriegen war sie sehr populär. Unter dem wachsenden Einfluss der internationalen Küche verliert sie heute ein wenig an Bedeutung; Nudeln id Reis werden immer beliebter.

Richtig oder falsch?

 

  richtig falsch
1 Die Spanier exportierten früher Kartoffeln nach Amerika. 2 Im 17. Jahrhundert benutzte man Kartoffeln auch als Medizin. 3 Erst im 19. Jahrhundert wurde die Kartoffel als Nahrungsmittel entdeckt. 4 Im frühen 18. Jahrhundert aßen nur wenige Menschen Kartoffeln. 5 (Standbild 15:00) Der Mann in dieser Szene hat einen Truthahn, aber auch Kartoffeln auf dem Tisch. 6. Bei der Kartoffelernte mussten nach dem Krieg auch Kinder und Jugendliche helfen. 7 Nach dem 2. Weltkrieg wurden mitten in Berlin Kartoffeln angepflanzt. 8 Die Bauern teilten ihre Kartoffelernte großzügig mit der ganzen Bevölkerung. 9 In Deutschland sind heute auch Nudeln und Reis wichtige Grundnahrungsmittel. 10 Kartoffeln kommen in deutschen Restaurants heute langsam aus der Mode.    

Welche Gerichte kann man aus Kartoffeln herstellen?

Sehen Sie sich auf Kopiervorlage die Speisekarte eines Restaurants an, in dem ausschließlich Kartoffelgerichte serviert werden. Verstehen Sie, was Sie da zu essen bekommen?"

Essen Sie zu Hause ab und zu Kartoffeln?

Was isst man in anderen Ländern als Grundnahrungsmittel?

Wissen Sie, seit wann man die Kartoffel in Europa kennt?"

4. Stichwort: „Essen ä la carte" (09:14 - 13:13)

Vorgestellt wird ein bürgerliches Restaurant im Rheinland. Es wird gezeigt, wie man in Küche und Gaststube arbeitet, Das Tagesmenü wird besprochen, Gemüse wird eingekauft, die Küche trifft Vorbereitungen. Dann wird gezeigt, wie man stellt, isst und bezahlt. Einige Gäste erzählen, warum sie in diesem Restaurant essen waren.

Setzen Sie in dieses Rezept die passenden Wörter ein. Wer mag, kann das Rezept auch einmal zu Hause ausprobieren.

Ein Kartoffelrezept Kartoffelgratin backen Butter goldbraun Herdplatte Kartoffeln Margarine Salz Semmelbrösel Für 4-6 Portionen: 1 kg mehlige Kartoffeln 1/21 Milch Salz Pfeffer (a. d. Mühle) Muskatnuss (frisch gerieben) l Knoblauchzehe 30 g Butter oder Margarine 30 g Semmelbrösel   1.________schälen und wa­schen, in dünne Scheiben schneiden. Mit Milch,____, Pfeffer und Muskat in einem Topf aufkochen lassen, sofort von der_________nehmen. (Durch das Aufkochen wird die Kartoffelstärke gebunden. Das macht den Gratin beson­ders cremig.) 2. Eine Gratinform (ca. 1 l In­halt) mit einer halbierten Knoblauchzehe ausreiben und dünn mit_______oder ________einfetten. Die Kar­toffeln gleichmäßig darin verteilen. Den Gratin im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad (Gas 1, Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Einschubleiste von unten 1 1/2 Stunden______. 3. Gratin aus dem Ofen neh­men und mit den_________- ___bestreuen. Restliche But­ter oder Margarine in kleinen Flöckchen darüber verteilen. Unter dem vorgeheizten Grill ________überbacken. Zubereitungszeit: 2 Stunden

Ein Restaurantbesuch

Füllen Sie diese Tabelle mit Redewendungen aus, die Sie als Gast (oder die die Kellner im Restaurant) benutzen. Sammeln Sie zunächst einfache Redewendungen oder auch Gesten, mit denen man sich behelfen kann; erweitern Sie später die Sammlung durch Wendungen, die man in guten Restaurants benutzen würde.

Die einzelnen Schritte: Was sagt und tut man in Ihrem Land? ... und in Deutschland?
(1) Ein Restaurant betreten, einen Platz suchen, Platz nehmen z.B. USA: Schild: Please wait to be seated. Bedienung weist Platz zu. Man geht zu einem Tisch, der nicht besetzt ist, und setzt sich. Manchmal weist der Kellner einem einen Tisch zu.
(2) nach der Speisekarte fragen/die Speisekarte erhalten   Die Karte bitte
(3) Information und Beratung    
(4) bestellen    
(5) bei Verzögerungen nachfragen   Wo bleibt denn das Essen? Wir warten schon seit....
(6) Speisekarte Eine Einladung      
(7) um fehlende Dinge bitten/ et­was nachbestellen    
(8) fragen, ob der Gast zufrieden war/sagen, dass man zufrieden war oder sich beschweren    
(9) bezahlen wollen    
(10) bezahlen/sich über einen Fehler auf der Rechnung beschweren    
11) sich verabschieden/das Restaurant verlassen    

Sehen Sie den Film jetzt noch einmal und achten Sie auf folgende Details:"

(1) Welche Lebensmittel und Speisen sehen Sie, welche werden genannt?

(2) Was bestellen die Gäste?

(3) Was sagen die Leute im Film darüber, warum sie abends ausgehen?

 

6. Nahaufnahme: „Stammtisch" (18:45 - 22:45)

Gezeigt wird der Stammtisch einer kleinen Kneipe in einer Stadt im Münsterland. Nach der Kirche trifft man sich dort zum Frühschoppen. Die Stammtischbrüder erzählen, warum sie sich dort treffen und worüber sie sich unterhalten.

Landeskundliche Anmerkung: Die Beliebtheit „ethnischer" Küche resultiert auch aus Reiseaktivitäten der Deutschen. Die Arbeitsbedingungen für Gastwirte sind hart: Abende und Wochenenden als Arbeitszeit, geringer Lohn, Abhängigkeit von Trinkgeldern; viele von Ausländern geleitete Restaurants sind Familienbetriebe, so dass sich die Personalkosten reduzieren. Überhaupt kann man feststellen, dass immer mehr Restaurants in Deutschland von Ausländern geführt werden.

Beantworten Sie die folgenden Fragen:

(1) Wann trifft man sich am Stammtisch?

(2) Was tun die Frauen zur gleichen Zeit?

(3) Was wird am Stammtisch verzehrt?

(4) Was bedeutet das Fähnchen mit dem Wort, Stammtisch' auf dem Tisch eines Gasthauses?

(5) Wozu dienen die Bierdeckel, die eigentlich nur den Tisch vor Nässe schützen sollen?

(6) Warum klopft der eine Mann auf den Tisch? Was sagt er dabei?

(7) Was bedeutet der Stammtisch den Männern? Warum treffen sie sich dort regelmäßig?

(8) Welches Alter haben die Gäste? Was mögen Sie von Beruf sein? Wo sind wohl die jüngeren Ortsbewohner?

Sehen Sie sich die kurze Sequenz noch einmal an. Was meinen Sie: Worüber spricht der Gast?

Notieren Sie in Partnerarbeit zehn Begriffe zum Wort, Alkohol'. Machen Sie Aussagen über den Film, in denen diese Begriffe vorkommen. Vergleichen Sie dann Ihre Sätze mit der Nachbargruppe. Diskutieren Sie:

1. Für welche alkoholischen Getränke ist Deutschland berühmt?"

2. „Welche Rolle spielt Alkohol in Deutschland (in Europa / in Ihrem Land)? Was trinkt man? Warum trinkt man?"

3. „Wo und wie treffen sich Frauen (in Deutschland und Ihrem Land)? Was unterscheidet ihre Treffen von denen der Männer?" (Kaffeeklatsch, Spielplatz,...)

7. Spelfilm: „Die Einladung" (Teil 1:14:19 - 18:06, Teil 2: 23:37 - 27:44)

Michaels Chef, Herr Schäfer, versucht sich als Hobbykoch. Seine Frau und seine Tochter würzen seine Speisen vorsichtshalber auch, aber leider, ohne sich abzusprechen. Als die Gäste kommen, ist alles versalzen. Man beschließt, ein Restaurant zu gehen, aber in einem ist Ruhetag, im anderen tafelt eine geschlossene Gesellschaft'. Auf Michaels Vorschlag landen schließlich alle an einer Würstchenbude...

 

Erinnern Sie sich an das Ende der vorigen Folge?" (Michael Händel wird von seinem Chef zum Essen eingeladen.) „Sehen Sie jetzt, wie dieses Essen von den Schäfers vorbereitet wird. Achten Sie darauf, was es geben soll.



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