Резюме для работодателя: как читать между строк. 


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Резюме для работодателя: как читать между строк.



 

Резюме, сопроводительные письма к ним, а также рекомендательные письма становятся важным фактором в работе кадровой службы при выборе кандидата на вакантное место. Резюме позволит вам получить общую информацию о соискателе еще до того, как он переступит порог вашего кабинета. Уже по этим документам можно судить: стоит ли вообще приглашать кандидата для личной беседы или нет.

По общепринятым правилам резюме должно содержать следующие разделы:

Личные сведения о кандидате: Ф.И.О. кандидата; возраст (год рождения); контактная информация: адрес, телефон, электронная почта.

Цель составления резюме: должность, на которую претендует кандидат."Цели" кандидат указывает сразу несколько разноплановых должностей - он не нацелен на работу именно в вашей организации. Возможно, что специалист столь "широкого профиля" не является высококлассным специалистом ни в одной из областей.

Опыт работы: последовательно перечисляются названия организаций, где работал кандидат; занимаемые должности; функции, которые выполнялись на конкретном рабочем месте; профессиональные достижения, которых удалось добиться.

Образование: наименование учебного заведения; полученная специальность и квалификация; дополнительное образование: курсы, повышение квалификации и т.д. Если кандидат на должность ни разу не повышал свою квалификацию, возможно, за прошедшие годы его знания просто устарели, и он не сможет работать, используя современные технологии и оборудование.

Дополнительные сведения: личностные качества; наличие водительских прав; знание иностранных языков; знание ПК, оргтехники; увлечения.

Информация в резюме изложена сумбурно, оно написано неграмотно, задумайтесь: нужен ли вам человек, не умеющий внятно излагать свои мысли. Резюме оформлено неряшливо, плохо напечатано, кандидат не в ладах с компьютером и оргтехникой, неаккуратен, не знает современных требований к оформлению документов.

Если соискатель указал в письме точное название фирмы, имя, отчество и фамилию ее руководителя, значит, он придает особое значение возникновению трудовых отношений именно с вашей организацией. Следовательно, получить работу именно у вас его заветное желание.

Дополнительный плюс кандидату на должность наличие у него рекомендаций с прежнего места работы или от руководителей организаций, с которыми он контактировал по роду своей деятельности.

 

VIII. Lesen Sie zwei weitere Bewerbungsbriefe, merken Sie sich die unter

strichenen Formulierungen.

 

 

AMADEUS FIRE AG

Frau Tanja Schäfer-Laux

Marketing / Kommunikation

Stresemannallee 30

60596 Frankfurt am Main

Oberursel, 24.03.2004

 

BEWERBUNG ALS "JUNIOR MARKETING MANAGER "

 

Sehr geehrte Frau Schäfer-Laux,

mit großem Interesse habe ich Ihre Online-Anzeige bei Jobpilot.de gelesen. Das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet reizt mich sehr. Aus ungekündigter Position suche ich deshalb in Ihrem Hause eine neue Herausforderung und biete Ihnen meine Mitarbeit an.

Ich gehe diesen Schritt, um meine beruflichen Erfahrungen zu erweitern und um meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Aufgrund meines betriebswirtschaftlichen Hintergrunds und meiner über zweijährigen Berufserfahrung als Mitarbeiter im Marketing bei einem Dienstleistungsunternehmen bin ich mir sicher, dass ich gute Voraussetzungen für die von Ihnen zu besetzende Stelle mitbringe.

Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich vor allem meine soziale Kompetenz im Umgang mit Menschen, meine hohe Motivation sowie meine selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise.

Meine Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen zum Monatsende.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

 

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Klug

·BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

· ( In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der ьber eine kaufmдnnische Ausbildung verfьgt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ÿД. tдtig ist (B BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

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·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

· ( In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der ьber eine kaufmдnnische Ausbildung verfьgt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ÿД. tдtig ist (B BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

· ( In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der ьber eine kaufmдnnische Ausbildung verfьgt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ÿД. tдtig ist (B BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

· ( In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der ьber eine kaufmдnnische Ausbildung verfьgt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ÿД. tдtig ist (B BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

·Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermassen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

·Ilona Hirschel

· Meine Eltern und ich haben viel ueber die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, aber urspruenglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darueber haben wir viel geredet, und das Problem, spaeter in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gespraechen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurueckgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

·Boris Bauer

· Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl ueberhaupt unterstuetzen koennen. Wir sprechen schon darueber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestaerken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen moechte, anstatt mich an einem scheinbar sichren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, Der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

·Martina Leopold

· Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz fuer das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiss ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiss ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

·Timm Kress

· Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

·Andreas Beder

· Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen moechte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darueber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium fuer mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

·Stefanie Schmidt

· Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu waehlen, der zu meinen kreativen Faehigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise draengen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung fuer einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fuehle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich e saber sehr schoen, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstuetzen.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

·Andreas Ruches

· Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was fuer einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstuetzten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich moechte doch nicht Jura studieren, glaube ich, wuerden sie das nicht unbedingt befuerworten.

XYZ AG

z. H. Herrn Dr. Kunze

Seestraße 10

70174 Stuttgart

Stuttgart, xx.xx.xxxx

Bewerbung als Fremdsprachensekretärin

 

Sehr geehrter Herr Dr. Kunze,

Ihre Anzeige in der gestrigen Ausgabe der “Süddeutschen Zeitung” hat mich angesprochen und ich bin an der von Ihnen ausgeschriebenen Stelle als Fremdsprachensekretärin sehr interessiert.

Meine Ausbildung zur Europasekretärin an der Akademie für Bürokommunikation und Welthandelssprachen (ABW) in Stuttgart werde ich Ende März d. J. mit dem Diplom abschließen. Nach Beendigung meiner Ausbildung möchte ich möglichst sofort ins Berufsleben einsteigen, so dass ich die Stelle zum xx.xx.xxxx antreten könnte.

Ich hatte schon immer ein großes Interesse an Sprachen und an anderen Kulturen und verfüge über sehr gute Englisch- und Französischkenntnisse sowie über gute Spanischkenntnisse und über Grundkenntnisse in Italienisch.

Der Umgang mit modernen Anwenderprogrammen (Word, Excel) ist mir bestens vertraut. Die selbstständige Erledigung aller im Sekretariat anfallenden Aufgaben sowie organisatorischer Aufgaben bereiten mir große Freude, ferner verfüge ich über sehr gute Stenographie- und Maschinenschreibkenntnisse in Deutsch, Englisch und Französisch und habe viel Spaß an der schriftlichen und mündlichen Kommunikation in Fremdsprachen sowie am Kontakt mit Menschen.

Durch meine frühere Ferientätigkeit als Bürokraft habe ich bereits einen Einblick in den Büroalltag gewinnen können. Meine Nebentätigkeit als Hostess auf der Internationalen Gartenbauausstellung im Sommer xxxx in XXX hat mir durch den Kontakt mit einem internationalen Publikum ebenfalls viel Spaß bereitet.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Schmid

Anlagen

 

IX. Lesen Sie die nachfolgende Stellenanzeige. Erstellen Sie eine Übersicht über die Informationen in der Anzeige:

 

anbietende Firma_____________________________________________

angebotene Stelle_____________________________________________

Tätigkeit(en)_________________________________________________

Qualifikationen_______________________________________________

Kenntnisse__________________________________________________

Erfahrungen_________________________________________________

Eigenschaften________________________________________________

Angebot____________________________________________________

 

 

Wir sind einer der weltweit führenden Hersteller von Lebensmittelverpackung. Für unsere europäische Marketingzentrale in Darmstadt suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n

Verkaufssachbearbeiter/in für Osteuropa.

Ihre Aufgaben:

Eigenverantwortliche Betreuung osteuropäischer Verkaufsgebiete. Sie sind verantwortlich für Angebote und Vertragsabwicklung sowie termingerechte Anlieferung beim Kunden. Dabei stehen Sie in ständigem Kontakt mit unseren Kunden und Produktionsstätten.

Ihr Profil:

Nach einer kaufmännischen Ausbildung haben Sie bereits erfolgreich in einer vergleichsbaren Position gearbeitet. Sie sprechen fließend Russisch (muttersprachlich) und haben gute Englischkenntnisse. Sie sind ehrgeizig, können Verantwortung übernehmen und sind belastbar. Sie zeichnen sich durch Einsatzfreude aus, arbeiten gern im Team und haben Organisationstalent. Sie bringen gute EDV-Kenntnisse mit.

Unser Angebot:

Wir bieten eine abwechslungsreiche und verantwortliche Aufgabe. Bei entsprechendem Engagement und persönlichem Wachstumspotential haben Sie gute Perspektiven in unserer Organisation. Wir bieten attraktive Bedingungen in einem angenehmen Betriebsklima.

Kontakt:

Bitte senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto an:

Frau Gesine Kräuter

Giehrke Verpackung GmbH

64287 Darmstadt

 

 

X. Wie kann man die Stellenanzeige richtig nutzen, wenn man einen Bewerbungsbrief schreibt. Was muss dabei berücksichtigt werden?

 

Stellenanzeigen sind die Visitenkarte eines Unternehmens - Größe und Gestaltung der Anzeige geben Aufschluss darüber, wie viel ein Unternehmen in die Rekrutierung eines neuen Mitarbeiters zu investieren bereit ist. Grundsätzlich gilt: Je aufwändiger das Stelleninserat, desto anspruchsvoller und desto höher dotiert ist der Job.

Stellenanzeigen sind häufig nach dem folgenden Muster aufgebaut, auch wenn die hier angegebenen Formulierungen nicht explizit erscheinen:

  • Wir sind...

Kurze Selbstdarstellung des Unternehmens mit Angabe von Standort und Branche, evtl. Mitarbeiterzahl und Größe

  • Wir suchen...

Stellenbezeichnung, evtl. Eintrittstermin
Zu beachten: Häufig gibt es unterschiedliche Begriffe für ein und dieselbe Tätigkeit. Über das Spektrum an Bezeichnungen sollte man sich deshalb schon vorher im Klaren sein.

  • Wir erwarten...

Hier werden die geforderte Ausbildung, die Berufserfahrung, weitere Qualifikationen, Soft Skills sowie evtl. das gewünschte Alter genannt. Wichtig: Die entscheidenden Qualifikationen werden meist zuerst aufgeführt, zum Schluss folgen eher unspezifische Anforderungen wie Teamfähigkeit, Flexibilität usw. Schlüsselwendungen wie»erforderlich«,»setzen wir voraus«oder»sollten Ihnen vertraut sein«kennzeichnen Muss-Anforderungen, Begriffe wie»wünschenswert«,»von Vorteil«usw. kennzeichnen Kann-Anforderungen.

  • Wir bieten...
  • Verdienst, Weiterbildungsmöglichkeiten usw.
  • Kontakt
    Ist eine Telefonnummer angegeben, kann man davon ausgehen, dass telefonische Kontaktaufnahme erwünscht ist. In einem solchen Fall anrufen - plausible Fragen gibt es immer! Dies ist eine der wenigen Möglichkeiten, für ein wenig Individualiät in einem weitgehend standardisierten Bewerbungsverfahren zu sorgen.

X. Formulieren Sie Ihren Bewerbungsbrief. Die Redemittel und Tipps unten helfen Ihnen.

Einleitung

· Vielen Dank für das informative Telefongespräch am…Wie besprochen erhalten Sie anbei meine Bewerbungsunterlagen.

· Als.. mit Erfahrung in… habe ich Ihr Stellenangebot mit großem Interesse gelesen.

· Die ausgeschriebene Stelle/Position interessiert mich sehr. Sie suchen….

· Ich bringe…/alle Voraussetzungen dafür mit. / Ich bringe folgende Voraussetzungen dafür mit:….

· Sie sind ein Unternehmen, das…, und ich habe …..zu bieten.

Hauptteil

· Meine Berufsausbildung/ Mein Studium habe ich… erfolgreich abgeschlossen. Anschließend… Seit … arbeite ich bei… und bin für ….zuständig.

· Ich möchte mich beruflich neu orientieren/meine Erfahrungen im Bereich …. ausbauen. Ihre Firma ist mir vor allem wegen… ein Begriff, und ich bin überzeugt, dass …/unser Telefonat bestärkte mich darin, dass…

· In meiner bisherigen Praxis eignete ich mir…. an/sammelte ich Erfahrung in…/Ich verfüge über umfassende Kenntnisse in….

· Ich bin es gewohnt,.. zu…./…ist für mich ebenso selbstverständlich wie…/Meine persönlichen Stärken sind…

Schluss

· Ich könnte sofort/ab dem…für Sie tätig werden/zur Verfügung stehen.

· Für alle weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

· Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

· Mit freundlichen Grüßen (Unterschrift)

· Anlagen: Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse

 

XI. Berichten Sie über die meist verbreiteten Fehler im Bewerbungsanschreiben. Gebrauchen Sie dabei den aktiven Wortschatz: der Bewerber, sich auf eine Stelle bewerben, Qualifikationen erwerben, auf das Unternehmen zugeschnitten sein etc.



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