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Telefonnummer, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort, Alter↑ ⇐ ПредыдущаяСтр 6 из 6 Содержание книги
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Aufgabe 4. Fragen Sie Ihren Freund nach seiner Telefonnummer. Muster: - Wie ist Ihre Telefonnummer? - Meine Telefonnummer ist 125-46-70. (eins-zwo-fünf-vier-sechs-sieben-Null)
Aufgabe 5. Fragen Sie Ihre Freundin/Ihren Freund nach ihrer/seiner Adresse! Muster: - Wo wohnen Sie? - Ich wohne in Moskau, Puschkinstraße, 17, Wohnung 25. - Wie ist Ihre Adresse? - Meine Adresse ist ________________________________. Aufgabe 6. Fragen Sie Ihre Freundin/Ihren Freund, w ann und wo sie/er geboren ist? Geboren sein Muster: - Wann sind Sie geboren? - Ich bin (im Jahre) 1992 (neunzehnhundertzweiundneunzig) geboren. - Wo sind Sie geboren? - Ich bin in Moskau geboren. Aufgabe 7. Fragen Sie nach dem Alter! Arbeiten Sie zu zweit: Wie alt bist du? Ich bin 18 Jahre alt. Wie alt ist deine Mutter? Meine Mutter ist 39 Jahre alt. Fragen Sie! Dein Vater, 46; Ihr Bruder, 13; deine Schwester, 16; ihr Freund, 23; Ihre Tochter, 11; dein Sohn,2; _________.
Aufgabe 8. Spielen Sie die Dialoge nach dem Muster: - Kaufmann. - Wer ist da bitte? Martin Sager 42 56 99 Heinz Meyer 42 56 89 - Kaufmann. Brigitte Lang 96 85 29 Otto Kreuzer 96 55 27 - Ist da nicht Gräfinger? 32 36 20? Franz Fuchs 93 61 73 Maria Müller 93 33 28 - Nein, hier ist 32 66 20. Heinz Lehman 77 35 43 Barbara Völler 77 65 43 - Oh, Entschuldigung! Hilde Anselm 34 11 58 Kurt Schneider 24 11 58 - Macht nichts.
Lesen Sie den Text.Erzählen Sie den Text nach. Herr Heiß kauft ein Auto. (kaufen). Herr Heiß, der Reiseleiter, hat 7000 Euro. Das ist genug Geld für ein Auto. Herr Heiß ist nicht reich (reich = sehr viel Geld haben), aber auch nicht arm (arm = kein Geld haben). Herr Heiß geht und kauft ein Auto. Es kostet 6750 Euro (kosten). Das ist viel Geld, aber nicht zu viel Geld für das Auto. Da kommt Herr Heiß und bringt das Auto! Es ist dunkelblau. Das Auto ist schön. Es ist sehr schön! Herr Heiß zeigt das Auto. “Herr Heiß, Ihr Auto ist schön, aber ist es auch gut?” – fragt Frau Sachs. – “Sehr gut ist es, - sagt der Reiseleiter, - ich bin ganz sicher!”
Hausaufgabe: 1. Bilden Sie Sätze. Schreiben Sie die Zahlen! 1. dein Großvater, 1939, Smolensk; 2. ihre Großmutter, 1943, in Kiev; 3. euer Freund, 1981, in der Schweiz; 4. unsere Tante, 1958, Wologda; 5. Herr Weiß, 1974, __________; 6. Frau Patakis, 1962, __________; 7.Herr Rodriges, 1925, ___________; 8. __________; 9. ________; 10. _________. 3. Schreiben Sie die Zahlwörter in Buchstaben: 1. Das Kleid kostet 39,8 Euro. 2. 3 Kilo Kartoffeln kosten 3,5 Euro. 3. Die Mikrowelle kostet 86 Euro. 4. Die Lampe kostet 104 Euro. 5. Frau König ist 73 Jahre alt. 6. Herr Krause ist im Jahre 1962 geboren. 7. Mein Vetter ist 1988 geboren. 8. Meine Telefonnummer ist 142-56-89. 9. Seine Telefonnummer ist 311-35-77. 10. Die Telefonnummer von Renate ist 42-57-61. 11. Die Telefonnummer von Max ist 20-07-99 Einheit 10 (zehn) Die Zeit. Aufgabe 1. Lesen Sie den Text, lernen Sie die Wörter und erzählen Sie den Text nach- Der Tag hat 24 Stunden. Eine Stunde hat 60 Minuten, und eine Minute hat 60 Sekunden. Ich habe eine Uhr. Jetzt ist es 8 Uhr. Der Lehrer kommt um 9 Uhr. Ich habe noch eine Stunde Zeit. Der Unterricht beginnt um 9 Uhr. Er dauert 3 Stunden, von 9 bis 12 Uhr. Von 14 bis 16 Uhr mache ich meine Aufgaben.
Aufgabe 2. Lesen Sie! Wieviel Uhr ist es? oder Wie spät ist es?
Aufgabe 3. Lesen Sie Wieviel Uhr ist es? - Es ist drei Uhr fünf oder fünf Minuten nach drei. Es ist 5 Uhr 10 Minuten oder 10 Minuten nach 5. Es ist 2 Uhr 15 Minuten oder 15 Minuten nach 2. Wir sagen auch ein Viertel nach zwei. (das Viertel). Ein Viertel nach sechs. Ein Viertel nach sieben. Es ist 8 Uhr 20 oder 20 Minuten nach 8. Wieviel Uhr ist es? - Es ist drei Uhr vierzig oder zwanzig Minuten vor vier. Es ist 11 Uhr 45 oder 15 vor zwölf. Wir sagen auch ein Viertel vor 12. Ein Viertel vor sieben. Es ist 9 Uhr 50 oder 10 Minuten vor 10. Es ist 1 Uhr 55 oder 5 Minuten vor 2. Es ist 11 Uhr 59 oder eine Minute vor 12. Wieviel Uhr ist es? - Es ist 1 Uhr 30 oder halb zwei (halb). Es ist 3 Uhr 30 oder halb vier. 6 Uhr 30 oder halb sieben. 11.30. –Es ist 11 Uhr dreißig oder halb 12.
Aufgabe 4. Lesen Sie! Uhr oder Stunde. Wieviel Zeit haben wir? Es ist 4 Uhr. Ich bleibe bis 4 Uhr 20 hier. Ich habe 20 Minuten Zeit (die Zeit). Du bleibst bis 5 Uhr hier. Du hast 60 Minuten Zeit oder eine Stunde Zeit (die Stunde). Er bleibt bis halb fünf. Er hat eine halbe Stunde oder 30 Minuten Zeit. Wir sind eine Stunde hier. Wir haben noch eine Viertelstunde oder 15 Minuten Zeit (noch). Das ist wenig Zeit. Das ist zu wenig Zeit, viel zu wenig Zeit. Ihr seid 2 Stunden hier. Ihr habt noch 2 Stunden oder 120 Minuten Zeit. Das ist viel Zeit. Das ist zu viel Zeit das ist viel zu viel Zeit. Sie sind dreiviertel Stunden oder 54 Minuten hier. Sie haben noch ¾ Stunden Zeit. Das ist nicht zu viel und nicht zu wenig Zeit. Das ist nicht zu viel und nicht zu wenig Zeit. Das ist genug Zeit. “Zeit ist Geld.” – Ist das richtig? Ist das immer richtig? Aufgabe 5. Konjugieren Sie haben im Präsens. Schreiben Sie ins Heft. Wann? Um wieviel Uhr? 1. Der Unterricht beginnt an der Universität um 9 Uhr 20 Minuten und ist um 10 Uhr 40 Minuten zu Ende. Er dauert eine Stunde 20 Minuten. 2. Die Arbeit beginnt in der Fabrik um 8 ____ und ist ____ 17 _______zu Ende. Sie dauert 9 _______. 3. Die Arbeiter haben eine Pause von 1 bis 2 _____. Die Pause dauert 1 _______.
Es ist zehn Uhr. oder: Es ist zweiundzwanzig Uhr. Wann kommt er? Er kommt um 11.30 Uhr. (elf Uhr dreißig) oder: Er kommt um 23.30 Uhr. (dreiundzwanzig Uhr dreißig) oder: halb zwölf Wann beginnt die Arbeit? – 8.30. – Wie lange dauert sie? – 7,5. Um wieviel Uhr beginnt der Unterricht? Wann kommt unser Gast? – 5.15. – Wie lange bleibt er? – 10.30. Wann geht Monika nach Haus? – 17.25. – Wie lange dauert ihre Arbeit? – 5. Wann besuchst du Hans? ____________________________. Wann trinken wir Kaffee? ___________________________. Wann beginnt die Pause? ____________________________. Wann gehen Sie gewöhnlich ins Bett?(zu Bett) Wann gehen Sie zum Unterricht? Wann geht Ihr Vater ins Büro, Ihre Mutter zur Arbeit? Wann frühstücken Sie? Wie lange dauert der Unterricht? Der Arbeitstag, die Mittagspause.
Hausaufgabe: 1. Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie Uhr oder Stunde. Erzählen Sie den Text nach. Das ist Andreas Koch. Er wohnt in München. Er erwacht gewöhnlich um halb 7. Ein paar Minuten duscht er, geht dann in die Küche. Um 7 … frühstückt er. Um 7 … 30 bringt er seine Schwester in die Schule. Um 8 … 10 fährt er zur Uni. Er hat 3 … Unterricht. Der Unterricht dauert von 9.20 bis 14 …. Um 12.10 haben die Studenten eine Pause. Sie dauert eine halbe …. Um 15.30 ist Andreas wieder zu Hause. Er macht die Hausaufgabe und hilft der Mutter. Um 18.. 40 geht er spazieren oder hört Musik. Andreas ist sehr musikalisch. Um 20 … isst die Familie zu Abend. Dann sehen alle fern. Um 21.50 geht Andreas ins (zu) Bett. 2. Übersetzen Sie ins Deutsche. Мой день. 1. Здравствуйте! Это я …. Мой день начинается без двадцати восемь. 2. В 8 утра я обычно завтракаю. 3. Потом до 11.15 я повторяю домашнее задание. 4. В половине двенадцатого я еду за занятия. 5. Занятия в университете начинаются в 12.40. 6. Они продолжаются до 18.40. 7. С половины четвёртого до без десяти четыре у нас перемена. 8. А вечером, в без двадцати семь мы едем домой. 9. В 8 часов я обычно уже дома. 10. В 8.25 я начинаю мою работу. 11. До 9 я делаю домашние упражнения. 12. С 9 я читаю, упражняю грамматику, учу слова, cоставляю примеры. 13. Это продолжается один час. 14. С 10 до 10.20 я делаю перерыв и слушаю музыку, это доставляет удовольствие. 15. Потом я ещё раз читаю тексты, проверяю домашнее задание, исправляю ошибки. 16. В 11.20 я иду спать. 17. Таков мой рабочий день. 18. У меня не слишком много свободного времени, но учусь я охотно. Einheit 11 (elf) Aufgabe 1. Lesen Sie diesen Text. Tag – Monat - Jahr Ein Tag hat 24 Stunden. Die Tageszeiten heißen: der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag und die Nacht. Sieben Tage sind eine Woche: der Montag, der Dienstag, der Mittwoch, der Donnerstag, der Freitag, der Sonnabend und der Sonntag. In West – und Süddeutschland heißt der Sonnabend Samstag. Ungefähr vier Wochen sind ein Monat; zwölf Monate sind ein Jahr. Die Monate heißen: der Januar, der Februar, der März, der April, der Mai, der Juni, der Juli, der August, der September, der Oktober, der November, der Dezember. Ein Jahr hat 365 Tage. Manchmal hat das Jahr auch 366 Tage. Es heißt dann Schaltjahr. Ein Jahr hat auch vier Jahreszeiten; sie heißen; der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter. Lernen Sie die Tageszeiten, die Wochentage, die Monatsnamen, die Jahreszeiten. ZEITANGABEN
Lernen Sie! Das ist wichtig!
DIE ORDINALZAHLEN Порядковые числительные
Lernen Sie!
Aufgabe 2. Lernen Sie! Der wieviel te ist heute? Heute ist der dritte Oktober. aber: Ich stehe / bin im drit ten Semester. Ich studiere im zwei ten Studienjahr. Heute ist Deutsch die erste Stunde. Englisch ist meine erste Fremdsprache. Deutsch ist mein zweites Fach.
Aufgabe 3. Fragen Sie und antworten Sie. Arbeiten Sie zu zweit. Eva Weber - Universität – Dresden; Fakultät – Kunst. Das 1. Studienjahr Richard Stein - Universität – Wien; Fakultät – Soziologie. Das 3. Semester Erich König - Hochschule für Kunst – Leipzig; Fakultät – Malerei. Das 2. Studienjahr Jutta Müller - Universität – München; Fakultät – Chemie. Das 8. Semester Uwe Krause - Hochschule – Musik –Zürich. Das 4. Studienjahr Lotte Schulz Universität – Köln; Fakultät – Physik. Das 12. Semester Aufgabe 4. Sagen Sie: Wie heißt Ihre dritte Stunde am Montag und am Dienstag? Wie heißt Ihre erste Stunde am Mittwoch und am Freitag? Wann haben Sie vier Stunden Unterricht? Wann haben Sie Deutsch? Englisch? Aufgabe 5. Fragen Sie: Ich bin 1979 am siebenundzwanzig sten September geboren. Und Sie? / du? deine Freundin? oder: Ich bin im September am siebenundzwanzig sten geboren. dein Vater? diene Mutter?
Aufgabe 6. Fragen Sie und antworten Sie. Der wievielte ist heute? Heute ist ________________________________. 09.09; 10.10; 13.07; 15.04; 11.12; 06.02; 03,\.01; 29.08; 31.01; 08.03; 01.05.
Hausaufgabe: 1. Fragen Sie und Antworten Sie!
- Wann hast du Geburtstag? – Ich habe … … … Geburtstag ist … … …. - Wann hat dein/e Freund/in, Vater/Mutter, Bruder/ Schwester Geburtstag?
Lesen sie den Text. Meine Freundin heißt Maria Blume. Sie ist am 12. Oktober 1983 in München geboren. Sie wohnt und studiert in ihrer Heimatstadt. Sie studiert an der Pädagogischen Hochschule deutsche Literatur. Sie ist im 4. Semester. Die erste Stunde am Montag ist Philosophie. Die Studenten sind fleißig. Sie arbeiten gut. Die 3. Stunde am Mittwoch ist deutsche Literatur. Im 3. und 4. Semester lesen die Studenten die Romane von Erich Kästner. Er wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren. Die Studenten lesen seine Romane: “Emil und die Detektive”, “3 Männer im Schnee”, “Die 2. Geschichte von Emil und den Detektiven” und andere. Diese Romane sind sehr interessant.
3. Erzählen Sie über Ihre Freundin.
Einheit 12 (zwölf) PHONETISCHE ÜBUNGEN Hören Sie und sprechen Sie nach: DIPHTONG [ao]; [ae]; [oe] [ao] [ae] [oe] aus Ei euch Bäume nein neun auch eins euer läuft Eier euer Baum zwei heute Häuser leiten Leute Haus mein feucht Mäuse heiß Haus laut dein Freund Läufen frei Frau kaufen weich Eis aus laufen klein Mai Maus grau Mai Waise Mäuse Frau Seite Bauer Weise - tion Revolution, Station, Konsultation, Information - th Theater, Thema, Theke, Apotheke, Theologie, Theorie, Therapeut - ph Phonetik, Biographie, Physik, Phantasie, Pharmakologe(ie) -ge- -gi- Etage, Garage, Ingenieur - j (ja, jo, ju) Journal, Journalist(ik), Jan, Jeanne - sh Shukow, Shitomir Lesen Sie laut vor:
Lernen Sie feste Wendungen! Wie heißen sie auf Russisch? 1. Sie gleichen einander wie ein Ei dem anderen. 2. Morgen, morgen, nur nicht heute, - sagen alle faulen Leute. 3. Verheiratet sein. Er ist verheiratet. Er hat eine Familie, eine Frau und zwei Kinder. Ich bin nicht verheiratet. Ich wohne bei meinen Eltern. Schnellsprechverse: Die Braut von Bierbrauer Brauer braut Braunbier. Wer “brauchen” ohne “zu” gebraucht, braucht “brauchen” nicht zu gebrauchen. Es zwitschern zwei Zeisige zwischen zwei Zwetschgenzweigen Lernen Sie! “haben” im Präsens. Ein - kein Singular Akkusativ Plural Akkusativ
Haben, brauchen, es gibt Lernen Sie! AKKUSATIV
Aufgabe 1. Antworten Sie mit “Ja” und “Nein”. Sprechen Sie zu zweit! 1. Hast du einen Bruder? Eine Schwester? 8. Hat Paul einen Bleistift? 2. Hast du einen Freund? Eine Freundin? 9. Hat Helga einen Kalender? 3. Hat dein Freund einen Wagen? 10. Hat Ulrike eine Uhr? 4. Hat er auch eine Garage? 11. Hat sie auch Zeitungen und Zeitschriften? 5. Hat Peter ein Lehrbuch? 12. Hat Erna ein Kind? 6. Hat er auch ein Wörterbuch? 13. Ist das ein Mädchen? 7. Hat Anna einen Kugelschreiber? 14. Hat es eine Puppe?
Aufgabe 2. Fragen Sie Ihre Freundin. Gebrauchen Sie in der Antwort eine Verneinung. 1. Hat Helga einen Bruder? – N ein, sie hat ___. 7. Hat Peter einen Apfel? 2. Hat Olaf eine Schwester? 8. Haben Sie Lehrbücher? 3. Hat Gerda einen Freund? 9. Hat Erna eine Uhr? 4. Hat das Kind eine Puppe? 10. Haben Sie Zeitschriften? 5. Hat Peter ein Wörterbuch? 11. Hat Arnold einen Wagen? 6. Hat das Madchen einen Kuli und einen Bleistift? 12. Haben Sie Zeitungen?
Aufgabe 3. Lesen Sie diese kleinen Texte und erzählen Sie dann über die Hauptpersonen dieser Geschichten. Text 1 Das ist Eva Weber. Sie kommt aus Dortmund; jetzt lebt sie in Vaduz in Liechtenstein. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Frau Weber ist 34 Jahre alt und Lehrerin von Beruf. Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. Die Kinder sind noch klein. Eva Weber hat zwei Hobbys: Lesen und Stricken. Text 2 Herr Zehner ist Arzt in Leipzig. Er ist 59 Jahre alt. Er hat seine Praxis. Er arbeitet gern und viel. Herr Zehner spielt sehr gut Klavier. Musik ist sein Hobby. Er ist verwitwet und hat einen Sohn Text 3 Ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Kerstin Röske. Ich bin Chemiestudentin aus Köln. Ich wohne bei meinen Eltern in dieser schönen Stadt am Rhein. Ich bin 20 und möchte später promovieren und in der Industrie arbeiten. Mein Hobby ist Reisen. Ich reise viel und gern. Einmal war ich in Russland
Text 4 Jutta und Heinz König wohnen im Dorf bei Bern in der Schweiz. Sie sind Landwirte und arbeiten zusammen. Jutta ist 38, Heinz ist 42. Sie arbeiten viel und haben darum kein Hobby. Jutta und Heinz haben zwei Kinder: einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn heißt Tobias. Er ist 6 Jahre alt und besucht den Kindergarten. Elisabeth ist 2. Sie und die Großmutter bleiben zu Hause.
Text 5. Darf ich vorstellen? Mein Name ist Sophia Topellini. Ich komme aus Italien. Ich wohne schon sieben Jahre in Düsseldorf. Ich bin Schneiderin und arbeite in einer Fabrik. Das Leben ist anders als mein Leben in Italien. Ich spreche Deutsch noch nicht gut. Am Tage und am Abend besuche ich einen Deutschkurs. Ich bin verlobt.
Text 1. Das ist Günter Koch. Er ist 53 und wohnt in Vaduz, in Liechtenstein. Herr Koch ist Architekt. Er hat eine Tochter. Sie ist Englischlehrerin und hat ihren Beruf gern. Herr Koch reist viel und spricht einige Fremdsprachen: Französisch, Italienisch, Englisch und auch Russisch. Oft kommt er nach Russland. Er hat dort Freunde. Sein Hobby sind Blumen. Er hat Rosen sehr gern.
Text 2. Heidi(21) und Rolf (22) Schneider wohnen in Bayern in München. Sie sind zwei Jahre verheiratet und haben noch keine Kinder. Heidi ist Sekretärin. Ralf ist Fotograf bei einer Zeitung. Am Abend gehen sie in die Disco. Sie treiben auch Sport: spielen Tennis, schwimmen. Reisen und Sport sind ihre Hobbys.
Text 3. Das ist eine Familie aus Thüringen. Ulrike und Wolfgang Bäcker. Sie leben in Weimar. Ulrike arbeitet als Dolmetscherin im Reisebüro. Wolfgang ist Programmierer bei einer Firma. Ihre Kinder, Doris und Peter bleiben oft zu Hause mit den Großeltern. Die Familie geht oft in den Wald spazieren. Am Abend lesen sie Bücher, hören Musik, spielen zusammen und sehen fern.
2. Das sind Visitenkarten. Stellen Sie alle Studenten vor!
Wortschatz Einheit 1
Einheit 2
Einheit 3
Einheit 4
Einheit 5
Einheit 6
Einheit 7
Einheit 8
Einheit 9
Для заметок
Zungenbrecher
Fischers Fritze fischte frische Fische. – Frische Fische fischte Fischers Fritze.
Fechte, Nächte, stechen, brechen. Und versuch es nachzusprechen.
Ich spreche „Ich-Laut“ nicht richtig. Es ist für mich sehr wichtig, „Ich-Laut“ richtig zu sprechen. ]
Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus. Hundert Hemden hängen raus hinter Hermann Hannes Haus.
Esel essen Nesseln nicht, Nesseln essen Esel nicht.
Engel angeln in England.
Morgen Mittag muss mir meine Mutter Milchmuss machen.
Die Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten besser als die Bürsten mit weißen Borsten.
Susi, sag mal: saure Sahnesoße!
Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken. Erst klapperten die Klapperschlangen bis dann die Klapper schlapper klangen.
Die Katze tritt die Treppe krumm
Die Braut von Bierbrauer Brauer braut Braunbier.
Wer “brauchen” ohne “zu” gebraucht, braucht “brauchen” nicht zu gebrauchen.
Es zwitschern zwei Zeisige zwischen zwei Zwetschgenzweigen
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