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Beantworten Sie folgende Fragen zum Text A.



1. Wann und womit begann die Entwicklung der Filmtech­nik?

2. Was war die zweite Entdeckung, die zur Entwicklung des Films führte?

3. Was förderte die Entwicklung der ersten Filmkamera?

4. Wann wurden die ersten kleinen Filmstreifen vorgeführt?

5. Zu welcher Kunstform wurde das Drehbuch?

6. Wann ergab sich ein höher literarischer Abspruch an das Drehbuch?

7. Was bestimmt den Unterschied zwischen Drama und Drehbuch?

 

13.3. Erzählen Sie über die Geschichte der Filmkunst.

Sagen Sie falsch oder richtig.

1. Der erste Film wurde in London von den Gebrüder Lumiers aufgenommen und vorgeführt.

2. Mit der Entwicklung des Lebensrades wurde auch die Aufnahme der Bewegungen möglich.

3. Zu Beginn des Films hat der Regisseur den Schauspielern gesagt, was sie tun müssen. Heute ist es aber nicht mehr so.

4. Das Drehbuch wurde zur neuen Kunstform.

5. Von Anfang an hat man nur mehrere Kameras für die Aufnahme gebraucht.

 

13.5. Ü bersetzen Sie folgende Vokabeln.

Сценарист, режиссер, художник по костюмам, актер, осветитель, звукорежиссер, гример, каскадер, звукооформитель.

 

  13.6. Sehen Sie sich die Bilder an. Füllen Sie die Tabelle aus und schreiben Sie die Sätze nach dem Muster.

„Die Traumfabrik“: Wer arbeitet beim Film?




 

1. Der Drehbuchautor 2. Der Kameramann          3. der Produzent


(die Drehbuchautorin) (die Kamerafrau)                       (die Produzentin)

4. der Regisseur                5. der Maskenbildner 6. der Schneider

(die Regisseurin)                       (die Maskenbildnerin) (die Schneiderin)

  

7. der Tricksspezialist       8. die Schauspielerin 9. der Geräuschmacher

(die Tricksspezialistin)      (der Schauspieler)              (die Geräuschmacherin)

 

10. der Tontechniker                            11. der Beleuchter

(die Tontechnikerin)                             (die Beleuchterin)

a) hält das Mikrofon

b) filmt die Filmszenen

c) schminkt den Schauspieler

d) spielt eine Rolle

e) schreibt das Drehbuch

f) stellt die Scheinwerfer auf

g) überwacht die Dreharbeiten

h) macht die Geräusche

i) näht die Kostüme

k) gibt das Geld und wählt das Filmteam aus

l) erfindet einen Trick

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
e                    

 

Muster:

1. Der Drehbuchautor schreibt das Drehbuch

2. Der Kameramann …

3.

GRAMMATIK

Vorgangspassiv

Das Vorgangspassiv ist die Form des Passivs, die mit werden und dem Partizip Perfekt gebildet wird, also werden+gemacht:
Der Hund wird (vom Kind) geschlagen.
Sie wurde (von allen) sehr bewundert.

Es wird getanzt.

Das Vorgangspassiv beschreibt einen Prozess aus einer Sicht, in der der „Handelnde“ (das Agens, hier das Kind resp. alle) in den Hintergrund rückt oder ganz weggelassen wird.

Aktiv   Vorgangspassiv
Die Mutter gibt dem Jungen den Schlüssel.   Der Schlüssel wird dem Jungen (von der Mutter) gegeben.

 

Bei der Umformung in das Vorgangspassiv wird das Agens (der „Handelnde“, das Subjekt des Satzes im Aktiv) entweder ganz weggelassen oder mit den Präpositionen von oder durch angeschlossen.

Die Wahl der Präposition ist nicht ganz frei, da es einen leichten Bedeutungsunterschied zwischen von und durch gibt:

von verweist eher auf den Urheber, die Ursache
durch verweist eher auf den Vermittler, das Mittel

Die Brücke wurde von den Alliierten zerstört.
Die Brücke wurde durch Bomben zerstört.

Die Bevölkerung wird von den Medien informiert. (Die Medien sind die Urheber der Information).
Die Bevölkerung wird durch die Medien informiert. (Die Medien sind das Mittel, mit dem die Information verbreitet wird).

Am deutlichsten ist der Unterschied dann, wenn beide Präpositionen in einem Satz erscheinen:

Der Präsident wurde von seinen Ministern durch einen Boten verständigt.

Mit dem Vorgangspassiv kann auch hervorgehoben werden, dass jemand oder etwas nicht der Urheber, sondern das Objekt der Handlung ist. Dies geschieht häufig durch einer direkten Gegenüberstellung des Aktivs und des Passivs:

Das Volk regiert nicht mehr, es wird regiert.
Fressen und gefressen werden.

Spezialfall: Vorgangspassiv zum Ausdruck eines Befehls

Bei einigen Verben – auch solchen die sonst nicht im Passiv stehen können – wird mit dem Indikativ Präsens des  Vorgangspassivs ein Befehl ausgedrückt. Diese Art der Aufforderung ist eher umgangssprachlich und wird häufig mit jetzt oder nun eingeleitet:

Und jetzt wird geschlafen!
Nun wird wieder gearbeitet!
Das Zimmer wird sofort aufgeräumt!

Nicht passivfähige Verben

Nicht passivfähige Verben sind Verben, die keine Passivform bilden. Das sind Verben mit Akkusativ, intransitive und reflexive Verben.

 

Verben mit Akkusativ

Im Prinzip können alle Verben mit einem Akkusativobjekt ein Vorgangspassiv bilden, bei dem das Akkusativobjekt zum Subjekt wird. In den folgenden Fällen ist die Bildung des Vorgangspassiv aber nicht möglich:

bei Verben die eine Haben-Relation ausdrücken: haben, besitzen; erhalten, bekommen.

Ich habe/besitze ein Buch. Nicht: Ein Buch wird von mir gehabt/bessessen.
Er erhielt/bekam einen Preis. Nicht: Ein Preis wurde von ihm erhalten/bekommen.

bei unpersönlichem es gibt

Es gibt viele Beispiele. Nicht: Viele Beispiele werden gegeben.

bei Verben mit einer Maßangabe, Größe, Menge usw. als Akkusativobjekt: kosten, wiegen, enthalten, umfassen, gelten u.a.

Die Flasche enthält 700 ml Wein. Nicht: 700 ml Wein werden von der Flasche enthalten.
Das Buch umfasst fünf Kapitel. Nicht: Fünf Kapitel werden vom Buch umfasst.
Die Lampe kostet 35 Euro. Nicht: 35 Euro werden von der Lampe gekostet.

wenn das Akkusativobjekt ein eigener Körperteil ist:

Sie schüttelt den Kopf. Nicht: Der Kopf wird von ihr geschüttelt.
Sie schminkte ihre Lippen (die eigenen Lippen) Nicht: Ihre Lippen wurden von ihr geschminkt.

wenn das Akkusativobjekt den „Empfinder“ eines psychischen oder physischen Zustandes bezeichnet: freuen, wundern, ärgern; frieren, frösteln, jucken u.a.

Dein Geschenkt freut sie sehr. Nicht: Sie werden sehr durch dein Geschenk gefreut.
Ihr Verhalten wundert den Vater. Nicht: Der Vater wird sehr durch ihr Verhalten gewundert.
Wolle juckt ihn auf der Haut. Nicht: Er wird von Wolle auf der Haut gejuckt.

bei Verben wie kennen und wissen, d.h. wenn das Akkusativobjekt dasjenige bezeichnet, was man kennt oder weiß.

Ich kenne den Film. Nicht: Der Film wird von mir gekannt.
Dein Bruder weiß einen guten Witz. Nicht: Ein guter Witz wird von deinem Bruder gewusst.

bei Modalverben (dürfen, können, mögen, sollen, müssen) mit Akkusativ:

Ich darf nichts. Nicht: Nichts wird von mir gedurft.
Jeder kann es. Nicht: Es wird von jedem gekonnt.

bei einigen festen (lexikalisierten) Verbindungen zwischen Verb und Akkusativobjekt wie z.B.:



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