Sprachverarbeitungsstrategien 


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Sprachverarbeitungsstrategien



Die Fremdsprache wird mithilfe dieser Strategien „analysiert, manipuliert, strukturiert und transformiert.“ Diese Strategien sind sehr nützlich und auch für andere Schulfächer geeignet.

Strukturieren

Es geht um das Strukturieren bei der Aufnahme von Textinhalten - sowohl bei den rezeptiven Fertigkeiten, als auch bei den produktiven Fertigkeiten.

- Markieren

Der Text wird durch Unterstreichungen, Umkreisungen, Einfügen von Symbolen, Verwendung von Farben strukturiert. Die Lernenden machen sich auch bewusst, an welchen Stellen eines Textes sie wichtige Informationen finden können (Überschriften, Bilder, Tabellen, Zahlen, Einleitung zum Text oder Zusammenfassung am Textenden). Anschließend sollten die Lernenden ihre Ergebnisse und Erfahrungen untereinander besprechen.

- sich Notizen machen

Diese Strategie kann sowohl rezeptiv wie produktiv eingesetzt werden. Notizen können beim Lesen und Hören angefertigt werden. Die Lernenden sollen lernen, sich durch Notizen auf ein Gespräch oder auf das Schreiben eines Textes vorzubereiten. Dazu müssen sie auch andere Strategien verwenden: z.B. sich mit Pro- Contra-Argumenten zu beschäftigen.

- Gliederungen machen

Die Lernenden konzentrieren sich auf das Wesentliche. Diese Strategie ist nützlich z.B. beim Schreiben von Texten oder bei längeren Hörtexten oder Lesetexten. Für Gliederungen sind verschiedene Ordnungsschemata geeignet.

- Zusammenfassen

Die Techniken der Textstrukturierung können auch für die Strategie der Zusammenfassung genutzt werden. Die Lernenden fassen die wichtigsten Informationen eines Textes zusammen: z.B. das Ausdenken von Überschriften oder Schreiben kurzen Texte. Hilfreich ist auch die Strategie in Form von W-Fragen.

Analysieren und Regeln anwenden

- Wörter und Ausdrücke analysieren

Die Bedeutung neuer Wörter wird erschlossen, indem man sie zerlegt. Diese Strategie ist nützlich bei zusammengesetzten oder abgeleiteten Wörtern. Ziel ist es, bei den Lernenden ein Bewusstsein für Gesetzmäßigkeiten bei der Wortbildung zu entwickeln.

- Sprachen miteinander vergleichen

- Kenntnisse der Muttersprache nutzen

- Regelmäßigkeiten entdecken

- Regeln anwenden

Elemente der Muttersprache und der Fremdsprache werden verglichen. Ein Risiko ist das Übergeneralisieren, d.h. die Anwendung von Regeln in Fällen, wo die Regel nicht gilt. Das Erkennen grammatischer Regeln ist nützlich, wenn die Lernenden die Regeln auf ihre verständliche Weise formulieren können. Durch dieses Verfahren werden die Informationen besser im Gedächtnis behalten. Dieses Lernverfahren entwickelt das selbstentdeckende Lernen.

Üben

- formelhafte Wendungen erkennen und verwenden

- Satzmuster erkennen und verwenden

- die Fremdsprache kommunikativ gebrauchen

Texte enthalten verschiedene Wendungen. Die Lernenden werden darauf aufmerksam gemacht, Texte unter diesem Aspekt zu analysieren. Sie üben durch Strategien, Wendungen, Satzmuster zu erkennen und sie auch außerhalb des Kontextes zu verwenden.

Hilfsmittel anwenden

- Wörterbuch verwenden

- in einer Grammatik nachschlagen

Lernstrategien beim Nachschlagen in einer Grammatik oder einem Wörterbuch sind sehr komplex. Sie müssen schrittweise über mehrere Lernjahre eingeübt werden.

Lernstrategie: „Wenn du ein Wort im Wörterbuch suchst, so schaue zunächst, ob das Wort aus mehreren Wörtern zusammengesetzt ist. Suche das Wort dann unter beiden Stichwörtern.“

Indirekte Lernstrategien

Indirekte Lernstrategien betreffen das Lernen allgemein. Sie schaffen Voraussetzungen für effektives Lernen.

Strategien zur Regulierung des eigenen Lernens

sich auf das eigene Lernen konzentrieren

- sich orientieren

- Störfaktoren ausschalten

Die Lernenden arbeiten zielorientiert an der Aufgabe. Durch die Lernstrategien zerlegen sie ihre Aufgaben in kleinere Teilaufgaben. Sie sorgen dafür, dass sie nicht abgelenkt werden.

Das eigene Lernen einrichten und planen

- eigene Lernziele bestimmen

- eigene Intentionen klären

- ermitteln, wie gelernt werden kann

- organisieren

Die Lernenden legen ihre kurzfristigen oder langfristigen Lernziele fest. Sie bestimmen, welche Kriterien sie erfüllen sollen. Sie denken über ihre Absichten nach. Sie bestimmen ihre Lernstrategien. Um herauszufinden, wie man lernen kann, gibt es verschiedene Lernstrategien: Sie sprechen darüber in der Klasse, sie lernen neue Lernstrategien im Unterricht, sie lesen darüber. Sie überlegen auch ihre Lernorganisation, Lernzeiten und sie denken über ihre Lerngewohnheiten nach. Eine der Strategien ist z.B. das Lerntagebuch. Sie sorgen dafür, dass sie erforderliche Materialen, Hilfsmittel und einen eigenen Arbeitsplatz haben. Die Bewusstmachung ihres Lernprozesses ermöglicht ihnen, ihre Arbeit zu evaluieren.

Das eigene Lernen überwachen und auswerten

- den Lernprozess überwachen

- das Erreichen der Lernziele kontrollieren

- Schlüsse für zukünftiges Lernen ziehen

Die Lernenden kontrollieren, ob die Anwendung der gewählten Strategien zu der erfolgreichen Durchführung der Aufgabe führt. Sie werten ihren Lernprozess aus. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Fehlerkorrektur. Sie ziehen Schlüsse für ihr künftiges Lernen.

Affektive Lernstrategien

Gefühle registrieren und äußern

- körperliche Signale registrieren

- eine Checkliste benutzen

- ein Lerntagebuch führen

- Gefühle besprechen

Diese Strategien ermöglichen den Lernenden, sich ihre eigenen Gefühle beim Lernen bewusst zu machen. Die Lernenden werden dazu angeregt, regelmäßig ihre Gefühle wahrzunehmen und sie zu äußern.

Lernstrategie: „ Wenn du deine Checkliste regelmäßig ausfüllst, entdeckst du vielleicht Zusammenhänge zwischen bestimmten Aufgaben und Ereignissen beim Deutschlernen und den Gefühlen, die du beim Lernen hast. Es kann dir dabei helfen, besser mit den Anforderungen des Fremdsprachenlernens fertig zu werden.“ Bimmel und Rampillon (2000: 169)

Stress reduzieren

- sich entspannen

- Musik hören

- lachen

Diese Strategien dienen zur Entspannung.

Sich Mut machen

- sich Mut einreden

- vertretbare Risiken eingehen

- sich belohnen

Diese Strategien tragen dazu bei, dass die Lernenden ihr Selbstvertrauen beim Lernen stärken.

Soziale Lernstrategien

Diese Strategien entwickeln kooperatives Lernen. Sie sind fremdsprachenübergreifend und außerhalb der Schule von Bedeutung.

Fragen stellen

- um Erklärungen bitten

- fragen, ob Sprachäußerungen korrekt sind

- um Korrektur bitten

Zusammenarbeiten

- mit anderen Lernenden zusammenlernen

- bei kompetenten Muttersprachlern Hilfe suchen

sich in andere Welt hineinzuversetzen

- Verständnis für die fremde Kultur entwickeln

- sich Gefühle und Gedanken anderer bewusst machen

Die Anwendung dieser Strategien führt zu einem besseren gegenseitigen Verständnis. Der Ansatz wird in Lehrwerken als interkulturelles Lernen bezeichnet.

Sprachgebrauchsstrategien

Diese Strategien werden schon in der Muttersprache verwendet. Sie werden auch beim kommunikativen Gebrauch der Fremdsprache angewandt. Die Lernenden verwenden diese Strategien, um sich zu versichern, dass die Kommunikation nicht abbricht.

Vorwissen nutzen

- Hypothesen bilden und überprüfen

- Bedeutungen aufgrund sprachlicher Hinweise erraten

- Bedeutungen aus dem Kontext ableiten

„Mit allen Mitteln wuchern“

- zur Muttersprache wechseln

- um Hilfe bitten

- Mimik und Gestik einsetzen

- Gesprächsthemen vermeiden

- das Thema wechseln

- annähernd sagen, was man meint

- Wörter erfinden

- „leere Wörter (dingsda) einsetzen

- Umschreibungen und Synonyme

Методические рекомендации по выполнению заданий:

1. Studieren Sie die Thesen der Vorlesungen 3-4.

2. Studieren Sie selbstständig das Thema „Lernstrategien“ und erfüllen Sie die Aufgaben 1, 2, 3.

3. Fassen Sie das ganze Material zusammen, indem Sie notieren, welche Lernformen Ihnen für Ihren Unterricht besonders interessant zu sein scheinen.

Рекомендуемая литература [2], [4], [7], [8]

CPC 3

Тема: Probleme der Interferenzerscheinungen im Tertiärsprachenunterricht.

Задания:

1. Führen Sie eine Selbsteinschätzung durch. Welcher Lerntyp bin ich? Wie lerne ich am besten?

2. Interviewen Sie bitte drei Studenten mit unterschiedlichem Leistungsniveau über Lernstrategien, die sie beim Wörterlernen anwenden.

3. Versuchen Sie bitte einmal, Argumente zusammenzustellen, die die Vorteile beim Lernen mit Vokabelkarteien verdeutlichen.

Методические рекомендации по выполнению заданий:

1. Studieren Sie die Thesen der Vorlesung 5.

2. Wiederholen Sie das zusätzliche Material zum Thema „Lernstrategien“ (siehe CPC 2).

3. Bestimmen Sie Ihren eigenen Lerntyp, argumentieren Sie Ihre Entscheidung.

4. Fassen Sie das ganze Material der Vorlesung 5 zusammen, indem Sie die Aufgabe 3 machen.

Рекомендуемая литература [5], [7], [8]

 

CPC 4

Тема: Technologien beim Erlernen der 2. Fremdsprache.

Задания:

1. Versuchen Sie, Argumente zusammenzustellen, die die Vorteile beim Lernen mit Vokabelkarteien verdeutlichen.

2. Probieren Sie den Vorschlag einer Grammatik–Übungskartei aus. Überlegen Sie sich an einem Beispiel, wie Sie eine Karteikarte aufbauen und gestalten würden. Entwerfen Sie ein Modell.

3. Überlegen Sie, ob folgende Arten der Texte beim Erlernen der 2. Fremdsprache gut behilflich sein könnten:

a. Englisch – deutsche Paralleltexte (im Bereich von Wortschatz und Grammatik)

b. Deutsche Texte mit englischen Lesehilfen.

4. Erläutern Sie das Ziel der Entwicklung des Leseverstehens.

5. Erläutern Sie folgende Begriffe:

- “stummer Lernprozess im Kopf”;

- bewusstes Lernen.

6. Beschreiben Sie Ihr eigenes Lernprodukt (Was haben Sie gemacht? Was ist bei Ihrem Lernen herausgekommen?) und Ihren eigenen Lernprozess (Wie haben Sie das gemacht? Wie könnte man das auch anders und besser machen?)

7. Überlegen Sie,

- wie man die Lernenden anregen könnte, sich das, was ihnen oft als „Lernfutter“ vorsetzen (zum Wiederkauen), selbst zu erarbeiten?

- wie man an ein Problem herangeht und wie man den Lernprozess effizienter gestalten könnte?

- ob es nötig/ wichtig ist, nicht nur das Lernergebnis, sondern auch den Lernprozess zu besprechen („lernen lernen“)?

- was bedeutet die Lernenden zu aktivieren (sie zum Nachdenken, Vergleichen, Diskutieren, Besprechen, Weiterfragen, zur Bildung intelligenter Hypothesen, zum Experimentieren und Ausprobieren, zu Selbständigkeit im Lernen und zur Zusammenarbeit anzuleiten).

Методические рекомендации по выполнению заданий:

1. Studieren Sie die Thesen der Vorlesung 6.

2. Erstellen Sie Probekarteien für Vokabeln und Grammatik.

3. Studieren Sie die methodisch-didaktische Fachliteratur.

4. Führen Sie schriftlich ein eigenes Lerntagebuch.

Рекомендуемая литература: [3], [5], [6], [7], [8], [9] [10]

13. Тематика письменных работ по курсу, курсовых работ (не предусмотрено)

Информация по оценке

Рейтинговая шкала оценки знаний студентов

Рейтинг Баллы
Текущий 50-100
Рубежный 50-100
Итоговый 50-100
Всего 50-100

15. Тестовые задания для самоконтроля

1. Was gehört zum rezeptiven Sprachgebrauch:

A) Bildbeschreibung durch den Schüler.

B) Nacherzählung eines Textes.

C) Das verstehende Lesen.

D) Zusammenstellen einer Situation.

E) Freies Sprechen.

 

2. Zu der auditiven Anschaulichkeit gehören:

A) Gegenstände.

B) Schülervortrag.

C) Schemen.

D) Bilder.

E) Lehrbücher.

 

3. Was ist das kommunikative Ziel des FSU:

A) Das bildende.

B) Das praktische.

C) Das erzieherische.

D) Das unmittelbar- intuitive.

E) Das allgemeine.

 

4. Den grammatischen Stoff kann man nach dem Prinzip der... systematisieren:

A) Interferenz.

B) Analogie.

C) Systematisierung.

D) Psychologie.

E) Motivation.

 

5. Das Sprechen in der Fremdsprache bereitet dem Schüler große Schwierigkeiten, denn er soll seine in der Muttersprache erworbenen dynamischen Stereotype zerstören und neue fremdsprachige bilden. Der Lehrer muss bei der Festigung des Sprachstoffes die... berücksichtigen:

A) Motivation.

B) Audieren.

C) Interferenz.

D) Sprechen.

E) Schlussfolgerung.

 

6. Infolge des europäischen Bekenntnisses zur Mehrsprachigkeit und der Entwicklung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen entstand eine neue Disziplin:

A) Didaktik

B) Fremdsprachendidaktik

C)Tertiärsprachendidaktik

D) Tertiärsprache

E) Methodik

 

7. Wie nennt man die Wörter, die der Lerner produktiv verwenden kann:

A) Der potentielle Wortschatz.

B) Der aktive Wortschatz.

C) Der passive Wortschatz.

D) Der Grundwortschatz.

E) Der rationelle Wortschatz.

 

8. Bei welchem Verfahren geht man von einer Regel aus:

A) Beim induktiven Verfahren.

B) Beim deduktiven Verfahren.

C) Beim analytisch-deduktiven Verfahren.

D) Beim induktiv-deduktiven Verfahren.

E) Beim analytischen Verfahren.

 

9. Unter Methodik versteht man:

A) Lehre von der Formenbildung der Wörter.

B) Lehre von den biologischen Vorgängen bei der Lautbildung.

C) Die Lehre von einem planmäßigen, geschickten Unterrichten.

D) Die moderne Sprachwissenschaft.

E) Eine feste Wortkombination.

 

10. Im Anfängerunterricht sollte man pro Unterrichtsstunde nicht mehr als... neue Wörter einführen:

A) 5-7.

B) 8-12.

C) 3-5.

D) 10-15.

E) 1-3.

 

11. Eine Fremdsprache, die als zweite oder weitere Fremdsprache gelernt wird, heißt:

A) Muttersprache

B) Tertiärsprache

C) Dialekt

D) Alltagssprache

E) Hochsprache

 

12. Die Tertiärsprachendidaktik ist eine Teildisziplin der:

A) Fremdsprachendidaktik

B) Didaktik

C) Methodik

D) Sprachwissenschaft

E) Mehrsprachigkeitsdidaktik

 

13. Die Tertiärsprachendidaktik knüpft daran an:

A) an Vorerfahrungen im Fremdsprachenlernen (Englischlernen)

B)anneue „Lehrmethode“ des Fremdsprachenlehrens und -erlernens

C) an längere Texte

D) an wiederholende Sprechakten zum Kennenlernen

E) an Internationalismen

 

14. Tertiärsprachendidaktik identifiziert man oft mit der:

A) Fremdsprachendidaktik

B) Didaktik

C) Methodik

D) Sprachwissenschaft

E) Mehrsprachigkeitsdidaktik

 

15. Mehrsprachigkeitsdidaktik versucht,

A) die Sprachen isoliert voneinander beizubringen.

B) die vorhandenen Sprachkenntnisse der Lernenden in anderen Sprachen nicht zu nutzen.

C) die vorhandenen Sprachkenntnisse und Sprachlernerfahrungen für eine Ökonomisierung des Deutschlernens bzw. des Sprachenlernens generell zu nutzen.

D) eine neue „Lehrmethode“ des Fremdsprachenlehrens und –erlernens zu entwickeln.

E) die Sprachverwandtschaften nicht zu berücksichtigen.

 

16. Welche didaktisch-methodischen Konsequenzen ergeben sich daraus heraus, dass Deutsch als eine typische zweite oder weitere Fremdsprache gilt.

A) Lehrwerke und Unterricht können auf vorhandene Vorerfahrungen zurückgreifen.

B) Die ersten Kapitel von Lehrwerken behandeln die wiederholenden Sprechakte zum Kennenlernen.

C) Die ersten Kapitel von Lehrwerken dürfen nur mit den kleineren Texten beginnen.

D) Die Texte in den ersten Kapiteln von Lehrwerken dürfen keine Internationalismen einbeziehen.

E) Die vorher gelernten Sprachen werden nicht beachtet.

 

17. „Falsche Freunde“ im Wortschatzbereich -

A) ähnlich aussehende oder ähnlich klingende Wörter mit gleicher Bedeutung

B) ähnlich aussehende oder ähnlich klingende Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung

C) unterschiedlich aussehende oder unterschiedlich klingende Wörter, aber mit gleicher Bedeutung

D) Internationalismen

E) Lehnwörter

 

18. Beim freien Sprechen in der Mutter- sowie in der 1. Fremdsprache – wenn man sich diese Sprache als Verständigungsmittel bedient – orientiert man sich auf:

A) die grammatischen Regeln

B) die Sprech- und Sprachnormen

C) kurzgefasste Regel-Instruktionen

D) Konstruieren der Sätze aus Einzelwörtern

E) Auswendiglernen.

19. Sprachlernbewusstsein bedeutet:

A) Auswendiglernen und Nachspielen.

B) Texte in der Fremdsprache zu verstehen

C) sich in der Fremdsprache schriftlich und mündlich auszudrücken.

D) wie man die neue Sprache effizient lernt.

E) Grammatikpauken

 

20. Beim Tertiärsprachenunterricht und -lernen geht es nichtdarum,...

A) ein völlig neues didaktisch-methodisches Konzept zu entwickeln

B) die Besonderheiten des Lehrens und Erlernens von Folgefremdsprachen zu präzisieren

C) die zu lernenden Sprachen zu vergleichen.

D) beim Fremdsprachenlernen an schon vorhandenem Sprachwissen und grundlegenden Spracherfahrungen und Sprachlernerfahrungen anzuknüpfen und diese zu erweitern.

E) Interferenzerscheinungen aufzudecken und dadurch fehlerhaften Gebrauch der neuen Fremdsprache zu üben.

 

Ключи правильных ответов

номер вопроса Правильный ответ (A,B,C,D,E) Номер вопроса Правильный ответ (A,B,C,D,E)
1. С 11. B
2. B 12. A
3. B 13. A
4. B 14. E
5. C 15. C
6. C 16. A
7. B 17. B
8. B 18. B
9. C 19. D
10. B 20. A
Количество правильных ответов Оценка
19-20 Отлично
16-18 Хорошо
10-15 Удовлетворительно
Ниже 10 баллов Неудовлетворительно

Критерии оценки знаний студентов

Оценка Критерии
Отлично (90-100) Студенты знают: -сравнительно-сопоставительную характеристику первого и второго иностранного языков; - роль и положительное влияние изучения второго (третьего и т.д.) иностранного языка на развитие способности личности учащегося к межкультурной коммуникации; - принципы обучения второму иностранному языку на основе родного и первого иностранного языка; - дидактико-методическую специфику обучения второму (третьему и т.д.) языку. Студенты могут: - учитывать положительное и отрицательное влияния первого иностранного языка при обучении второму ИЯ; - использовать приемы и способы обучения второму иностранному языку на основе родного и первого иностранного языков.
Хорошо (75-89) Студенты знают: -сравнительно-сопоставительную характеристику первого и второго иностранного языков; - роль и положительное влияние изучения второго (третьего и т.д.) иностранного языка на развитие способности личности учащегося к межкультурной коммуникации; - принципы обучения второму иностранному языку на основе родного и первого иностранного языка; - дидактико-методическую специфику обучения второму (третьему и т.д.) языку. Студенты могут: - учитывать положительное влияние первого иностранного языка при обучении второму ИЯ; - использовать приемы и способы обучения второму иностранному языку на основе первого иностранного языков.
Удовлетворительно (50-74) Студенты знают: -сравнительно-сопоставительную характеристику первого и второго иностранного языков; - дидактико-методическую специфику обучения второму (третьему и т.д.) языку. Студенты могут: - использовать приемы и способы обучения второму иностранному языку на основе первого иностранного языков.
Неудовлетворительно (0-49) . Студенты не знают: -сравнительно-сопоставительную характеристику первого и второго иностранного языков; - дидактико-методическую специфику обучения второму (третьему и т.д.) языку. Студенты не овладели методикой сравнительного обучения второму иностранному языку на основе родного и первого иностранного языков.

16. Экзаменационные вопросы по курсу

1. Fremdsprachendidaktik. Begriffserklärung.

2. Tertiärsprachendidaktik. Mehrsprachigkeitsdidaktik. Deutsch als zweite oder weitere Fremdsprache.

3. Methodik des 2.Fremdsprachenunterrichts als pädagogische Wissenschaft.

4. Ziel und Inhalt des 2. Fremdsprachenunterrichts.

5. Psycholinguistische Probleme beim Erlernen der 2. Fremdsprache.

6. Erweiterung des Sprachbesitzes.

7. Erweiterung des Sprachlernbewusstseins durch Besprechung von Sprachlernprozessen und Sprachlernerfahrungen.

8. Faktoren der konkreten Ausgestaltung der Lehrmethoden und Lernverfahren.

9. I. Prinzip: Kognitives Lernen: Entfaltung von Sprachbewusstheit und Sprachlernbewusstheit.

10. II. Prinzip: Verstehen als Grundlage und Ausgangspunkt des Lernens

11. III. Prinzip: Inhaltsorientierung

12. IV. Prinzip: Textorientierung

13. V. Prinzip: Ökonomisierung des Lernprozesses

14. Europäische Interkomprehension.

15. Psycholinguistische Besonderheiten der Interkomprehension

16. Probleme der Interferenzerscheinungen im Tertiärsprachenunterricht.

17. Das Unterrichtsmodell beim Erlernen der 2. Fremdsprache. Interkulturelles Konzept.

18. Das Unterrichtsmodell beim Erlernen der 2. Fremdsprache. Pragmatisch-funktionales Konzept.

19. Ausspracheschulung. Arbeit an Lautung und Intonation.

20. Grammatik im kommunikativen Unterricht.

21. Wortschatz im kommunikativen Unterricht.

22. Die Entwicklung der Hörkompetenz.

23. Die Entwicklung der produktiven Fertigkeiten.

24. Das Lernziel Lesen.

25. Das Lernziel Schreiben.

26. Einsatz von unterschiedlichen Sozialformen im Fremdsprachenunterricht.

27.Lerntechniken und Lernstrategien.

28. Diktat als eine der Hauptarten schriftlicher Arbeiten.

29. Lernerautonomie und Lernstrategien.



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