Die Durchschnittszahlen — середні показники 


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Die Durchschnittszahlen — середні показники



Lexikalisch-grammatische Aufgaben

1. Zerlegen Sie die Komposita in ihre Bestandteile.

Z.B. Betriebsbuchhaltung = der Betrieb + die Buchhaltung

Kontrollinformationen, Betrachtungsperiode, Kostenträger, Stück­rechnung, Betriebsstatistik, Periodenrechnung, Teilbereich, Führungsins­trument, Vorgaberechnung, Betriebsergebnisse, Rechnungswesen, Zeitvergleich, Durchschnittszahlen, Abweichungsanalyse, Budgetabwei­chungen, Kostengröße, Rechnungslegung, Kostenartenrechnung, Leis­tungserstellungsprozesse, Vergangenheitsrechnung, Mittelflussrechnung.

2. Welche Wörter passen zusammen?

im Vordergrund führen
vor dem Verlust der Forderungen lenken
Bücher aufzeigen
die gewünschte Qualität erstellen
den Informationsfluss erfüllen
die Rechenschaft berechnen
Ursachen stehen
Mittelflussrechnungen bereitstellen
Aufgaben belasten
Zusammenhänge ablegen
Kosten gewährleisten
Unterlagen nachweisen
Kostenträger schützen

3. Was ist das? Bilden Sie Relativsätze.

Z.B. angebotene Leistungen — Leistungen, die angeboten werden

 

1. vergangene unternehmerische Tätigkeiten_________________

2. geplante unternehmerische Tätigkeiten___________________

3. folgende Funktionen_________________________________

4. ordnungsgemäß geführte Bücher________________________

5. die nach außen gerichtete betriebliche Rechnungslegung______

6. die nach innen gerichteten Führungsinformationen__________

7. die gewünschte Qualität der Information__________________

8. die aus der Finanzbuchführung entstandenen Ergebnisse_____

9. ausgewählte Bilanzpositionen__________________________

10. die außenstehenden Analytiker_________________________

11. Ermittlung aller angefallenen Kosten____________________

12. festgestellte Abweichungen___________________________

4. Tragen Sie die passenden Begriffe in die Lücken ein.

Die Betriebsbuchhaltung will _________________ (1) zwischen den betriebsinternen _______________(2) aufzeigen und dient der _________________ (3) des Betriebes. Im _________________ (4) stehen die einzelnen Bereiche des Unternehmens. Der _____________ (5) der Betriebsbuchhaltung besteht darin, Planungs-, Entscheidungs- und Kontroll____________(6) für die ________________ (7) von Produkten und Leistungserstellungsprozessen zu liefern. Die Betriebsbuchhaltung _________________ sich (8) mit der _________________ (9) Erfassung und Darstellung der __________________ (10). Bei der Kostenartenrechnung ____________ (11) um die Ermittlung und Gliederung aller ________________ (12) Kosten einer Betrachtungsperiode. Durch die Kostenstellenrechnung werden die angefallenen Kosten auf die betrieblichen _________________ (13) verteilt und die Gesamtkosten der __________________ (14) ermittelt. Bei der Kostenträgerrechnung geht es um die verursachergerechte ___________________ (15) der Kostenträger mit den angefallenen Kosten der Betrachtungsperiode im Sinne einer Periodenrechnung oder einer ___________________ (16). Es gibt _______________ (17) Bereiche des Rechnungswesens wie Betriebsstatistiken und Abweichungsanalysen.

(1) a. Vorgang b. Kosten c. Zusammenhänge
(2) a. Gegenden b. Zwecken c. Bereichen
(3) a. Lenkung b. Beurteilung c. Betrachtung
(4) a. Mittelpunkt b. Vordergrund c. Ganzen
(5) a. Ziel b. Zweck c. Mittel
(6) a. Aufgaben b. Abweichungen c. Informationen
(7) a. Beurteilung b. Rechnung c. Bezahlung
(8) a. hat zu tun b. engagiert c. beschäftigt
(9) a. gesamten b. detaillierten c. oberflächlichen
(10) a. Kosten b. Umsätze c. Rechnungen
(11) a. ist die Rede b. handelt c. geht es
(12) a. angefallenen b. festgestellten c. tatsächlichen
(13) a. Aktivitäten b. Leistungen c. Teilbereiche
(14) a. Produkte b. Kostenstellen c. Maschinen
(15) a. Begünstigung b. Belastung c. Bestrafung
(16) a. Zeitrechnung b. Kostenstellenrechnung c. Stückrechnung
(17) a. eigene b. ergänzende c. einzelne

5. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen ggf. mit Artikeln.

1. Die Betriebsbuchhaltung bezieht sich _____ betriebsinterne Vorgänge. 2. Die Kosten- und Leistungsrechnung will Zusammenhänge _____ _____ betriebsinternen Bereichen aufzeigen und dient der Lenkung des Betriebes. 3. Die Kosten werden _____ _____ entsprechenden Erlösen je Kostenträgerbereich verglichen.
4. Die Betriebsbuchhaltung liefert Planungs-, Entscheidungs- und Kontrollinformationen _____ _____ Beurteilung von Produkten und Leistungserstellungsprozessen. 5. Die angefallenen Kosten werden _____ _____ betrieblichen Teilbereiche verteilt. 6. Die Unterlagen sollen _____ _____ Kontrolle der Kosten und der Wirtschaftlichkeit bereitgestellt werden. 7. Die Betriebsstatistik sieht die Analyse ____ Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung und Kostengrößen vor, indem _____ Hilfe _____ Kennzahlen gewisse Vergleiche durchgeführt werden. 8. Beim Zeitvergleich geht es _____ _____ Analyse der Entwicklung wichtiger Kennzahlen _____ _____ Zeit. 9. Der Soll-Ist-Vergleich bedeutet Vergleich der budgetierten Zahlen _____ _____ tatsächlichen Ergebnissen und Ausweis der Abweichungen. 10. Die Abweichungsanalyse beschäftigt sich _____ _____ Ermittlung der Ursachen _____ festgestellte Abweichungen. 11. _____ Unterschied ______ Finanzbuchhaltung liegt die Ausgestaltung der Betriebsbuchhaltung weitgehend _____ Ermessen der Unternehmensleitung und ist nicht _____ inhaltliche oder formale rechtliche Vorschriften gebunden. 12. Die Betriebsbuchhaltung erfasst den _____ _____ betriebliche Leistungserstellung bedingten Verbrauch bzw. Zuwachs _____ Werten.

6. Wie heißen die Fragen? Ergänzen Sie.

1. Der Zweck der Betriebsbuchhaltung besteht darin, Planungs-, Entscheidungs- und Kontrollinformationen zu liefern.

2. Die Betriebsbuchhaltung bezieht sich auf betriebsinterne Vorgänge.

3. Im Vordergrund stehen die einzelnen Bereiche des Unternehmens.

4. Die Betriebsbuchhaltung dient der Lenkung des Betriebes. ___

______________________________________________________

5. Die Betriebsbuchhaltung zeigt Zusammenhänge zwischen den betriebsinternen Bereichen auf.

6. Angefallene Kosten werden auf die betrieblichen Teilbereiche verteilt.

7. Die Kostenträger werden mit den angefallenen Kosten der Betrachtungsperiode belastet.

8. Die Kosten werden mit den entsprechenden Erlösen je Kostenträger verglichen.

Aufgaben zum Textverständnis

7. Vergleichen Sie die Aussagen im Text mit den folgenden Behauptungen. Steht das im Text oder nicht?

  Die Betriebsbuchhaltung beschäftigt sich mit den innerbetrieblichen Vorgängen und ist nicht an formale rechtliche Vorschriften gebunden. ja nein
  Die Betriebsbuchhaltung umfasst nur die Betriebsstatistiken und Abweichungsanalysen.    
  In der Betriebsbuchhaltung werden Aktiven und Passiven zueinander in Beziehung gesetzt.    
  Die Betriebsbuchhaltung beschäftigt sich mit der Leistungserstellung in dem Unternehmen und ist nicht nach außen gerichtet.    

Kapitel 10

Personalauswahl

Text 1

Der Mensch als Mitglied des Unternehmens

Menschen als Mitarbeiter eines Unternehmens bilden zusammen mit den Betriebsmitteln diejenigen Produktionsfaktoren, welche die dauerhaft nutzbaren, produktiv tätigen Elemente eines Unternehmens darstellen. Aber man muss berücksichtigen, dass der Mensch als Lebewesen einen Sinn in sich selbst trägt und nicht nur Mittel zum Zweck ist. Er weist einen Selbstwert auf und stellt Anforderungen an seine Umwelt. Der Mensch ist nur teilweise in das Unternehmen einbezogen. Sein Dasein beschränkt sich nicht nur auf seine Funktion im Unternehmen, vielmehr ist er in verschiedene soziale Kontakte eingebunden.

Der Mensch ist nicht passives Objekt, sondern mit Denkvermögen, Initiative und Willen ausgestattet. Außerdem weist der Mensch eine große Varietät seines möglichen Verhaltens auf und ist daher in vielen Bereichen des Unternehmens einsetzbar.

Die Leistungsabgabe des Menschen ist nicht nur von seiner körperlichen Konstitution und physischen Umgebung, sondern ebenso von seinem Willen und seinen psychischen Fähigkeiten (Veranlagun­gen) abhängig. Die Leistungsabgabe ist deshalb veränderlich. Zwar kann sie von den Organen des Unternehmens beeinflusst, aber nie vollständig beherrscht werden.

Der Mensch kann durch das Unternehmen nicht gekauft werden. Er stellt nur seine Arbeitskraft gegen periodisches Entgelt zur Verfügung. Er ist damit wesentlich an personalpolitischen Entschei­dungen wie Eintritt, Einsatz und Austritt mitbeteiligt.

Der Mensch tritt dem Unternehmen nicht nur als Individuum, sondern gleichzeitig als soziales Wesen entgegen. Das führt dazu, dass er sich im Unternehmen Gruppen anschließt, innerhalb derer die Menschen ihr Verhalten gegenseitig beeinflussen (z.B. Gewerk­schaften, Betriebsräte usw.).

Demzufolge beruhen die allgemeinen Ziele des Personalbereichs stark auf dem vorhandenen Menschenbild und den gesellschaftlichen Normen. Sie beziehen sich in der Regel auf solche Aspekte wie Sicherung der Arbeitszufriedenheit, Gewährung eines sicheren Arbeitsplatzes, Anerkennung des Mitarbeiters als Partner, Förderung des Mitarbeiters in beruflicher und außerberuflicher Hinsicht, Schutz der Gesundheit des Mitarbeiters.

Wortschatz

dauerhaft — тривалий

Anforderungen stellen (an + Akk.) (stellte, hat gestellt), vt — висувати вимоги

einbeziehen (bezog ein, hat einbezogen), vt — залучати

s Dasein — існування

einbinden (in + Akk.) (band ein, hat eingebunden), vt — бути втягнутим

s Denkvermögen — розумові здібності

e Leistungsabgabe — продуктивність праці; віддача

r Wille — воля

vollständig — повністю

s Entgelt — плата; відшкодування

sich (Dat.) anschließen (schloss sich an, hat sich angeschlossen), vr — приєднуватися

e Arbeitszufriedenheit — задоволення роботою

e Gewährung — надання

e Anerkennung — визнання

Lexikalisch-grammatische Aufgaben

1. Finden Sie im Text Synonyme zu den folgenden Wörtern.

1. dauernd ______________ 11. deshalb ___________________________________
2. in Betracht ziehen_______ 12. die Sphäre ________________________________
3. die Bedeutung _________ 13. die Verfassung _____________________________
4. das Ziel _______________ 14. die Begabung ______________________________
5. die Umgebung _________ 15. variabel __________________________________
6. die Existenz ___________ 16. die Bezahlung ______________________________
7. gesellschaftlich _________ 17. die Einzelperson ____________________________
8. die Beziehungen ________ 18. einen Einfluss ausüben _______________________
9. die Denkfähigkeit _______ 19. die Unterstützung ___________________________
10. das Benehmen ________  

2. Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze.

1. Mensch — verschieden — der — sozial — sein — einbinden — in — Kontakte

2. Unternehmen — Bereiche — in — viel — der — das — einsetzbar — sein — Mensch

3. Abhängig — Leistungsabgabe — die — sein — von — Mensch — viel — der — Faktoren

4. Unternehmen — können — Mensch — der — das — nicht — gekauft — durch — werden

5. Wesen — sein — Mensch — der — sozial — ein

6. Umwelt — an — Anforderungen — Mensch — stellen — seine — der — verschieden

3. Ergänzen Sie die Verben aus dem Text.

1. Der Mensch _________ eine große Varietät seines Verhaltens _____. 2. Er ist mit Denkvermögen, Initiative und Willen _________. 3. Der Mensch __________ nur seine Arbeitskraft gegen periodisches Entgelt zur Verfügung. 4. Er ________ einen Stellenwert ____ und _________ Anforderungen an seine Umwelt. 5. Innerhalb verschiedener Gruppen________ die Menschen gegenseitig ihr Verhalten. 6. Der Mensch ist nur teilweise in das Unternehmen _________. 7. Sein Dasein _________ sich nicht nur auf seine Funktion im Unternehmen, vielmehr ist er in verschiedene soziale Kontakte __________. 8. Die Leistungsabgabe des Menschen ______ nicht nur von seiner körperlichen Kostitution und psychischen Umgebung, sondern ebenso von seinem Willen und seinen psychischen Fähigkeiten ____. 9. Zwar kann die Leistungsabgabe von den Organen des Unternehmens ________, aber nie vollständig beherrscht werden. 10. Die allgemeinen Ziele des Personalbereichs ________ stark auf dem vorhandenen Menschenbild und den gesellschaftlichen Normen.

4. Bilden Sie die Kausalsätze mit den Konjunktionen «weil», «denn». Beginnen Sie immer mit dem Satz «Ich kündige......». Achten Sie auf die Wortfolge.

Z.B. Die Arbeit ist langweilig. — 1) Ich kündige, weil die Arbeit langweilig ist.

2) Ich kündige, denn die Arbeit ist langweilig.

1. Ich bin mit dem Chef nicht einverstanden. 11. Mir fehlt die Motivation.
2. Der Weg zur Arbeit ist zu weit. 12. Ich habe eine angeborene Abneigung gegen Arbeit.
3. Die Arbeit interessiert mich nicht mehr. 13. Ich möchte mich vor Verant­wortung drücken.
4. Die Kollegen sind nicht nett. 14. Diese Arbeit ist keine richtige Herausforderung für mich.
5. Die Arbeitszeit ist zu lang. 15. Der Chef gibt mir gar keine Möglichkeit, meine Fähigkeiten einzusetzen.
6. Ich bekomme zu wenig Geld. 16. Ich bin mit dem Führungsstil nicht einverstanden.
7. Der Job gefällt mir nicht. 17. Ich bin immer von anderen überwacht und mit Strafe bedroht.
8. Ich bekomme zu wenig Urlaub. 18. Ich suche mehr Verantwortung.
9. Die ganze Firma passt mir nicht. 19. Der Vorgesetzte gibt mir keinen Freiraum zur selbstständigen Gestaltung.
10. Ich muss so viel unnötiges bürokratisches Zeug machen. 20. Ich bin vor allem auf Sicherheit und nicht auf interessante Arbeit ausgerichtet.

5. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden Pronomen.

Herr Ebner Senior erzählt: «Meine Frau war die Gründerin des Hotels Waldhof — ohne _____ würde _____ den Waldhof heute nicht geben. Anfang der 50-er Jahre hatte _____ die Idee, Sommergäste aufzunehmen. _____ malte ein Schild «Zimmer frei» und hängte _____ eigenhändig neben die Haustür. Bald kamen die Gäste so zahlreich, dass _____ _____ in unserem Haus gar nicht mehr unterbringen konnten. So bauten _____ eine kleine Pension und später sogar ein richtiges Hotel. Meine Frau kümmerte _____ um die Gäste, und _____ habe den Hausmeister gespielt und gekocht — das war die ideale Rolle für _____. Die Kinder haben _____ von Angang an unterstützt, vor allem unser Herbert: Auf _____ konnten wir uns immer verlassen. _____ hat von früh bis spät gearbeitet, ohne Pause, ohne Wochenende. «Mach doch mal Urlaub, denk doch mal an _____!», haben wir _____ immer gesagt, aber _____ hat nur gelacht: «Was wollt _____ denn! _____ habe doch das beste Vorbild: _____!»

6. Verbinden Sie Verben und entsprechende Objekte, bilden Sie Sätze und beschreiben Sie die Funktionen des Arbeitgebers.

Kapital bestimmen
die Industrie besitzen
Verträge haben
Arbeitnehmer schließen
Eigentum beschäftigen
Betriebe verkaufen
Gewinne realisieren

7. Verbinden Sie Verben und entsprechende Objekte, bilden Sie Sätze und beschreiben Sie die Funktionen des Arbeitnehmers.

produzieren soziale Sicherheit
bekommen Mitbestimmung
verlangen Maschinen, Autos
kämpfen für Gehalt, Lohn
entwickeln neue Produkte

8. Ordnen Sie den einzelnen Paragraphen des Arbeitsvertrages die richtigen Absätze zu.

§ 1 Tätigkeit a) Nur die Angaben zur Person des Arbeitnehmers sind Teil des Arbeitsvertrages, die das Arbeitsverhältnis beeinflussen. Diesbezügliche Änderungen sind dem Arbeitgeber sofort mitzuteilen.
§ 2 Personalien b) Es gelten alle zwischen dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat abgeschlossenen Vereinbarungen.
§ 3 Tarifverträge c) Die Frist für die Kündigung beträgt für beide Seiten sechs Wochen.
§ 4 Probezeit d) Der Arbeitnehmer wird ab _____ als ______eingestellt und mit Tätigkeiten, die seiner Dienstbeschreibung und Ausbildung entsprechen, beschäftigt.
§ 5 Gehalt e) Die ersten drei Monate gelten bei Angestellten als Probezeit. Während der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis von beiden Seiten mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
§ 6 Arbeitszeit f) Das monatliche Bruttogehalt setzt sich wie folgt zusammen: Tarifgehalt laut geltendem Tarifvertrag pro Jahr Euro ______, freiwillige betriebliche Zulage Euro ______, monatliches Bruttogehalt Euro ____________________.
§ 7 Kündigung/ Beendigung g) Das Gehalt richtet sich nach den geltenden Tarifverträgen.
§ 8 Betriebsver­einbarungen h) Die Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden wöchentlich. Ihre Verteilung richtet sich nach den Regelungen und dem Bedarf des Betriebes.

§ 1 _____; § 2 _____; § 3 _____; § 4 _____; § 5 _____; § 6 _____;
§ 7 _____; § 8 _____.

9. Ordnen Sie den Begriffen aus dem Arbeitsvertrag die richtige Umschreibung zu.

1. die Probezeit a) die Firma, die eine Person anstellt
2. das Bruttogehalt b) die Zeit am Beginn eines Arbeits­verhältnisses
3. der Arbeitgeber c) die Summe Geld, die ein Arbeiter/eine Arbeiterin am Ende des Monats erhält
4. der Arbeitnehmer d) Arbeitgeber oder Arbeitnehmer beenden das Arbeitsverhältnis
5. der Betriebsrat e) das Gehalt für Angestellte, bevor Krankenkasse, Pensionsversicherung und Steuern weggerechnet werden
6. die Kündigung f) gewählte Personen, die in einem größe­ren Betrieb die Interessen der Arbeiter und Angestellten gegenüber dem Arbeitgeber vertreten
7. der Nettolohn g) die Arbeitsbedingungen und Mindest­löhne, die Arbeitgeber und Gewerkschaften festlegen
8. der Tarifvertrag h) die Person, die von einer Firma angestellt oder beschäftigt wird.

 

1 _____; 2 ______; 3 ______; 4 ______; 5 ______; 6 ______;
7 _______; 8 ______.

10. Verträge muss man im Leben oft unterschreiben und sollte dies nie «blind» tun. Deshalb ist es wichtig, das Amtdeutsch in die Alltagssprache zu übertragen.

Was entspricht den Wörtern und Ausdrücken in dem Vertrag? Ordnen Sie zu.

1. nachstehend a) sofort
2. Vergütung b) im Sinne der Firma handeln
3. versicherungsfrei c) eine vollständige und detaillierte Bescheinigung
4. auf die Teilnahme an einem entsprechenden Unterricht hinwirken d) im Folgenden
5. ggf. (gegebenenfalls) e) nichts über die Arbeitsabläufe erzählen
6. über die Zweckmäßigkeit der Fortsetzung des Praktikums sprechen f) Gehalt
7. Ausbildungsmöglichkeiten wahrnehmen g) die gestellten Aufgaben sorgfältig erledigen
8. die übertragenen Arbeiten gewissenhaft ausführen h) die Ausbildungsangebote nutzen  
9. die Interessen des Praktikumbetriebs wahren i) jemanden dazu bewegen, einen passenden Kurs zu besuchen
10. über Betriebsvorgänge Stillschwei­gen bewahren j) den Sinn des Praktikums in Frage stellen
11. beim Fernbleiben von der Arbeit k) ohne Versicherung
12. unverzüglich l) wenn es zutrifft
13. nach Ablauf des Praktikums m) wenn man nicht zur Arbeit kommt
14. ein aussagekräftiges Zeugnis n) wenn das Praktikum beendet ist

1_____; 2 _____; 3 _____; 4 _____; 5 _____; 6 _____; 7 _____;
8 _____; 9 _____; 10 ______; 11 _____; 12 _____; 13 _____;
14 _____.

11. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen.

Betriebsräte werden _____ allen Betrieben _____ mehr als fünf Mitarbeitern gewählt, und zwar jeweils _____ vier Jahre. Der Betriebsrat achtet unter anderem dar____, dass alle Gesetze und Bestimmungen eingehalten werden. Das bezieht sich auch _____ die Tarifverträge. Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates beziehen sich besonders _____ die Bereiche, die die Arbeitsplätze direkt betreffen. Das sind zum Beispiel

– Einstellung oder Kündigung _____ Arbeitnehmern

– Vereinbarung _____ Überstunden oder Kurzarbeit

– Festsetzung ______ Prämien- und Akkordlöhnen

– Einsatz _____ neuen technischen Anlagen bzw. Maschinen

– Regelungen _____ Werkswohnungen.

Der Betriebsrat kann Kündigungen nicht verhindern, aber er kann widersprechen, wenn soziale Aspekte nicht berücksichtigt wurden. Das ist der Fall, wenn zum Beispiel ein älterer Familienvater _____ eines jungen, unverheirateten Mitarbeiters entlassen werden soll. Die Betriebsräte werden — wenn nötig — _____ ihrer normalen Arbeit befreit. Sie erhalten aber weiterhin ihren vollen Lohn. Und sie haben auch einen besonderen Schutz _____ Kündigungen.

12. Schreiben Sie einen Text zum Thema «Mein Wunsch-Beruf». Gehen Sie dabei auf die folgenden Aspekte ein:

– Beschreiben Sie die von Ihnen gewünschte Tätigkeit und die Rahmenbedingungen (Verdienst, Arbeitszeit, Verantwortung, Kontakt zu Mitmenschen usw.)

– Begründen Sie Ihren Wunsch.

Verraten Sie nicht zu viel von sich selbst!



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