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Образцы экзаменационных заданий



(работа с аутентичным текстом на иностранном языке)

АНГЛИЙСКИЙ ЯЗЫК

A Walk on the Beach

by Jake Allsop

Little Yosef had his new sailor suit on. It was blue and white and had a little sailor hat to match. It was not the sort of present a boy would choose for his sixth birthday, but it was better than nothing. He looked up at the grown-ups and smiled. Mother looked down at him and felt proud. Father looked down at him and felt proud. Grandma, who was staying with them for a week or two, looked down at him and said: 'I’ll take him for a walk along the beach. '

'Oh no!' thought Mother. 'Oh no!' thought Father. Little Yosef liked the idea and he smiled again. Grandma waited.

'Perhaps it isn't a very good idea,' said Father.

'Why don't you just take him for a walk in the garden?' said Mother, thinking that it was much safer.

'Nonsense,' said Grandma. 'Yosef and I will be all right, won't we, Yossi?'

The child smiled again. He liked his grandma and he liked going to the beach. He liked to watch the huge waves coming in off the sea.

Father thought of those huge waves and shook his head. Grandma was getting old and careless. It wasn't a good idea at all.

'Come on, Yossi! Off we go!' said Grandma.

'Just don't let go of his hand!' said Mother.

'I won't!'

'Promise!' said Father.

'Don't make such a fuss!' said Grandma.

As soon as they were on the beach, little Yosef managed to get away from Grandma and went to stand right by the water's edge to watch the waves. Grandma looked up at the sky. It was a lovely day, sunny and windless. The sea was calm, thank goodness. She sat down on the sand and watched her little Yossi.

'Be careful, darling!' she shouted. 'Don't go too near the water.'    

He turned and smiled at her. Just at that moment, out of nowhere, a huge wave crashed on the beach. A really huge wave. When it flowed back into the sea, Yosef had disappeared. The wave had swept him out to sea. Grandma ran to the water's edge, screaming.          

'Oh Lord! What has happened? Oh Lord! Oh no! Please bring little Yossi back!'

For the first time in many years, Grandma prayed. She prayed to all the gods she could think of. She prayed to Wodan and Tann and Osiris. Then she prayed to the Great Spirit and to several other gods whose names she couldn't quite remember.

In all her prayers, she promised to be good, to be a perfect grandmother, a perfect citizen, anything as long as they would send her Yossi back to her. She had never felt so bad in all her life. Yossi's parents were right. She was not to be trusted any more.

At that moment, another huge wave, even bigger than the first one, crashed on the beach. She looked down. There was little Yosef, sitting on the sand, pale and wet, but otherwise all right. He looked up at his grandma and smiled.           

She picked him up, held him tight, covered him with kisses, and thanked all the gods for bringing her little grandson back to her. She put him down and began to tidy him up in that fussy way that grandmothers have. She ran her fingers through his hair. And then she stopped suddenly. Leaving the little boy on the sand, she went to the water's edge. Her face was red with anger. She looked up into the sky and shouted as loudly as she could: 'Where's his hat?'

           

Questions:

1)    Why did Father think that going to the beach was not a very good idea?

2)    Why did Grandma start praying for the first time in many years?

3)    Was Grandma being sincere in her prayers? How did she feel at the moment?

4)    Why did Grandma feel angry in the last paragraph?

5)    Does the story seem funny to you? Why (not)?

 

Приложение 1b

ОБРАЗЦЫ ЭКЗАМЕНАЦИОННЫХ ЗАДАНИЙ

(работа с аутентичным текстом на иностранном языке)

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Hänsel und Gretel

Am Rande eines großen Waldes wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, Hänsel und Gretel. Sie waren so arm, dass sie oft nichts zu essen hatten. In ihrer Not beschlossen die Eltern, die Kinder am nächsten Morgen in den Wald zu führen und sie dort zurückzulassen. Gott sollte ihnen weiterhelfen. Aber Hänsel schlief nicht und hörte alles. Am nächsten Tag, als sie in den Wald gingen, streute er kleine Steinchen auf den Weg. Die Kinder blieben im Wald zurück, aber sie konnten durch die Steinchen den Rückweg ins Elternhaus finden. Ein anderes Mal, als die Not wieder groß war, wollten die Eltern ihre Kinder wieder in den Wald führen. Hänsel hörte wieder alles und wollte nachts heimlich Steinchen sammeln, um sie auf den Weg zu streuen. Aber die Haustür war verschlossen. Am nächsten Tag nahm er sein letztes Stück Brot und streute kleine Bröckchen davon auf den Weg. So hoffte er, den Rückweg aus dem Wald zu finden. Die Kinder blieben allein im Wald zurück. Sie suchten nach den Brotbröckchen; aber die Vögel hatten alle aufgepickt. So fanden Hänsel und Gretel ihren Weg nach Haus nicht mehr und verirrten sich immer mehr im Wald. Plötzlich sahen sie ein seltsames kleines Häuschen. Es war aus Brot gebaut, das Dach war mit süßen Kuchen gedeckt und die Fenster waren aus hellem Zucker. Voll Freude brachen sich die hungrigen Kinder Stücke von dem Dach ab und bissen hinein. Da öffnete sich plötzlich die Tür, und eine hässliche, steinalte Frau mit einem Stock kam heraus. Die Kinder erschraken furchtbar, aber die Alte wackelte mit dem Kopf und sagte ganz freundlich:»Ihr lieben Kinder, kommt nur in mein Häuschen und bleibt bei mir. Ich tue euch nichts«. Da vergaßen die Kinder ihre Angst und gingen mit der Alten ins Haus, wo sie gutes Essen und weiche Betten zum Schlafen fanden.

Die Alte war aber eine böse Hexe. Sie wartete nur darauf, dass kleine Kinder zu ihrem Kuchenhäuschen kamen. Diese Kinder fing sie dann, um sie zu braten und zu fressen. – Am nächsten Morgen sperrte die Hexe den armen Hänsel in einen kleinen Stall. Gretel musste im Haus helfen und Hänsel Essen bringen, damit er fett wurde; denn die Hexe wollte ihn erst auffressen, wenn er fett genug war. Jeden Morgen musste Hänsel seinen Finger durch das Gitter stecken und die Hexe fühlte, ob er fett geworden war. Hänsel aber war nicht dumm und steckte einen Knochen oder ein Holzstückchen heraus. Die Alte merkte es nicht, weil sie so schlecht sah, und wunderte sich nur darüber, dass der Junge so mager blieb. Eines Tages aber wurde sie ungeduldig und heizte den Backofen, um Hänsel zu braten. Gretel weinte, während sie Wasser holte. Jetzt sagte die Alte zu Gretel:»Nun sieh nach, ob das Feuer im Ofen richtig brennt!«Sie wollte aber das Mädchen in den Ofen stoßen und auch braten. Gretel sagte:»Ich weiß nicht, wie ich das machen soll!«Die Hexe rief,»du musst nur so hineinkriechen«, und steckte selbst ihren Kopf in den Ofen. Da stieß Gretel mit aller Kraft die Hexe in den Ofen hinein und schlug die Tür hinter ihr zu. Die böse Alte schrie und heulte entsetzlich, aber es half ihr nichts, sie musste in ihrem eigenen Backofen verbrennen. Nun befreite Gretel schnell ihren Bruder aus dem Stall. Im Häuschen fanden sie Gold und Edelsteine und füllten sich alle Taschen. Nun machten sie sich auf und fanden auch bald den Weg nach Hause. Die Eltern der beiden saßen traurig zu Hause, denn es hatte ihnen schon lange leidgetan, dass sie ihre Kinder in den Wald geschickt hatten. Wie froh waren sie jetzt, als die Kinder ins Haus traten! Alle Not hatte nun ein Ende, denn die Kinder hatten ja so viele Reichtümer mitgebracht, und sie lebten glücklich zusammen.

Fragen

1. Warum wollten die Eltern ihre Kinder im Wald lassen?

2. Warum gelang es Hänsel und Gretel nicht das zweite Mal den Rückweg zu finden?

3. Wie lockte die Hexe die Kinder in ihr Haus?

4. Wie prüfte die Hexe täglich den Jungen?

5. Wie trafen die Eltern ihre Kinder, als sie zurückkamen?

 

                           

 

 

Приложение 1с



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