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Влияние общества на человека
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IV. Ergдnzen Sie das Diagramm.Содержание книги
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Massenmedien Informationen verbreiten
V. Sprechen Sie ьber die Aufgaben der Massenmedien anband des Diagramms. Diskussion: Man bezeichnet Medien oft als "Vierte Gewalt". Wie ist dieser Ausdruck zu verstehen? ДuЯern Sie Ihre Meinung dazu in der Diskussion in kleinen Grup.. pen. Prдsentieren Sie Ihre Meinung im Plenum. Sie kцnnten bei dieser Arbeit auch den folgenden Text gebrauchen: Kritik an den Medien Die Macht der Medien und die Art und Weise, wie sie mit ihr umgehen, stцЯt auf Kritik. Umstritten ist schon die Kontrollfunktion der Medien. Man wendet ein, als "Vierte Gewalt" fehle ihnen die demokratische Legitimation, Journalisten brauchten sich keiner Wahl zu stellen. Viele Journalisten lieЯen in die Berichterstattung ihre persцnliche, parteiische Meinung einflieЯen. Kritik wird auch an der Vermittlung von Politik durch die Medien geьbt: Vor allem Fernsehen und Boulevardzeitungen vereinfachten unzulдssig komplizierte Sachverhalte, dramatisierten unbedeutende Ereignisse, personalisierten sachliche Probleme, spielten ein Thema fьr kurze Zeit hoch, um es plцtzlich vцllig fallenzulassen, verbreiteten fast ausschlieЯlich negative Meldungen und zeichneten ein durchgдngig pessimistisches Bild der Welt. Trotz dieser Kritik sollte nicht ьbersehen werden, dass freie Medien ein unverzichtbarer Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft sind. Sie machen politische Entscheidungen durchschaubar (transparent) und ьben eine wichtige Kontrollfunktion aus, indem sie Machtmissbrauch, Дmterwillkьr und Korruption aufdecken. Diese Macht der Medien erfordert gleichzeitig ein hohes Verantwortungsbewusstsein der "Medienmacher", die Orientierung an einer Medienethik, die eine Verletzung der Menschenwьrde und eine Propagierung von Gewalt ausschlieЯt.
Text 3. Die цffentliche Meinung Lesen Sie den Text und machen Sie die Aufgaben Artikel 5,1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland lautet: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu дuЯern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugдnglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewдhrleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Mit dieser Formulierung fьhrt das Grundgesetz eine Entwicklung weiter, die schon im Entwurf der Reichsverfassung des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche (1848/49) und in der Weimarer Verfassung von 1919 in Bestimmungen ьber Pressefreiheit und Zensurverbot klaren Ausdruck gefunden hatte. Die дlteren deutschen Verfassungstexte begrьndeten die Pressefreiheit allerdings mit dem allen Staatsbьrgern zustehenden Recht, dass diese ihre Meinung frei дuЯern kцnnten, ohne von der Obrigkeit deswegen bestraft zu werden. Die Pressefreiheit erschien somit als ein SpezialfaiI der allgemeinen Freiheit der MeinungsдuЯerung. Sie bezog sich in erster Linie auf die in der Presse und fьr die Presse tдtigen Personen.. Das Grundgesetz hingegen geht hauptsдchlich davon aus, dass "die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film" deshalb zu schьtzen sind, weil sie die Voraussetzung dafьr schaffen, dass der Staatsbьrger sich ьber die цffentlichen Angelegenheiten ausreichend informieren, selbst an der fьr das demokratische Leben notwendigen Meinungsbildung teilnehmen und somit seiner Verantwortung als letztlich entscheidender Souverдn im Staate gerecht werden kann.
I. Wцrter und Wendungen das Grundqesetz die Verfassunq der BundesrepubliR Deutschland der ArtiReI.- (jur.) der Abschnitt eines Gesetzes etw. дuЯern etw. saqen etw. qewдhrleisten etw. qarantieren (Die Sicherheit der Zuschauer ist qewдhrleistet) die Zensur (staatliche) Kontrolle von Bьchern. filmen etc.
etw. verbreiten etw. anderen weitersaqen die Berichterstattunq die (reqE!lmдЯiqe) Information (meistens ьber Taqesereiqnisse) der Entwurf.. e erste Fassunq. SRizze. vorlдufiqe form klaren AusdrucR finden deutlich qesaqt (qeschrieben) werden die ObriqReit die Reqierunq der Souverдn der Herrscher
Verstehen 1. An welcher Stelle und in welchem Buch steht, dass in der BRD jeder das Recht auf Meinungsfreiheit hat?.. 2. Wo wurde schon frьher in Deutschland die PressefreIheIt und das Verbot der Zensur festgelegt?... 3. Wie unterscheidet sich die Begrьndung fьr die Pressefreiheit Im Grundge- setz von den frьheren Verfassungstexten?
Ьben I. Falsch oder richtig? (Es kцnnen auch zwei Vorschlдge richtig sein)
1. ungehindert bedeutet a) ohne qehindert zu werden b)hinderlich c) schwerfдlIiq
2. allerdings bedeutet a) immerhin b) jedoch c) vor allen Dinqen
3. hingegen bedeutet a) daqeqen b) im Geqensatz dazu c) in jeder Richtunq
II. Finden Sie fьr folgende Sдtze oder Satzteile Entsprechungen im Text: 1. Niemand darf daran gehindert werden, sich zu informieren. 2. Die Freiheit der Information durch Radio und Film wird garantiert. 3. Alle Bьrger kцnnen ihre Meinung sagen, ohne dass die Regierung sie dafьr bestrafen darf. .4. Die Freiheit der Presse war damit ein spezieller Fall der Meinungsfreiheit Jedes Bьrgers. 5. Die Pressefrei.heit ist die Grundlage dafьr, dass die Bьrger zu der Bildung der offentlIehen Memung beitragen kцnnen. 6. Leute, die fьr die Presse arbeiten.
III. Bitte erklдren Sie. 1. Was sind allgemein.zugдngliche Quellen? (Beispiel) 2. Was heIЯt, man darf seine Meinung verbreiten? 3. Was verstehen Sie unter eine Zensur findet nicht statt? 4. Was ist der Entwurf einer Verfassung? 5. Wie kцnnte eine Bestimmung ьber Pressefreiheit lauten? Geben Sie ein BeispIel. 6. Was sind цffe1!tliehe Angelegenheiten? (Beispiele)
IV. Formen Sie die Sдtze nach folgenden Mustern um: Beispiel: Jeder hat das Recht zur freien MeillltllgsдuЯerullg. - Jeder hat das Recht, seine Meinung frei ZI/ дuЯern. Jeder hat das Recht zur freien MeillullgsдuЯenmg. - Jeder darf seine Mei- nung frei дuЯern. 1. Jeder hat das Recht zur Verbreitung seiner Meinung. 2. Jeder hat das Recht zur ungehinderten Information. 3. Jeder hat das Recht zur Teilnahme an der Meinunosbilduno. 4. Niemand hat das Recht zur Zensur der Presse." " 5. N~emand hat das Recht zur Verfдlschung einer MeinungsдuЯerung. 6. NIemand hat das Recht zur Behinderung der Reporter.
V. Vervollstдndigen Sie den Text: 1. JOO... ha... das Recht, sein... Meinung in Wort, Schrift und Bild fre... дuЯern und... verbreiten und sich aus allgemein zugдnglich Quellen ungehindert... unterrichten. 2. Die Pressefreiheit und die Freiheit Berichterstattung durch Rundfunk und Film werd... gewдhrleist.... Ein... Zensur find... nicht statt. 3. Mit dies Formulierung fьhr... das Grundgesetz ein... Entwicklung weiter, die schon Entwurf der Reichsverfassung... Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und in der Weimarer Verfassung klar... Ausdruck gef... hatte. 4. Die дlter... deutsch... Verfassungstexte begrьndet... die Pressefreiheit allerdings mit dem all... Staatsbьrger... zustehend... Recht, dass diese ihre Meinung fre... kцnnten, ohne von der... deswegen bestraft zu werden. 5. Die Pressefreiheit erschien somit als ein... der allgemeinen Freiheit der. 6. Sie bezog sich in erster Linie... die in der Presse und fьr die Presse tдtigen. 7. Das Grundgesetz geht hingegen hauptsдchlich davon..., dass die,'pressefreiheit und die Freiheit der... durch Rundfunk und Film" deshalb zu... sind, weil sie' die Voraussetzungen dafьr..., dass der Staatsbьrger sich ьber die цffentlichen... ausreichend informieren, selbst an der fьr das... Leben notwendigen Meinungsbildung... und somit seiner Verantwortung als letziich entscheidender... im Staate gerecht werden kann.
VI. Geben Sie den Text mit Ihren eigenen Worten wieder unter Verwendung der folgenden Hilfen: Grundgesetz, Garantie: MeinungsдuЯerung, Berichterstattung, Zen,sur Frьhere Gesetze: Begrьndung anders, Pressefreiheit ein Spezialfall Begrьndung im Grundgesetz: Information, Meinungsbildung, Verantwortung
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