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VI. Прочитайте и письменно переведите текст.

 

Betrieb und Unternehmen in Deutschland

Unter dem Begriff «Betrieb» versteht man alle Einrichtungen, in denen verschiedene Sachgüter und/oder Dienstleistungen erstellt werden, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. Als Betriebe betrachtet man auch private Haushalte, öffentliche Verwaltungen, Betriebe in zentral gelenkten Volkswirtschaften. Ein Betrieb stellt den organisatorischen Verbund verschiedener Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe) dar. Die Betriebe des marktwirtschaft­lichen Systems bezeichnet man als Unternehmen (Unternehmungen). Das Unternehmen ist am Markt orientiert, demzufolge ist sein Hauptziel das Streben nach dem Gewinn. Zum Erlangen eines Gewinns arbeitet das Unternehmen nach zwei Prinzipien. Das sind: 1. Minimalprinzip: Mit geringstem Aufwand ein festgesetztes Ziel zu erreichen. 2. Maximalprinzip: Mit gegebenen Mitteln und Aufwendungen den maximalen Gewinn zu erzielen.

Jedes Unternehmen kann seinen Wirtschaftsplan selbst bestimmen. Die Einrichtung, die die Einzelpläne koordiniert, ist der Markt. Auf dem Markt treffen sich Angebot und Nachfrage nach verschiedenen Gütern, und er schafft durch freie Preisbildung den Ausgleich zwischen ihnen.

Wenn es nicht um rechtliche Fragen geht, kann man die Begriffe «Unternehmen» und «Betrieb» synonym verwenden. Nach der Unternehmensgröße unterscheidet man Klein-, Mittel- und Großbetriebe. In Deutschland arbeiten 2,6 Millionen aller Industriebeschäftigten in Großbetrieben mit mehr als 1000 Menschen. Auf die Großunternehmen entfallen rund 51 Prozent des Gesamtumsatzes der Industrie. Weltbekannt sind solche Firmen wie die Autohersteller Volkswagen, BMW und Daimler-Chrysler, die Chemiekonzerne Aventis, Bayer und BASF, der Elektrokonzern Siemens AG, die Energiekonzerne E.ON und RWE oder die Bosch-Gruppe. Trotzdem ist die deutsche Wirtschaft überwiegend mittelständisch orientiert. Rund zwei Millionen Unternehmen beschäftigen weniger als 500 Mitarbeiter. Die Förderung der kleinen und mittleren Betriebe ist das Ziel der deutschen Wirtschaftspolitik. Mittelständische Unternehmen in den Bereichen des Maschinenbaus, der Zulieferindustrie und der Biotechnologie bilden das Fundament für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

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VI. Прочитайте текст устно и переведите письменно 2, 3 и 5 абзацы.

Schweizer Wirtschaft

1. Die Schweizer Wirtschaft stützt sich auf hochqualifizierte Arbeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Wichtige Bereiche sind die Mikrotechnik, die Hochtechnologie, die Biotechnologie, die Pharmaindustrie. Einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige der Schweiz ist die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie). In der MEM-Industrie wurde 78% Prozent der Produktion exportiert – die MEM-Industrie ist also zu einem grossen Teil von der Entwicklung der internationalen Märkte abhängig. Die Maschinenindustrie entstand ursprünglich aus der Textilindustrie. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden erste Spinn- und später auch Webmaschinen entwickelt. Heute produziert die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie eine breite Palette von Produkten. Diese reicht von Erzeugnissen für den Haushalt über Instrumente für den Strassen- und Flugzeugbau bis zu hoch spezialisierten Geräten aus dem Bereich der Mikroelektronik.

2. Die Schweiz gehört zu den führenden Produzenten von Pharmazeutika. Zentrum der chemischen Industrie ist Basel. Die gröβten Schweizer Pharmakonzerne sind Hoffmann-La Roche und Novartis. Die chemische und die pharmazeutische Industrie verkaufen 85% ihrer Produktion ins Ausland. Wie die Maschinenindustrie erhielt auch die chemische Industrie ursprünglich die wichtigsten Impulse aus der Textilindustrie, für die sie Farben herstellte. Heute machen Pharmazeutika den Grossteil der chemischen Produktion aus.

3. Die Uhrenindustrie konzentriert sich jedoch vorwiegend auf Städte im Jurabogen wie La Chaux-de-Fonds und Le Locle (Kanton Neuenburg), Biel (Kanton Bern) und Grenchen (Kanton Solothurn). In der Uhrenproduktion spiegelt sich vieles, was die Schweiz und die Schweizer Arbeitswelt allgemein kennzeichnet. Die Schweiz ist eine der größten Uhrenherstellerinnen der Welt. Der Anteil an der Weltproduktion beträgt wertmäßig 50 Prozent. Im Jahr 2003 betrug der Durchschnittspreis einer von der Schweiz exportierten Uhr 378 Franken. Die Schweiz produziert jedoch nicht nur Luxusuhren: auch die meist verkaufte Billiguhr Swatch ist schweizerischer Herkunft.

4. Die schweizerischen Banken und Finanzinstitute sind eine der tragenden Säulen der Schweizer Wirtschaft. Der Schweizer Franken gehört zu den stabilsten Währungen weltweit. Der schweizerische Devisen- und Kapitalmarkt zählt zu den bedeutendsten, und die beiden Grossbanken UBS und Crédit Suisse werden weltweit zu den Branchenleadern gerechnet.

5. In der Schweiz sind eine beachtliche Anzahl internationaler Handelsfirmen beheimatet, welche verschiedene Güter wie z. B. Getreide, Zucker, Baumwolle, Öl, Gas und Diamanten kaufen, um sie an Dritte weiter zu verkaufen. In der Regel werden die Güter nicht konkret in die Schweiz importiert, sondern nur dort gehandelt. In letzter Zeit sind die Handelsfirmen jedoch unter Druck geraten. Die neuen Kommunikations-Technologien und der Abbau von Zöllen haben dazu geführt, dass viel mehr Produkte direkt - also ohne den Umweg über die Handelsfirmen - verkauft werden können.

Wirtschaft von Luxemburg

1. Luxemburg ist ein bedeutendes Finanzzentrum und hat eines der höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt. Als Sitz mehrerer Behörden der Europäischen Union ist das Land auch ein bedeutendes internationales Verwaltungszentrum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 30,9 Milliarden US-Dollar (2005); daraus errechnet sich ein BIP pro Einwohner von 65.900 US-Dollar. Die Wirtschaftsstruktur Luxemburgs ist somit vor allem durch den Tertiären Sektor geprägt. Dies geht insbesondere auf die Bedeutung Luxemburgs als internationalem Finanzplatz und als Sitz verschiedener EU-Institutionen zurück. Der Bankensektor trug 2001 über 40 Prozent zur nationalen Wertschöpfung bei. Lediglich ein Prozent der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft und 13 Prozent in der Industrie beschäftigt wohingegen 86 Prozent im Dienstleistungssektor arbeiten (2005).

2. Dienstleistungen sind der klar dominierende Sektor der luxemburgischen Wirtschaft: Die größte Gruppe in diesem Bereich sind das Kreditwesen und das Versicherungsgewerbe (30,8%) vor dem Handel, dem Gastgewerbe und dem Transportgewerbe (20,4%). Der Finanzsektor steuert 28,5% zum luxemburgischen Bruttoinlandsprodukt bei.

3. Die bis in die 70er Jahre noch dominierende Schwerindustrie war der Grundstein zu Luxemburgs Wohlstand und stützte sich auf die reichen Erzvorkommen im Südwesten des Landes. Seit der großen Strukturkrise in den 70er Jahren macht sie noch etwa 30 Prozent der Industrieproduktion aus und hat kontinuierlich an Bedeutung verloren. Hauptarbeitgeber war der Stahlkonzern Arbed. Hinzugekommen sind dank der Bemühungen verschiedener luxemburgischer Regierungen seit Mitte der 70er Jahre weitere Industrien wie Chemie, insbesondere Autoreifen (Goodyear) und andere Kautschukerzeugnisse sowie Kunststoffe und Kunstfasern, Maschinen- und Fahrzeugbau, keramische Industrie, Glas, Textilerzeugung und Lebensmittelproduktion. Im Rahmen einer noch stärkeren Diversifizierung der wirtschaftlichen Grundlagen richten sich die aktuellen Bemühungen der Regierung vor allem auf den High-Tech-Bereich.

4. Die Bedeutung der Landwirtschaft ist rückläufig, die Zahl der auf dem Lande lebenden Bevölkerung nimmt wie die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe kontinuierlich ab. Das landwirtschaftliche Einkommen wird überwiegend aus Milcherzeugung und Rinderzucht erzielt. Für den Weinbau werden gerade 1,0 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche genutzt. Luxemburg hat sich auch erfolgreich um die Ansiedlung von High-Tech-Unternehmen bemüht, wie die Société Européenne des Satellites (ASTRA-Satelliten) in Betzdorf. Forschungsintensive Unternehmen werden staatlich gefördert. Der weitaus größte Teil des Energiebedarfs wird durch Importe gedeckt. In den letzten Jahren wurde sowohl von gewerblicher Seite als auch von Privathaushalten viel in alternative Energien investiert. Wind und Biogasanlagen sind auf dem Vormarsch.

5. Die wichtigsten Ausfuhrgüter sind Metalle und Metallerzeugnisse, Maschinen und Geräte, Kunststoff- und Gummierzeugnisse, Transportmaterial, Erzeugnisse aus Stein, Glas, Keramik, chemische Erzeugnisse. Wichtigste Einfuhrgüter sind Maschinen und Apparate, Erzeugnisse der Eisen- und Stahlindustrie, Transportmaterial, Mineralstoffe einschl. Mineralölprodukten, chemische Erzeugnisse, Textilerzeugnisse und Bekleidung, Kunststoff- und Gummierzeugnisse. Die wichtigsten Handelspartner Luxemburgs sind Belgien, Deutschland und Frankreich.

Wirtschaft von Lichtenstein

Liechtenstein weist eine breit diversifizierte Wirtschaftsstruktur mit einem hohen Anteil an industrieller Fertigung auf. Im Vergleich mit anderen Volkswirtschaften ist Liechtenstein stärker industriell geprägt und weniger dienstleistungsorientiert als gemeinhin angenommen wird. Es ist deshalb das Ziel der Regierung, die bestehende Wettbewerbsfähigkeit und diese Diversifikation der liechtensteinischen Wirtschaft sowie die Attraktivität Liechtensteins als Innovationsstandort und als Sitz von internationalen Unternehmen zu erhalten und weiter zu fördern. Die Wirtschaftspolitik setzt dabei maßgeblich auf das Funktionieren der bewährten kooperativen Sozialpartnerschaft. Schließlich setzt sich die Regierung im Rahmen der Außenbeziehungen aktiv für die Interessen der liechtensteinischen Wirtschaft auf einen diskriminierungsfreien Zugang zu den ausländischen Märkten ein.

Trotz der Kleinheit des Landes deckt die liechtensteinische Volkswirtschaft 15 der 16 Wirtschaftsabschnitte der internationalen Klassifikation ab, mehr als die meisten anderen europäischen Kleinstaaten. Die wichtigsten Zweige der sehr stark exportorientierten Industrie sind der Maschinen- und Gerätebau, der Anlagenbau, die Herstellung von Präzisionsinstrumenten, die Dentalindustrie und die Nahrungsmittelindustrie. In all diesen Bereichen handelt es sich weniger um die Herstellung von Massen- und Billigwaren als vielmehr um die Produktion von Hightech-Produkten höchster Qualität.

Viele Industrieunternehmen sind in sehr spezialisierten Marktnischen tätig. Durch intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit haben es einige heimische Unternehmen geschafft, sich als Weltmarktführer in ihren Bereichen zu etablieren.

Das Rückgrat der liechtensteinischen Industrie bilden neben zahlreichen Grossunternehmen die vielen Klein- und Mittelbetriebe des Landes. Der durchschnittliche Betrieb in Liechtenstein hat weniger als 10 Mitarbeiter, diese zeichnen sich jedoch durch ihre hohe Qualifikation und Produktivität aus.

 

 

VII. Сравните следующие утверждения с высказываниями в тексте. Переведите письменно верные утверждения.

1. Das Rückgrat der liechtensteinischen Industrie bilden neben zahlreichen Groβunternehmen die vielen Klein- und Mittelbetriebe des Landes. 2. Die wichtigsten Zweige der exportorientierten Industrie sind der Maschinen- und Gerätebau und die Dentalindustrie. 3. Liechtenstein weist eine breit diversifizierte Wirtschaftsstruktur ein. 4. Viele Industrieunternehmen sind nicht in sehr spezialisierten Marktnischen tätig. 5. Die Wirtschaftspolitik setzt auf das Funktionieren der bewährten kooperativen Sozialpartnerschaft.

 

VIII. Ответьте письменно на вопросы к тексту и переведите ответы.

1. Wie ist das Ziel der Regierung von Lichtenstein in der Wirtschaftspolitik? 2. Wieviel Wirtschaftsabschnitte der internationalen Klassifikation deckt die liechtensteinische Volkswirtschaft ab? 3. Welche wichtigsten Zweige der sehr stark exportorientierten Industrie gibt es in Lichtenstein? 4. Wodurch haben es einige heimische Unternehmen geschafft? 5. Was bildet das Rückgrat der liechtensteinischen Industrie neben zahlreichen Grossunternehmen?

 

V. Поставьте слова в правильном порядке, чтобы получилось предложение. Переведите предложения на русский язык.

1. Eingetroffene die wollte begrüßen Delegation Jeder. 2. Fragenden Der sieht den Hochschullehrer auf Student. 3. Ist Summe bedeutend Die. 4. Dieses misst Gerät geschaffene Teilchen die geladenen. 5. Führenden zu Werk den Dieses Betrieben der Stadt gehört.



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