Welches Ergebnis erbrachte die Studie? 


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Welches Ergebnis erbrachte die Studie?



A Der Unterschied zwischen dem Spielzeugkauf für Jungen und Mädchen nimmt zu.

В Die Aufwendungen für Kinderspielzeug sind um 61 Prozent gestiegen.

С Für das Spielzeug von Jungen wird mehr auf­gewendet als für das von Mädchen.

3. Was ist die Hauptursache für die unterschied­liche Behandlung?

A Mädchen äußern weniger Spielzeugwünsche als Jungen.

В Mädchenspielzeug ist teuer, deshalb wird weniger gekauft.

С Typische Spielsachen für Mädchen sind günsti­ger als Jungenspielzeug.

Welche Schlussfolgerung wurde aus der Studie gezogen?

A Die verschenkten Spielzeuge entsprechen den traditionellen Geschlechterrollen.

В Eltern geben sich bei der Auswahl von Jun­genspielzeug mehr Mühe.

С Söhne äußern dieselben Spielzeugwünsche wie ehemals ihre Väter.

5. Warum sind Puppen als Spielzeug für Mäd­chen geeignet?

A Weil Puppen die emotionale Entwicklung von Mädchen fördern.

В Weil sie das Kommunikationsbedürfnis der Mädchen erfüllen.

С Weil sie der traditionellen Frauenrolle entsprechen.

6. Welche Verhaltensunterschiede zeigen Jungen und Mädchen?

A Jungen fordern mehr mütterliche Zuwendung als Mädchen.

В Jungen sind von klein auf selbstständiger als Mädchen.

С Jungen zeigen mehr Aufmerksamkeit gegen­über der Mutter.

Welchen Einfluss haben Kinder auf die Auswahl von Spielzeug?

A Eltern denken beim Spielzeugkauf eher an die eigene Kindheit.

В Eltern kaufen meist nichts, wenn Kinder zu sehr drängen.

С Kinder bestimmen maßgeblich mit, was gekauft wird.

8. Inwiefern sind es laut der Studie gerade Mütter, die klassische Rollenmuster weitergeben?

A Weil die meisten Mütter sich mit traditio­nellen Rollen identifizieren.

В Weil Mütter häufiger und länger mit ihren Kindern spielen als Väter.

С Weil überwiegend die Mütter Spielzeug für die Kinder aussuchen.

Welche Bedeutung hat Spielzeug auf die Entwicklung von Kindern?

A Spielzeug hat Auswirkungen auf die Entwicklung des Sozialverhaltens.

В Spielzeug prägt in erheblichem Maße den Charakter eines Kindes.

С Spielzeug wirkt sich kaum auf das spätere Verhalten eines Kindes aus.

10.Wie wird die festgestellte Rollenverteilung bei Spielzeug abschließend beurteilt?

A Der Einfluss des Spielzeugs auf die Ausbildung von Rollenmustern ist eindeutig.

В Ihr wird nach Ansicht der Wissenschaftler ein viel zu hoher Stellenwert beigemessen.

С Ihr wird nach Ansicht der Wissenschaftler nicht genug Beachtung geschenkt


 

Klasse 11

Leseverstehen

TEXT №3

Ein reizender Abend

Einladungen sind eine schreckliche Sache. Für die Gäste. Der Gastgeber weiß immerhin, wer ins Haus und was auf den Tisch kommen wird. Ach, wie schön ist es, von niemandem eingeladen, durch die abendlichen Geschäftsstraßen zu schlendern, irgendwo eine Schweinshaxe zu essen und ein wenig Bier zu trinken und mit einem fremden Menschen über den neuen Benzinpreis zu plaudern! Aber Einladungen? Nein. Dafür ist das Leben zu kurz.

Nehmen wir beispielsweise die Einladung bei Burmeesters. Vor drei Wochen. Entzückende Leute. Gebildet, weltoffen, hausmusikalisch, nichts gegen Burmeesters. Und wir wussten, wer außer uns käme. Thorn, der Verleger, mit seiner Frau, also alte Bekannte. Wir waren pünktlich. Der Martini war so trocken, wie ein Getränk nur sein kann. Thorn erzählte ein paar Witze, weder zu alt noch zu neu. Und dann flog die Tür auf. Ein Hund trat ein. Er musste sich bücken. So groß war er. Eine dänische Dogge, wie wir erfuhren. Lottchen wollte das Tier streicheln. Es schnappte wie ein Vorhängeschloss zu. Zum Glück ein wenig ungenau. „Vorsicht!" sagte der Hausherr. „Ja nicht streicheln! Doktor Riemer hätte es neulich beinahe einen Daumen gekostet. Der Hund ist auf den Mann dressiert". Frau Thorn, die auf dem Sofa saß, meinte zwinkernd: „Aber doch nicht auf die Frau".

Sie schien hierbei eine heftige Handbewegung gemacht zu haben, denn schon sprang die Dogge quer durchs Zimmer und landete auf Frau Thorn und dem Sofa, dass beide in allen Nähten krachten. Herr und Frau Burmeester eilten zu Hilfe, zerrten ihren Liebling in die Zimmermitte und zankten zärtlich mit ihm. Anschließend legte der Gastgeber das liebe Tier an eine kurze Kette. Wir atmeten vorsichtig auf.

Dann bat uns die Gastgeberin zu Tisch. Wir schritten, in gemessenem Abstand, hinter dem Hunde ins Nebenzimmer. Die Suppe verlief in guter Laune. Denn der Hausherr aß keine.

Als die Koteletts mit dem Blumenkohl auf den Tisch kamen, wurde das anders. Man kann kein Kalbskotelett essen, während man eine dänische Dogge hält.

Keine Angst", sagte Herr Burmeester. „Das Tier ist schläfrig. Nur eins, bitte, — keine heftigen Bewegungen!" Wir aßen wie die Mäuschen. Mit angelegten Ohren. Wagten kaum zu kauen. Doch das Tier war noch gar nicht müde. Es beschnüffelte uns. Sehr langsam. Sehr gründlich. Dann blieb es neben mir stehen und legte seine Schnauze in meinen Blumenkohl. Burmeesters lachten herzlich, riefen nach einem frischen Teller, und ich fragte, wo man sich die Hände waschen kann.

Als ich, ein paar Minuten später, aus dem Waschraum ins Speisezimmer zurück wollte, knurrte es im Korridor. Das Knurren klang wie ein größerer Erdbeben. Ich blieb also im Waschraum und betrachtete Burmeesters Toilettenartikel. Als ich, nach weiteren zehn Minuten, die Tür von neuem aufklinken wollte, knurrte es wieder, aber noch bedrohlicher. Nun schön. Ich blieb. Kämmte mich. Machte mir einen Scheitel. Bürstete mir etwas Brillantine ins Haar.

Nach einer halben Stunde klopfte Herr Burmeester an die Tür und fragte, ob es mir schlecht ist. „Doch, doch, aber Ihr Hündchen lässt mich nicht raus!" rief ich leise. Herr Burmeester lachte. Dann sagte er, „Auf diese Tür ist das Tier besonders scharf. Wegen der Einbrecher. Einbrecher bevorzugen bekanntlich die Waschräume zum Einsteigen. Komm, Cäsar!" Cäsar kam nicht. Stattdessen kam Frau Burmeester. Und Lottchen. Und das Ehepaar Thorn. „Sie Armer!" rief Frau Thorn. „Der Obstsalat war himmlisch!" „Soll ich Ihnen den neuesten Witz erzählen?" fragte Thorn. Er war bei bester Laune, weil sich der Hund auf mich

 

 

 

konzentriert hatte. Zwischendurch wollte Herr Burmeester den Hundedresseur anrufen. Später sagte er, der Mann sei leider im Krankenhaus.

Ich kletterte durch das schmale Fenster, sprang in den Garten, verstauchte mir den linken Fuß und humpelte heimwärts. Bis ich ein Taxi fand. Geld hatte ich bei mir. Aber keine Schlüssel. So saß ich schließlich, restlos verbittert, auf unserer Gartenmauer und holte mir einen Schnupfen. Als Lottchen mit meinem Hut, Schirm und Mantel angefahren kam, musterte sie mich ein wenig besorgt und erstaunt. „Nanu", meinte sie. „Seit wann hast du denn einen Scheitel?"

 

 

Klasse 11

Leseverstehen

TEXT №3

Ein reizender Abend

Wählen Sie richtige Variante!

1. Die Einladungen...

a) sind eine schlechte Sache, weil man nie weiß, was man zu essen bekommt;

b) sind gut, aber besser ist, alleine durch die Stadt zu spazieren und machen, was man will;

c) sind gut, wenn man weiß, was man zu essen und zu trinken bekommt;

d) sind schlecht, weil die Leute sehr oft alte Witze erzählen.

2. Die Burmeesters sind gute Leute,...

a) aber sie sind zu laut und zu frech;

b) aber sie lieben übermäßig die Katzen;

c) aber die Dogge ist bei ihnen der Hausherr, nicht sie;

d) aber die Thorns sind angenehmer.

3. Die dänische Dogge der Burmeesters...

a) war ziemlich klein für ihr Alter;

b) musste sich bücken, als sie durch die Tür eintrat;

c) war keine richtige Dogge, sondern ein Mischling;

d) war in Wirklichkeit ein Panther.

4. Als Cäsar ins Zimmer eintrat,...

a) wollte er sofort Lottchen über den Kopf streicheln;

b) stellte er sich den Gästen vor und küsste jedem die Hand;

c) wollte ihn Lottchen streicheln;

d) brach das laute Gespräch im Gästezimmer ab.

5. Es stellte sich heraus, dass...

a) die Dogge ein richtiger Polizeihund war und viele Verbrecher festgehalten hatte;

b) Cäsar den Burmeesters erst heute zugelaufen war;

c) die dänische Dogge sein ehemaliges Frauchen in Lottchen erkannte;

d) der Hund auf den Mann dressiert war.

6. Frau Thorn machte eine etwas zu vorlaute Handbewegung, und die Dogge...

a) biss ihr den Kopf weg;

b) ging ihr an den Hals;

c) sprang und landete auf ihr und auf dem Sofa;

d) griff den Hausherren an.

7. Der Tisch war serviert,...

a) aber die Dogge verhielt sich ruhig, weil sie keine Suppe mag;

b) und der Hund bellte wie verrückt, weil er hungrig war;

c) und die Dogge nahm unter den Gästen am Tisch auch Platz;

d) aber niemand traute an den Tisch heran.

8. Als aber die Koteletts serviert waren,...

a) fraß sie der Hund von den Tellern glatt weg;

b) blieb der Hund schläfrig und etwas müde;

c) begann die Dogge die Gäste zu beschnüffeln, so dass alle wie die Mäuschen aßen;

d) blieb das Tier auch ihnen gegenüber gleichgültig, weil es auf Blumenkohl scharf war.

9. Einer der Gäste ging ins Badezimmer,...

a) weil es Ihm übel wurde: der Blumenkohl schmeckte scheußlich;

b) um seine Frisur zurecht zu machen;

c) um sich seine Hände zu waschen;

d) weil die Dogge ihn angriff und bis auf die Tür zum Badezimmer verfolgte, als er davonlief.

10. Der Gast rettete sich aus dem Badezimmer...

a) durch das schmale Fenster; weil der Hund ihn ständig anknurrte und nicht herausließ;

b) dank einem Hundedresseur, den Herr Burmeester angerufen hatte;

c) dank seiner Frau, die den bösen Hund von der Tür davongejagt hatte;

d) nur durch Zufall.


 

Klasse 11

Schöpferische Arbeit

1.Stille Wasser sind tief.

 

2.Wie die Saat,so die Ernte.

 

3.Wissen ist Macht.

 


 

Klasse 11

Mündlicher Ausdruck



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