Welche Typen der Pronomen sind Ihnen bekannt? 


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Welche Typen der Pronomen sind Ihnen bekannt?



 

Das Pronomen weist auf die Gegenstände oder ihre Merkmale hin, ohne sie zu benennen. Es hat eine allgemeine Bedeutung, die erst im Satz, im Text oder in einer konkreten Situation verdeutlich wird.

 

Substantivische Pronomen

1) Personalpronomen (личные местоимения) – ich, du, es, er, sie, es…

 

Sie begleiten alle konjugierbaren Formen des Verbs, falls das Substantiv fehlt.


2) Reflexives Pronomen – возвратное местоимение sich

 

Dieses Pronomen übernimmt die Funktion zweier Kasus – Akkusativ und Dativ. Man benutzt es mit 3. Person Singular und Plural für alle drei Geschlechter. Mit 1. Und 2. Person Singular benutzen wir den Dativ oder Akkusativ des Personalpronomens. „Sich“ begleitet reflexive Verben. Es bezeichnet den intransitiven Charakter des Verbs. „Sich“ kann auch darauf hinweisen, dass die Handlung vom Subjekt ausgeht und aufs Subjekt selbst gerichtet ist.  

 

3) Relativpronomen (относительные местоимения) – der, die, das, dessen, deren…

 

Die Relativpronomen erfüllen zugleich zwei Funktionen im Satz – als Satzglied und als Bindewort zwischen dem Haupt und Gliedsatz.

 

4) Unpersönliches Pronomen (es)

 

Es erscheint gewöhnlich als Subjekt, wenn das reale Agens entweder nicht bekannt ist. 


5) Reziprokpronomen (взаимные местоимения) – miteinander, voneinander…

 

6) Pronominaladverb (местоименное наречие) - dafür, wofür…

 

Sie weisen auf eine ganze Aussage oder auf eine präpositionale Fügung hin.

 

Adjektivische Pronomen

7) Possesivpronomen (притяжательные) – mein, dein…

 

Es bezeichnet die Bedeutung der Zugehörigkeit, die Beziehung zwischen den Menschen (z. B meine Mutter), räumliche Beziehung, die Beziehung zwischen dem Schöpfer und seinem Werk und so weiter.


8) Demonstrativpronomen (указательные местоимения) – der, die, dieser, jeder…

Alle Demonstrativpronomen weisen auf einen vorhergenannten oder folgenden substantivischen Begriff hin. Sie bezeichnen etwas, das schon besprochen wurde.


9) Indefinitpronomen (Неопределенные местоимения) – man, jeder, etwas, alle…

 

1. man – ersetzt die Wörter „ein Mensch“, „der Mensch“, „die Menschen“, „die Leute“, „jedermann“

 

2. jemand, einer, einige – die unbestimmte Bedeutung

 

3. alle, jedermann, jeder, alle, alles – ersetzen das Pronomen „man“

 

Es gibt auch andere Funktionen, aber diese sind tatsächlich wichtig.

 

10) Interrogativpronomen (Fragepronomen) вопросительные местоимения – wer, was, was für ein…

 

Честно, я заебалась переписывать все функции, тут их слишком много…

 

 

11) Negativpronomen (отрицательные местоимения) – niemand, nichts, kein

 

Sie bezeichnen die Abwesenheit von etwas oder von jemandem. 

 

Die Gruppen 8, 9, 10, 11 können auch als substantivische Pronomen gebraucht werden.

24. Welche Pronomen haben ein lückenhaftes Deklinationsparadigma? Welche Pronomen sind undeklinabel?

 

1. lückenhaftes Deklinationsparadigma:

 

1) Fragepronomen „wer“ und „was“ verändern sich nach Geschlecht und Zahl nicht.

2) Ein veraltetes Indefinitpronomen „jedermann“ hat eine Kasusform nur im Genetiv („jedermanns“).

3) Alle Personalpronomen statt 1. Person und 2. Person Singular verändern sich nach dem Geschlecht nicht.

 

2. Undeklinabel

 

1) reflexives Pronomen „sich“.

2) Unpersönliche Pronomen „es“

3) alle Reziprokpronomen

4) alle Pronominaladverbien.

5) manche Indefinitpronomen – „man“, „etwas“,

6) Demonstrativpronomen „es,“ „selbst“, „selber“

7) Negativpronomen „nichts“

25. Nennen Sie die Funktionen des Pronomens es.

 

1. „Es“ ersetzt das reale Agens bei Witterungsverben – es schneit, es regnet und s. w.

 

2. „Es“ ersetzt ein ganz unbekanntes Agens, das sowohl Lebewesen als auch Nichtlebewesen sein kann – es klopft irgendwo.

 

3. „Es“ kann ein stilistisches Mittel der Depersonifizierung dienen.

- Es lachte in mir.

 

4. „Es“ erscheint oft in verschiedenen festen Verbindungen

- Es geht, es handelt sich um…

 

5. „Es“ + nominales Prädikat bezeichnet einen Zustand in der Natur oder einen Gemütszustand.

- Es ist hell, es ist gemütlich.

 

6. „Es“ wird als ein unpersönliches, formales Objekt gebraucht.

- Du hast es hier gut.

 

7. „Es“ bezeichnet eine Person oder ein Gegenstand sächlichen Geschlechts.

- Das ist ein Mädchen. Es ist schön.

 

8. „Es“ als Auftakt (Platzhalter) an der ersten Stelle in zweigliedrigen Sätzen oder in Sätzen mit dem eingliedrigen Passiv.

- Es lebte einmal ein König.

- Es würde im Zimmer getanzt.

 

9. „Es“ als Demonstrativpronomen.

- Es ist meine Freundin.

 

10. Es als Korrelat bei Infinitiven und Nebensätzen.

- Es freut mich, dich zu sehen.

 



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