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Einheit 1 (eins)

УВАЖАЕМЫЕ ДРУЗЬЯ НЕМЕЦКОГО ЯЗЫКА!

 

Вы сделали свой выбор: хотите овладеть немецким языком. Мы постараемся помочь Вам!

Немецкий язык является официальным языком Германии, Австрии, Швейцарии, Люксембурга, Лихтенштейна. Он распространён в Италии (Южном Тироле), в Казахстане, а также в других частях света, таких как Бразилия или Намибия. Кроме того, многие немцы в прежние времена приехали как переселенцы в Америку, Канаду и Австралию, и до сих пор первое поколение не забыло ещё своего родного языка.

Немецкий язык – родной язык выдающихся деятелей немецкой культуры и науки: Гёте и Шиллера, Бетховена и Моцарта, Канта и Кафки, Эйнштейна и Рентгена.

 

 

С чего начинается изучение немецкого языка?

С алфавита. (АВС)

Послушайте, как он звучит по-немецки:

 

A a B e C e D e E ee F G e

H a I i J ot K a e L e M e N O o P e

Qu e R e S T e U u V au W e

i X Y psilon Z et - Das ist nett!

 

Ä a-Umlaut Öö o-Umlaut Ü u-Umlaut ß Es-Zet

Дифтонги:

ei; au; eu; äu

 

У вас уже есть определенный запас знаний в немецком языке.

Убедитесь сами, как похоже:

lernen – to learn beginnen – to begin bringen – to bring hören – to hear die Hand – the hand die Butter – the butter der Garten – the garden das Haar – the hair hier – here alt – old frei – free jung - young

Дополните английскими эквивалентами!

alle - … der Arm - … der Artikel - … der August - … die Aktion - … der Balkon - … blind - … der Bus - … der Park - … die Person - … die Post - … das Sofa - … die Suppe - … der Tee - … telefonieren - … der Text - …

Внимание! ОШИБКА! Не все совпадает!

der Mann - мужчина the man – человек bekommen - получать to become – становиться also – итак also - тоже

Что вам бросилось в глаза во втором столбике?

1. Немецкие существительные пишутся с …

2. Перед ними тоже стоит …, но ….

3. Признаком неопределенной формы глагола в немецком языке – это …

ОСОБЕННОСТИ НЕМЕЦКИХ ГЛАСНЫХ ЗВУКОВ.

Гласные звуки могут быть долгими и краткими.

 

Признаком долготы являются:

 

1. открытый слог: da, Va se

Du, Du den

So, So fa

 

2. удвоенный гласный: Aa l, P aa r, S aa l

-aa-, -oo-, –ee- B oo t, B ee t,

M ee r, T ee, See

 

3. согласный h после гласной: B ah n, n ah, Uh r

(h в этой позиции не произносится) W oh nen, f ah ren, f eh len

-ah-, -oh-, -uh-, -eh-,

 

4. в условно закрытом слоге: если слово оканчивается на T a g – T a -ge

одну согласную, и при изменении слова можно открыть слог: T a t – T a ten

 

5. признаком долготы гласной i является:

стоящая после неё гласная е: B ie r, B ie ne, s ie, s ie ben

-ie-

 

6. гласная u перед сочетанием ch в боль- B uch, Kuchen

шинстве слов также читается долго: suchen

-uch-

 

Гласные читаются кратко в закрытом слоге: Be tt, ko mm en, A nn a, bi tt e, Tre pp e

Перед двумя или несколькими согласными di ck, Ki nd, u nd

 

(две одинаковые согласные читаются как один звук, обозначая лишь краткость предшествующего гласного)

-mm-, -nn-,-tt-, -pp-, …

 

Твёрдый приступ

 

Для немецких гласных характерен также так называемый твёрдый приступ, если гласная стоит под ударением в начале корня или приставки. Это значит, что конечный согласный одного слова не сливается, как в русском языке, с начальным гласным последующего слова.

'um 'acht 'Uhr ’Aal, be’antworten

Твёрдый приступ (fester Einsatz; Knacklaut) сохраняется и при образовании сложных слов:

 

Haus'aufgabe, Staats’oper.


НЕМЕЦКИЕ ГЛАСНЫЕ (Deutsche Vokale)

Слушайте и повторяйте:

Звук Буквенное изображение    
[ a ] a dann, wann da – dann, Dame – danke, Paar –Pappe, war - Wand
[ a: ] a aa ah da, Paar, nah
[ u ] u und, Hund, Butter Uhr –und, fuhr – Wunder, du - dumm
[ u: ] u uh du, Uhr, fuhr, nur
[ i ] i mit, bitte, Bild sie – sind Brief - bitte
[ i: ] i ie ih mir, ihr, die, Liebe
[ ] e ä fern, Kälte, Wände Väter – Vetter Käse – Kessel Lehrer – lernen, sehen – senden sehr – sechs, Meer - messen
[:] ä äh Väter, Nähe, spät
[ e: ] e ee eh er, Meer, mehr, fehlen
[ ə ] e fahr en, g e nug  
[ o ] o morgen, oft wohnen – kommen, Monat - Montag
[ o: ] o oo oh so, Boot, wohnen
[ ] ö Wörter, können, Köln Löwe – Löffel Möbel - Kölner
[:] ö öh hören, höher
[ y ] ü fünf, Münze für – fünf, führen - füllen
[ y:] ü üh y für, Stühle, Analyse
[ ai] ei ai ey ay mein, Mai, Mey, Bayern  
[ ay] au Raum, Haus, Baum, Frau  
[ əy] eu äu Deutsch, Europa, Häuser, Fräulein  

Aufgabe 2.

Hören Sie und sprechen Sie nach! (Слушайте и повторяйте)

- Guten Tag! - Guten Tag!

- Wie heißen Sie? (Wie ist Ihr Name?) - Irma Schmidt. Anna Petrowa.

- Ihr Familienname? - Schmidt.

- Buchstabieren Sie, bitte! - S-c-h-m-i-d-t.

- Und Ihr Vorname? - Irma, I-r-m-a.

- Danke!

Bekanntschaft (знакомство)

Wie ist Ihr Name? Wer sind Sie? Wie heißen Sie?

Ich heiße … Mein Name ist … Ich bin …

Buchstabieren Sie, bitte!

 

Einheit 2 (zwei)

ВЫУЧИТЕ СПРЯЖЕНИЕ ГЛАГОЛА „sein“(быть)

В НАСТОЯЩЕМ ВРЕМЕНИ (Präsens)

 

„sein“ im Präsens

Singular sein     Plural sein  
  ich bin Peter Student jung   wir   sind Tanja und Peter Studenten klug
  du bist Maria Studentin schön   ihr   seid Katja und Helga Studentinnen fleißig
  er ist Martin Student gut   sie   sind Anna und Klaus Studenten jung und gut
es ist gut (kalt)   Sie   sind Herr Straub gut Frau Lenz schön Herr und Frau Huber
  sie ist Sweta Studentin klug

 

Aufgabe 1.

Слушайте и повторяйте формулы приветствия

 

Begrüßung

Guten Morgen! Morgen! Einen schönen guten Morgen! 10 Uhr

Guten Tag! Tag! Einen schönen guten Tag! 11 Uhr – 17 Uhr

Mahlzeit! (sagen die Kollegen im Büro, in der Firma) 11.15 Uhr – 13.45 Uhr

Guten Abend! Abend! Einen schönen guten Abend! 17 Uhr – 24 Uhr

Grüß dich! Hallo! (im Freundeskreis)

Grüß Gott! (Oft in Bayern, in Österreich)

Servus! (meistens in Österreich unter den Freunden)

 

 

Aufgabe 2.

Слушайте и повторяйте формулы прощания.

Abschied

Auf Wiedersehen! Mach’s gut!

Guten Abend! Bis morgen!

Gute Nacht! Bis heute Abend!

Auf (ein) baldiges Wiedersehen! Bis bald!

Tschüss!

 


PHONETISCHE ÜBUNGEN

Hören Sie und sprechen Sie nach!

[ a: ] [ a ] [ a: ] Knacklaut [ a ]
Tag Tante Aal ab
tagen Nacht Ada an
fragen warten aber am
sagen wann Abend acht
ja machen Adam anders
baden danke Atem antworten
Laden Land Aachen beantworten
Dame Mann Asien Arbeit
    arbeiten; am Abend

- en -[ ən ] Guten Abend! Guten Tag! Gute Nacht!

 
Lernen Sie! Aller Anfang ist schwer.  
Lernen Sie: Beantworten Sie die Fragen! Sagen Sie es anders! Ich sage: danke. Lesen Sie! Anna fragt Adam. Adam arbeitet in Aachen. Tante Anna fragt Ada.   Ada antwortet. Ada und Adam baden. Adam ist in Aachen.
     

Hören Sie und sprechen Sie nach.

[ i: ] [ i ] [ i: ] [ i ] Knacklaut
spielen bitte Brief Himmel [ i: ] [ i ]
wir sind diktieren Kind Ihr ist
sie sitzen liegen Kinder Ihnen in
sieben tippen Miete Mitte Ida im
vier Tinte Biene Sinn Igel immer

 

Lesen Sie!

Adam ist in Kiel. Sie diktiert Briefe.

Ida ist im Zimmer. Sieben Kinder tippen Briefe.

Sie sind immer da. Hier spielen sieben Kinder.

Was ist das? Die Biene fliegt im Zimmer.

Das ist ein Zimmer. Das Zimmer ist nicht groß

Lernen Sie!

Das ist mein Bier. (Это моё дело)

Frische Fische – gute Fische.

Üben Sie! Schnellsprechverse/Zungenbrecher

Fischers Fritze fischte frische Fische. –

Die Landkarte

Das ist eine Karte. Das ist die Landkarte von Europa.

Hier ist Deutschland. Dort ist Frankreich.

Deutschland liegt in Mitteleuropa, und Frankreich liegt in Westeuropa.

Hier ist Russland. Russland liegt in Osteuropa. Russland ist groß.

Schweden und Norwegen liegen in Nordeuropa. Italien liegt in Südeuropa.


Lesen Sie den Dialog! Üben Sie zu zweit!

 

- Wo liegt Österreich? ● – Österreich liegt in Mitteleuropa.

- Liegt Finnland in Nordeuropa? ● – Ja, Finnland liegt in Nordeuropa.

- Liegt Griechenland in Westeuropa? ● – Nein, Griechenland liegt in Südeuropa.

- Liegt Frankreich in Nordeuropa oder in Westeuropa? ● – Frankreich liegt ….

- München liegt in Deutschland.

Und wo liegt Paris? Und London? Und Moskau?

Die Negationen nein und nicht im Gebrauch

nein negiert einen Satz

- Liegt Brüssel in Deutschland? - Nein. - Nein, Brüssel liegt in Belgien.

nicht negiert einen Satzteil

- Liegt Sofia in Rumänien? - Nein. Sofia liegt nicht in Rumänien, es liegt in Bulgarien.

 

H/Aufgabe 4.

Benutzen Sie die Landkarte von Europa. Nennen Sie die Ländernamen und ihre Hauptstädte.

Aufgabe 5.

Nennen Sie die Hauptstädte: (die Hauptstadt - -städte столица)

Die Hauptstadt von Deutschland ist Berlin. = Deutschland s Hauptstadt ist Berlin.

1. Die Hauptstadt von Frankreich ist ….

2. … … …

3. … … …

Einheit 3 (drei)

PHONETISCHE ÜBUNGEN

 

Hören Sie und sprechen Sie nach!

 

[ o: ] [ o ]

Knacklaut

[ o: ] [ o ] [ o: ] [ o ]

wohnen kommen oben Oskar

Boot morgen oder oft

Wo Moskau ohne Onkel

Rosa Dorf Olaf Osten

Note Sommer Ohr Oktober

Sohn sollen Ober Otto

Sofa Sonne Oma Obst

Bohne Bonn Ode offen

Tor Torte Opa Ort

 

ARTIKEL:

Singular: определённый неопределённый Maskulinum der ein Neutrum das ein Femininum die eine Plural: die нет   der (ein) Student - er das (ein) Kind - es die (eine) Studentin - sie die Studenten, = Kinder - sie

Lesen Sie!

Die Ländernamen sind Neutra undhaben keinen Artikel

Russland, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Europa

Aber: die Schweiz, die Slowakei, die Türkei, die Ukraine, die BRD, die Mongolei,

die Niederlande (PL), die USA (PL)

der Irak, der Iran, der Libanon, der Vatikan, der Haag

Aufgabe 1.

Lesen Sie!

Berlin ist eine Stadt. Es liegt in Europa. Paris ist auch eine Stadt. Berlin und Paris sind Städte. Sie liegen in Westeuropa.

 

Deutschland ist ein Land. Es liegt in Europa. England ist auch ein Land. Deutschland und England sind Länder.

 

Die Schweiz ist ein Land. Sie liegt in Südeuropa.

Aufgabe 2

Sprechen Sie weiter!

1. Wien … …. Bern … …. 2. Österreich … …. Die Schweiz … …. 3. … …. 4. … ….


PRÄSENS (настоящее время)

 

Singular komm en wohn en   Plural komm en wohn en
ich du er es sie komm -e komm -st   komm -t _____-e _____-st   _____-t wir ihr sie Sie   komm -en komm -t komm -en _____-en _____-t _____-en

Aufgabe 3.

Lesen Sie!

Herr und Frau Huber Meier Hannon Carter Gonzales kommen wohnen aus in derSchweiz England Amerika Spanien Woher? Wo?
Herr     Frau Rossini Patakis Kartal Nilsson Dupont Bauer Krylow kommt wohnt aus in Italien Griechenland derTürkei Schweden Frankreich Deutschland Russland den Niederlanden den USA Woher? Wo?

Lernen Sie!

heiß en“ im Präsens

Singular ich du er es (das Kind/Buch) sie   heiß -e heiß -t   heiß -t     Maria Otto Franz „Momo“ Anna Plural wir ihr sie Sie   heiß -en heiß -t   heiß -en     Kurt und Uta Sandra, Uwe Sonja, Vera Herr Schmidt

Aufgabe 4.

Lesen Sie die Dialoge:

- Guten Tag! - Grüß Gott! - Wie heißen Sie? - Ich heiße Anna Petrowa. - Kommen Sie aus Russland? - Ja, ich komme aus Russland. - Wo wohnen Sie? - Ich wohne in Moskau. - Was machen Sie? - Ich bin Studentin. Ich studiere in Moskau. - Was lernen Sie? - Ich lerne Deutsch und Englisch. - Danke! Auf Wiedersehen! - Alles Gute!

Aufgabe 5.

Lesen Sie vor.

Hausaufgabe: Lernen Sie!

Mach mal Pause, Anna!

A: Ich lerne, du lernst, er lernt, wir lernen, ihr lernt, sie lernen. B: Anna, was machst du? A: Ich lerne Deutsch. B: Was machen Kristina und Peter? A: Sie lernen auch. B: Lernen sie fleißig? A: Ja, sie lernen fleißig. Alle lernen fleißig. B: Lernen sie immer? Machen sie eine Pause? A: Natürlich! Sie trinken Tee, sie hören Musik, sie besuchen Freunde, oder sie gehen ins Kino. B: Und du? A: Ich lerne: ich lerne, du lernst, … B: Mach mal Pause, Anna! Wir trinken jetzt Tee und hören Musik. Oder spielst du Gitarre?

Употребите в диалоге вместо выделенного курсивом глагола следующие глаголы: lachen zahlen malen liegen fragen springen singen gehen spielen schreiben bauen turnen stehen

Ich wohne In Moskau,

Aufgabe 7.

Aufgabe 9.

Придумайте предложения: А) с прямым порядком слов;

Б) с обратным порядком.

Aufgabe 10.

Setzen Sie die Verbendungen ein: (вставьте нужные окончания)

1. Maria wohn___ in Dresden. 2. Kurt komm___ aus Berlin. 3. Ich wohn___ in Omsk. 4. Wir lern___ Deutsch. 5. Inge lern___ Englisch. 6. Ihr lern___ Französisch. 7. Du lern___ Russisch.

 

Hausaufgabe:

Aufgabe 11.

Bilden Sie Sätze: (составьте предложения)

1. kommen, ich, Petersburg, aus. 2. aus, Frau Müller, kommen, München. 3. in, Hans, wohnen, Dresden. 4. ich, Deutsch, lernen. 5. wir, und, Englisch, lernen, Deutsch. 6. Hamburg, aus, er, kommen. 7. kommen, du, aus London. 8. Peter, Monika, und, ihr, heißen. 9. sie, sein, Frankreich, aus. 10. er, aus, sein, Spanien.

 

Aufgabe 12.

Ergänzen Sie die Sätze: (вставьте недостающие слова)

1.- ________ Sie aus Dresden? – Ja, wir________ aus Dresden. (Nein, wir ______ ______ aus Dresden). 2.- Wo _______ Deutschland? – Was _________ Sie? – Ich _________ Deutsch. Anton _______ in Madrid, und Anna _________ in Berlin. ________ Sie in Moskau? – Ja, ich _________ in Moskau.


Einheit 4 (vier)

 

PHONETISCHE ÜBUNGEN

Hören Sie und sprechen Sie nach!

 

[ ae ]- ei, ai, ey, ay [c, ] – ich-Laut [ h ]- Hauchlaut

e, i, l, n, r, ü, eu;

-ig

[ ae ] [ c, ] [ c, ] [ c, ] [ h ]

mein ich welch billig heute

dein mich Pech richtig haben

sein dich echt fleißig hoch

kein sich schlecht lustig heiß

nein nicht manch wichtig Herbst

weit Milch solch wenig Heinrich

heißen euch sonnig Heine

Mai feucht eifrig Himmel

Waise Früchte zwanzig Hauch

Bayern Haus

 

Lernen Sie! Ohne Fleiß kein Preis.

Ich habe Pech

Üben Sie und lernen Sie Schnellsprechverse:

[ c, ] ich-Laut Fechte, Nächte, stechen, brechen. Und versuch es nachzusprechen. Ich spreche „ich-Laut“ nicht richtig. Es ist für mich sehr wichtig, „ich-Laut“ richtig zu sprechen. [ h ] Hauch-Laut Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus. Hundert Hemden hängen raus hinter Hermann Hannes Haus.

 

Präsens – studieren

 

Ich studier-e Deutsch Du studier-st Englisch Er (Otto) studier-t Französisch Sie (Marta) studier-t Spanisch Es (das Kind) studier-t Russisch Wir studier-en Deutsch und Englisch Ihr studier-t Französisch und Italienisch Sie (Uwe und Olaf) studier-en Fremdsprachen Sie, Herr Braun, studier-en auch Fremdsprachen

Lesen Sie und lernen Sie!

Russisch ist meine Muttersprache.

Deutsch ist eine Fremdsprache.

Englisch ist auch eine Fremdsprache.

Deutsch und Englisch sind Fremdsprachen.

Wir lernen Deutsch, Englisch und Französisch. Wir lernen Fremdsprachen. Es ist für uns wichtig.

Lernen Sie!

studieren

die Hochschule an der Hochschule

die Universität an der Universität studieren

die Fakultät an der Fakultät für Fremdsprachen

 

Beachten Sie!

Moskau – Moskauer – der Moskauer Kreml; Wien – Wiener – die Wiener Oper; Berlin – Berliner – die Berliner Universität; Petersburg – Petersburger – das Petersburger Museum.

Lernen Sie!

 

Wo studieren Sie?

Ich studiere an der Pädagogischen Universität zu Moskau.

Ich studiere an der Moskauer Pädagogischen Staatlichen Universität.

Ich studiere an der Fakultät für Fremdsprachen.

Ich möchte Dolmetscherin werden.

Wo studiert Peter Meier?

Er studiert an der Berliner Universität.

Er studiert an der Humboldt - Universität zu Berlin, an der Fakultät für Journalistik.

Er möchte Journalist werden.

Beachten Sie den Unterschied!

studieren – lernen

Ich studiere an der Universität.

Ich studiere Deutsch.

Ich lerne gut. Ich lerne ein Gedicht. Ich lerne alle Wörter.

 

Aufgabe 1.

1. Ergänzen Sie lernen oder studieren.

1. Diese Studenten … an der Universität zu Rostock. 2. Monika arbeitet viel, sie … gut. 3. Wo … Herr Böhme? 4. Wie lange … er an der Universität? 5. Als Fremdsprache … Franz und Peter Russisch. 6. Max ist im 1.(ersten) Studienjahr. Er … noch nicht lange. 7. Wann … ihr die Vokabeln?

Aufgabe 2.

Lesen Sie und lernen Sie diesen Reim!

 

Ich, du, er, es - Doch das Sprechen macht mir Spaß.

Deutschlernen ist ein Stress. Theater spielen – das ist was!

Die Phonetik und Grammatik. Frage, Antwort, Antwort, Frage - …

sind so schwer wie Akrobatik! Alle hören, was ich sage!

Hören, lesen und verstehen - Alle schauen mich dann an.

hier kann man zugrunde gehen! Und ich mache, was ich kann.

Lange Wörter, lange Sätze,

die ich immer übersetze!

Lernen sie!

Darf ich mich vorstellen? Darf ich vorstellen. Das ist/sind

 

Sie können andere Personen so vorstellen:

 

Darf ich vorstellen? Das ist   Das sind Herr Meier. Frau Meier. Herr und Frau Huber.

Aufgabe 3.

Lesen Sie und spielen Sie Dialoge.

a.

- Darf ich vorstellen: das ist Herr Staub. Er kommt aus Köln. Herr Straub ist Computerfachmann.

- Angenehm.

- Darf ich bekannt machen. Das ist Herr Hannon. Herr Hannon kommt aus England. Von Beruf ist er Ingenieur.

- Sehr angenehm.

- Darf ich bekannt machen. Das ist Frau Boom. Sie ist Belgierin. Sie kommt aus Brüssel. Frau Boom ist Sekretärin.

- Freut mich!

- Darf ich bekannt machen. Herr und Frau Dupont. Herr und Frau Dupont kommen aus Paris. Herr Dupont ist Journalist und Frau Dupont ist Fotografin.

- Sehn angenehm.

b.

- Ist das Herr Straub? - Ja, das ist Herr Straub. - Kommt er aus Köln? - Ja. - Ist er Journalist? - Nein. - Was ist er von Beruf? - Er ist Computerfachmann. - Ach ja, danke. - Entschuldigen Sie. Wer ist das? - Das ist Frau Boom. - Woher kommt Frau Boom? - Frau Boom kommt aus Belgien. Sie kommt aus Brüssel. - Was ist sie von Beruf? - Sie ist Sekretärin.  

- Ist das Frau Boom?

- Nein, das ist Frau Dupont.

- Ist sie Sekretärin?

- Nein, sie ist keine Sekretärin. Sie ist Fotografin.

Aufgabe 4.

1. Lesen Sie laut vor!

Darf ich mich vorstellen! (= Ich stelle mich vor).

Ich heiße Sabine Weiß. Ich lebe in der Schweiz. Ich wohne in Bern. Bern liegt im Westen der Schweiz. Bern ist alt und schön. Ich arbeite nicht. Ich studiere. Ich bin Studentin und studiere an der Berner Uni. Unsere Universität ist groß. An der Uni studiere ich Fremdsprachen: Englisch, Französisch und Spanisch. Meine Muttersprache ist Deutsch. Mein Hobby ist Musik.

 

Darf ich mich vorstellen?

Ich heiße Uwe Weber. Ich bin Deutscher und komme aus Deutschland. Ich wohne in Leipzig. Ich bin Student Ich lerne Russisch, ich lerne gut. Ich spreche Russisch gut. Meine Eltern wohnen auch in Leipzig. Mein Vater ist Ingenieur von Beruf, und meine Mutter ist Lehrerin. Mein Hobby ist Reisen.

 

Darf ich vorstellen?

Das ist Barbara Schulz. Sie ist meine Freundin. Sie kommt aus der Schweiz. Sie ist Schweizerin. Jetzt wohnt sie in Leipzig. Ihre Eltern wohnen in Bern. Ihr Vater ist Programmierer von Beruf, und ihre Mutter ist Hausfrau. Barbara ist Studentin. Sie lernt Fremdsprachen: Englisch und Französisch. Ihre Muttersprache ist Deutsch. Sie spricht Englisch schon sehr gut. Wir studieren zusammen. Ihr Hobby ist Lesen.

2. Fragen Sie Ihre Freundin: a) nach Sabine Weiß. b) nach Uwe Weber. c) nach Barbara Schulz.

3. Stellen Sie auch Ihre Freundin, Ihren Freund, Ihren Vater, Ihre Mutter vor!

Einheit 5 (fünf)

PHONETISCHE ÜBUNGEN

Hören Sie und sprechen Sie nach!

[ e: ]; [ Σ ]; [ Σ: ]; [ Σ ]

[ e: ] [ Σ ] [ Σ: ] [ Σ ]
er Erich gehen Beere mehr sehen Peter Feder Fehler Lehrer stehen Beet es Emma gestern fern Messer selten Wetter Wette Fest Lernen sprechen Bett Ähre zählen Bär Käse säen Pläne Väter fährt Nähe spät Wände Nächte Kräfte Mädchen Säcke

Lesen Sie laut vor!

Er geht schnell. Wir lesen und sprechen. Peter ist Lehrer. Irene ist Lehrerin. Wir machen Fehler. Peter kommt spät. Wir lernen lesen. Er fährt schnell. Peter ist Student. Irene ist Studentin. Wir essen am Abend. Erich lebt in Dresden. Emma und Erich leben in Dresden.

 

Lernen Sie: Besser spät als nie. Andere Städtchen – andere Mädchen. Neue Besen kehren gut. Ende gut – alles gut. Jedem Tierchen – sein Pläsierchen. Mit einer Sprache mehr – sind Sie wer. Üben Sie Schnellsprechverse und Zungenbrecher. Esel essen Nesseln nicht, Nesseln essen Esel nicht.   Fechte, Nächte, stechen, brechen. Und versuch es nachzusprechen.   Engel angeln in England.

Präsens der schwachen Verben mit

-t, -d, -chn, -gn, -tm, -dm, -ffn,

Nach dem Stammvokal

arbeiten ich arbeite wir arbeite n du arbeite st ihr arbeite t er es sie arbeite t sie Sie arbeite n zeichnen ich zeichne wir zeichne n du zeichne st ihr zeichne t er es sie zeichne t sie Sie zeichne n

Konjugieren Sie!

antwor t en, ba d en, re chn en, a tm en, wi dm en, ö ffn en, bege gn en

Aufgabe 1

Bilden Sie Sätze! Muster: Ich arbeite im Werk. Ich arbeite viel. Peter bildet die Sätze richtig.

arbeiten: wie? gut, viel, fleißig

wo? in Moskau, in Deutschland, im Werk, im Café, im Büro, bei „Siemens“, bei ein er Firma, in der Fabrik, in der Schule, in der Universität, bei der Post.

bilden: was? Sätze, ein Beispiel, die du – Form.

wie? richtig, falsch, gut, schnell, langsam

zeichnen: wie? schön, gut, schnell, richtig.

was? eine Blume, ein Haus, die Schule.

Aufgabe 2

Ergänzen Sie die Verben!

1. – Wo arbeiten Sie? – Ich _____ bei einer Firma. Du _____ im Reisebüro. Wo ____ Olaf?

2. – Wir baden am Morgen. _____ du auch am Morgen? Und wann ______ Irma?

3. – Ich rechne richtig, aber langsam. _______ du auch langsam? Anna ______ schnell.

4. – Wir bilden deutsche Sätze. ______ du Fragesätze? Student Karpow _______ Beispiele.

Hausaufgabe:

Konjugieren Sie schriftlich!

antwor t en, ba d en, re chn en, a tm en, wi dm en, ö ffn en, bege gn en, re chn en

E, a

im Präsens

e → i / ie a → ä au → äu 2. und 3. Person Singular

Lesen Sie laut vor!

 

sprechen lesen
ich sprech e Deutsch ich lese schnell
du sprich st Englisch du lies t langsam
er   Griechisch er   viel
es spricht Französisch es lies t ein Buch
sie     sie   nichts
wir sprech en Fremdsprachen wir les en Texte
ihr sprech t Italienisch ihr les t Bücher
sie sprech en Türkisch Spanisch sie les en Deutsch und Englisch
Sie Sie

 

fahren laufen
ich fahr e nach Hause ich lauf e schnell
du fähr st nach Berlin du läuf st langsam
er     er   morgens
es fähr t in die Schweiz es läuf t nach Hause
sie     sie   abends
wir fahr en zur Uni wir lauf en um die Wette
ihr fahr t ins Reisebüro ihr lauf t täglich
sie fahr en nach Österreich sie lauf en oft selten
Sie Sie

 

Konjugieren Sie!

geben (i), nehmen (nimmst), sehen (ie), essen (i), vergessen (i), tragen (ä), schlafen(ä)

 


Nationalität und Herkunft können Sie so angeben:

 

  Herr Huber Meier Hannon Carter Gonzales Rossini Patakis Kartal Nilsson Dupont Krylow Bauer   ist Österreicher. Schweizer. Engländer. Amerikaner. Spanier. Italiener. Grieche. Türke. Schwede. Franzose. Russe. Deutscher.   Frau Huber Meier Hannon Carter Gonzales Rossini Patakis Kartal Nilsson Dupont Krylow Bauer   ist Österreicherin. Schweizerin. Engländerin. Amerikanerin. Spanierin. Italienerin. Griechin. Türkin. Schwedin. Französin. Russin. Deutsche.

 

Aufgabe 5.

Wer spricht was? Sprechen Sie zu zweit!

Muster: - Was spricht ein Deutscher? – Ein Deutscher spricht Deutsch.

 

Ein Deutscher Ein Franzose Ein Engländer Ein Schwede Ein Russe Ein Schweizer Ein Luxemburger Ein Belgier Ein Kanadier Ein Portugiese Ein Amerikaner Ein Chinese Ein Italiener Ein Spanier Ein Australier Ein Türke Ein Rumäne Ein Japaner Ein Pole Ein Araber spricht Russisch Polnisch Schwedisch Deutsch Französisch Englisch Chinesisch Italienisch Spanisch

 

Hausaufgabe:

Lernen Sie das Gedicht.

Einheit 6 (sechs)

Kommst du aus Deutschland?

Kommen Sie aus Berlin? - Ja, ich komme aus Berlin.

- Nein, ich komme nicht aus Berlin.

- Nein, ich komme nicht aus Berlin, sondern aus Dresden.

Lernen Sie Deutsch? - Ja, ich lerne Deutsch.

- Nein, ich lerne Deutsch nicht.

- Nein, ich lerne nich t Deutsch, sondern Englisch.

Kommen Sie nicht aus Russland? Doch, ich komme aus Russland.

Sind Sie nicht Katja aus Moskau? Doch, ich bin Katja aus Moskau.

 

Wo wohnst du in Moskau?

W- Fragen:

Was lernen Sie? - Ich lerne Deutsch.

Wer lernt Englisch? - Oleg lernt Englisch.

Wo wohnt Anna? - Anna wohnt in Moskau.

Woher kommen Sie? - Ich komme aus Köln.

Wohin gehen Sie? - Ich gehe nach Hause.

Wann kommen Sie? - Ich komme bald / spät.

Wie heißen Sie? - Ich heiße Olga.

Wie lernen Sie? - Ich lerne gut / fleißig.

Lernen Sie!

wann? heute, morgen, übermorgen, bald, früh, spät, immer, oft, nie, manchmal, gewöhnlich;

wie? gut –schlecht; fleißig – faul; richtig – falsch; viel – wenig; lustig – traurig;

wo? hier – dort; weit – nah; oben – unten; links – rechts

wo hin? dort hin; nach Hause; nach Berlin; nach Belgien; in die Schweiz; in die Türkei;

wo her? hier her; aus Europa; aus Bern; aus Österreich; aus der Schweiz; aus der Türkei.

aus den Niederlanden, aus den USA

Aufgabe 1.

Machen Sie Aussagesätze und W-Fragesätze!

ich du Sie sie er ihr Herr Konrad Toni Frau Barbieri Peter Bauer Mein Freund heiß- trink- komm- sprech- sprich- lern- wohn- - e - st - t - en Müller Anne Cola Bier aus Frankreich aus Deutschland aus Spanien Kaffee in Hannover aus Hamburg aus Italien aus Wien in der Schweiz Englisch Deutsch Französisch aus Kanada Mineralwasser Italienisch aus der Türkei in der Schweiz / gut in der Türkei / schlecht

Lernen Sie!

Aufgabe 2.

Aufgabe 4

Stellen Sie die Fragen in der duForm:

1. Am Morgen lese ich eine Illustrierte. - Was ___________________________ du?

2. Am Tage fahren wir zur Uni. - ________________________________________?

3. Ich arbeite im Reisebüro. - ___________________________________________?

4. Ich bin am Abend zu Hause. - _________________________________________?

5. Wir beantworten die Fragen. - _________________________________________?

6. Peter nimmt ein Buch. - _____________________________________________?

7. Am Abend liest Mama eine Zeitung. - __________________________________?

8. Herr Springer studiert Fremdsprachen. - _________________________________?

9. Ich zeichne ein Haus. - ______________________________________________?

10. Wir sprechen Englisch schnell und gut. - _______________________________?

11. Ich wohne in Russland. - ____________________________________________?

12. Morgen fährt Frau Mazer in die Schweiz. - ____________________?

13. Am Abend trinken wir Tee. - _______________________________?

14. Wir spielen Tennis am Tage. - ______________________________?

15. Zu Hause hört er Musik. - __________________________________?


Aufgabe 5.

Stellen Sie verschiedene Fragen:

Herr Springer ist Student. Er studiert in Österreich an der Wiener Universität. Wien ist die Hauptstadt von Österreich. Wien ist groß und schön. Herr Springer studiert Marketing und Fremdsprachen. Er ist sportlich und fleißig.

 

Hausaufgabe:

1. Erzählen Sie

a) über Annet Koch b) über Bernd Schubert

Vaduz – Liechtenstein Salzburg – Österreich

arbeiten – im Sommer (летом) das Reisebüro Pädagogische Hochschule

studieren – die Kölner Universität München

deutsche Literatur Psychologie

fahren – im Winter (зимой) nach Russland spielen – Gitarre

2. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Как Вас зовут? 2. Где Вы живёте? 3. Вы учитесь? – Нет, я работаю в одной фирме. 4. Мой брат учится в университете. Его университет большой. 5. Мы изучаем иностранные языки. 6. – Ты изучаешь немецкий язык? – Нет, я изучаю французский язык. 7. – Ты приехал из Швейцарии? – Нет, я приехал из Бельгии. 8. – Как дела? – Спасибо, неплохо. 9. Это карта Европы. Она старая. 10. – Где ты работаешь? – Я работаю в бюро путешествий.

 

3. Подставьте необходимые личные местоимения и составьте предложения с различным порядком слов:

 

 

komme, liegt, lernen, heißt, wohnt, studierst, kommt, heißen, studiert, wohnen, kommen, lernst, buchstabiert, trinken, liegen, arbeitet, spreche, spricht, arbeitest, sprecht

 

 

4. Übersetzen Sie:

1. Он едет быстро. 2. Я читаю книгу. Что ты читаешь? 3. Я беру сумку и иду в кино. 4. Откуда приезжает Франц? 5. Ты говоришь по-французски? 6. Куда Вы идёте вечером? 7. Ты изучаешь иностранные языки? 8. Куда вы едете завтра? 9. Ребёнок спит плохо. 10. Господин Шульце едет в Люксембург. 11. Ирма читает сказку. 12. Я рисую плохо, а Макс рисует хорошо. 13. Карл Шмидт изучает русский язык. Он берёт учебник и читает текст (einen Text). Он читает быстро и правильно. Он уже хорошо говорит по-русски. Завтра он едет в Москву.


 

Einheit 7 (sieben)

PHONETISCHE ÜBUNGEN

Hören Sie und sprechen Sie nach!

[ u: ]; [ u ]; [ y: ]; [ y ]

 

[ u: ] [ u ] [ y: ] [ y ]
gut Buch Hut Blume Zug Stuhl Uhr Besuch klug Schule und Bund Hund Butter Futter Wunder Wuchs Fuchs Kluft Wunsch über müde lügen kühl kühn Tür führen berühmt Frühling Füße fünf müssen küssen Künstler zurück mündlich Mütter düster Gürtel Fürst
[ u: ] [ y: ] [ i: ] [ y ] [ u ] [ y ]
Hut Zug Schule Blume Uhr Stuhl Hüte Züge Schüler Blümchen Tür Stühle Kissen stick Motte blicken Miller Kiste küssen Stück Mütze glücklich Müller Küste Mutter Wunsch kurz Fluss Jung Mund Wurst Mütter wünschen kürzer Flüsse jünger mündlich Würstchen
           

 

[ i: ] [ y: ] [ y ]
dienen Frieden Tier vier fliegen Düne fühlen Tür für Geflügel dünne füllen Hütte Flüsse Gymnastik

 

Lesen Sie:

Der Frühling ist da. Der Künstler ist berühmt.

Die Tür ist grün. Wir müssen gehen.

Es ist kühl. Im Flur stehen fünf Stühle.

Wir üben die Regeln. Wir begrüßen den Künstler.

 

Lernen Sie: Übung macht den Meister.

In der Kürze liegt die Würze.

Mir ist alles Wurst.

Üben Sie Schnellsprechverse.

Morgen Mittag muss mir meine Mutter

Milchmuss machen.

 

Die Bürsten mit schwarzen Borsten

bürsten besser als die Bürsten mit weißen Borsten.

 

Susi, sag mal: saure Sahnesoße!


Aufgabe 1

Lesen Sie die folgenden Berufe und lernen Sie diese Berufe!

Singular Plural Plural Singular Plural Plural

m f m f

Bäcker # -in -innen Dozent -en -in -innen

Lehr er # -in -innen Philolog e -n -in -innen

Arbeit er # -in -innen Pilot-en -in -innen

Mal er # -in -innen Ingenieur -e -in -innen

Musik er # -in -innen Redakteur -e -in -innen

Säng er # -in -innen Journalist -en -in -innen

Schauspiel er # -in -innen Architekt -en -in -innen

Dolmetsch er # -in -innen Arzt Ärzte -in -innen

Reiseleiter# -in -innen Student -en -in -innen

Verkäuf er # -in -innen Psychologe -n -in -innen

Sport ler # -in -innen Fotograf -en -in -innen

Beachten Sie: dieKrankenschwester -n, die Putzfrau -en, die Hausfrau –en,

Aufgabe 2

Dialog 2. Was studierst du?

Dino Botta: Guten Morgen, Frau Mai!

Monika Mai: Ah, Herr Botta! Guten Tag!

Dino Botta: Wie geht’s?

Monika Mai: Danke, gut.

Dino Botta: Arbeiten Sie hier? Oder studieren Sie?

Monika Mai: Ich studiere hier.

Dino Botta: Ah, du bist Studentin. Ich bin auch Student. Wir sagen doch „du“, ja?

Monika Mai: Einverstanden! Ich heiße Monika.

Dino Botta: Und ich Dino.

Monika Mai: Was studierst du?

Dino Botta: Deutsch. Und du?

Monika Mai: Ich studiere Medizin.

Dino Botta: Medizin?

Monika Mai: Ja, mein Vater ist Arzt, und meine Mutter ist auch Ärztin. Was sind deine Eltern von Beruf?

Dino Botta: Mein Vater ist Lehrer, meine Mutter ist Verkäuferin.

Aufgabe 3

Spielen Sie diese Dialoge. Erzählen Sie namens von Herr Wild, Frau Ito, Dino Botta, Monika Mai.

 

Lernen Sie!

Ich studier e Fremdsprachen. Ich möcht e Dolmetscher / in werden.

Du studier st Medizin. Du möchte st Arzt / Ärztin w erden.

Er studier t Soziologie. Er möcht e Soziologe werden.

Sie studier t Philologie. Sie möcht e Philologin werden.

Wir studier en Musik. Wir möcht en Musiker werden.

Ihr studier t Architektur. Ihr möcht et Architekten werden.

Sie studier en Pädagogik. Sie möcht en Lehrerinnen werden.

Studieren Sie Medizin? Möcht en Sie Ärztin werden.

 

Der Artikel und die Artikelwörter

    Singular   Plural
  WER? WAS? er es sie sie
der dieser jener jeder welcher das dieses jenes jedes welches die diese jene jede welche die diese jene (alle) welche
       
ein kein ein kein eine keine ----- keine
WESSEN?
ich du er es sie wir ihr sie Sie mein dein sein sein ihr unser euer ihr Ihr mein dein sein sein ihr unser euer ihr Ihr meine deine seine seine ihre unsere eure ihre Ihre meine deine seine seine ihre unsere eure ihre Ihre

Aufgabe 4

Lesen Sie und erzählen Sie über Helga und Petra.

1. Ich heiße Helga. Ich bin Studentin. Das ist mein Schreibtisch. Das ist mein Wörterbuch, das sind meine Lehrbücher. Das sind meine Zeitungen, diese Zeitungen sind interessant.

2. Petra ist Sekretärin. Das ist ihr Arbeitstisch. Das ist ihr Computer. Dieser Computer ist neu. Das ist ihr Sessel. Dieser Sessel ist bequem. Hier ist ihr Arbeitsplan. Da ist ihr Kalender und ihr Telefon.

Aufgabe 5

Antworten Sie nach dem Muster!

Ist das dein Text? (wir)Das ist unser Text.

1. Ist das dein Sessel? (ich); 2. Ist das dein Kugelschreiber? (er); 3. Ist das sein Stuhl? (sie); 4. Ist das sein Kalender? (wir); 5. Ist das sein Wörterbuch? (du); 6. Ist das ihre Zeitung? (Sie); 7. Ist das ihre Uhr? (er); 8. Ist das ihr Heft? (ihr); 9. Ist das euer Freund? (sie); 10. Sind das ihre Freunde? (Sie); 11. Sind das eure Bücher? (er); 12. Ist das unser Lehrer? (ihr); 13. Ist das unser Haus? (sie).

2.

Hausaufgabe

1. Gebrauchen Sie den bestimmten, den unbestimmten und den Null-Artikel nach dem Muster.

Muster:

Das ist ein Ball. Der Ball ist blau. Das sind Bälle. Die Bälle sind neu.   Plural   Plural
das Bett -en groß der Mann ’’er dumm der Gast ’’e interessant das Handtuch ’’er weiß der Tisch -e klein das Kind -er klug das Heft -e schön das Buch ’’er dünn der Füller = neu der Wagen = alt der Stuhl ``e bequem die Wand ``-e grün die Frau -en jung das Mädchen = nett die Zigarette -n dick das Bild -er modern der Satz ``-e lang das Wort ``-er kurz die Tasche -n rot die Übung -en leicht der Fehler = grob die Aufgabe -n schwer

 

2. Finden Sie Antonyme zu den obengenannten Adjektiven


 

Einheit 8 (acht)

PHONETISCHE ÜBUNGEN

[ö:]; [ö]

Hören Sie und sprechen Sie nach.

[ö:] [ö]  
böse Löwe schön mögen Möbel hören lösen Französisch stören Söhne zwölf Wörter öffnen können Dörfer Köln Kölner möchte Stöcke Töchter   Die Möbel sind schön. Der böse Löwe hört schlecht. Der Kölner Dom ist berühmt. Sie hat zwei Söhne und drei Töchter.

 

[o:] [oe:] [ o ] [oe] [e:] [ oe ] [ε] [oe]
Hof Höfe Sohn Söhne schon schön Lohn Löhne Losung Lösung Stoßen stören Hose Höhe groß größer Osten Östlich offen öffnen Volk Völker Wort Wörter Loch Löffel Oskar Öffner hoch höchst Tochter Töchter Schnee Söhne schwere schwöre Besen böse Hefe Höfe lesen lösen kennen können stecken Stöcke Mächte möchte elf zwölf Plätze plötzlich

Lernen Sie die Schnellsprechverse:

Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken.

Erst klapperten die Klapperschlangen Die Katze tritt die Treppe krumm

bis dann die Klapper schlapper klangen.

Aufgabe 1

Ergänzen Sie die Sätze. Üben Sie die Possessivpronomen mein; sein; ihr

Ich bin ______ Josef ist____________ Maria ist_____________

______Eltern kommen_______ _______Eltern_______ _______Eltern________

______Vater arbeitet________ _______Vater________ _______Vater_________

______Mutter wohnt________ _______Mutter_______ _______Mutter________

______Bruder studiert_______ _______Freundin______ _______Freunde_______

Aufgabe 2

1.Erzählen Sie über Herrn Berg_ Frau Kempf, Herrn Wagner

2.Ergänzen Sie die Tabelle.

Muster:

Er heißt Peter Berg. Er ist Bäcker von Beruf. Er kommt aus Essen. Er wohnt und arbeitet auch in Essen. Sein Vater ist … Seine Mutter ist...
  Peter Berg Ilse Kempf Martin Wagner Ich / wir Paul und Inge Ihr
Beruf Herkunft Wohnort Vater Mutter Bäcker Essen Essen Landwirt Hausfrau Sekretärin Neustadt Hamburg Fahrer Verkäuferin Kaufmann Nürnberg Hannover Militär Lehrerin      
               

Aufgabe 3

Aufgabe 4

Ein Mann und eine Frau sehen Fotos. Setzen Sie die Possessivpronomen sein/e, ihr/e ein.

 

· Ist das Rupert? ° Nein, das ist ______ Vater. · Und das? Ist das ____ Mutter? ° Nein. Das ist Alexandra. · Aha. Und das? Auch Alexandra? ° Nein, das ist ______ Mutter. · Und das ist _____ Vater. Ja? ° Nein, das ist ______ Mann. · Oh, aber das ist Rupert! ° Ja, Rupert und ______ Eltern. · Und wer ist das? ° Das ist _____ Frau. · Aber das ist Alexandra. Sind das ____Eltern? ° Nein, das sind _____ Mann und ____ Mutter. · Und das? Ist das auch _____ Mutter? ° Das? Nein, das bin ich!

Aufgabe 5

Setzen Sie unser/e, euer/eure, sein/e, ihr/e ein.

1•Kommt ihr aus Österreich? ° Nein, aber ____ Mutter kommt aus Österreich. • Und ______ Vater? ° ______ Vater kommt aus Berlin. • Wo leben ____ Eltern? ° In Stuttgart. 2• Lernt Thomas Englisch? ° Nein, aber ____ Kinder lernen Englisch. • Und Carla? ° Sie lernt Deutsch, aber _____ Mutter lernt auch Englisch. 3• Wohnt ihr hier in Frankfurt? ° Nein, aber ____ Eltern wohnen hier. • Und wo sind _____ Kinder? ° Die sind in Rom. 4• Guten Tag, Kinder! Ist ____ Vater hier? ° Nein. • Und ______ Mutter? ° Nein. • Aber, wo sind denn ______ Eltern? ° Sie arbeiten. 5• Guten Tag, Frau Bauer. Ist ______ Mann hier? ° Nein, er ist bei _____ Mutter. • Wirklich? Aber _____ Eltern leben doch in Australien! ° ______ Vater lebt in Sydney, aber _____ Mutter wohnt in Hamburg.


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