Fastfood - Namen: Legenden und Tatsachen 


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Fastfood - Namen: Legenden und Tatsachen



Die Pizza, der Hamburger, as Ketchup, das Sandwich, die Bretzel, die Pommes Frites. Sie schmecken lecker und es gibt sie überall. Gerichte wie Hamburger sind beliebt, aber ihre Wer den gibt es vom Fast Food zu berichten.

Die Pizza

Legende: Zu Ehreneines Besuchs der italienischen Königin Margherita in Neapel 1889 schuf der Koch Massimo Alberini ein Gericht in den italienischen Nationalfarben: Sein mit Basilikum (grün), Mazzarella (weiß) und Tomaten (rot) belegter Hefeteigfladen wurde unter dem Namen Pizza Margherita zum italienischen Nationalgericht.

Tatsache: Die Pizza entstand aus einem im ganzen Mittelmeerraum verbreiteten Armeleutegericht: Ein mit schmackhaften Zutaten wie Knoblauch, Öl, Oregano, Wurst, Käse und Tomaten überbackenes Fladenbrot. Daher wohl auch die sprachliche Verwandtschaft von Pizza und Pita (Fladenbrot). Trotz einer schon im 19. Jahrhundert weit verbreiteter Pizzakultur trat das Gericht seinen weltweiten Siegeszug aber erst im 20. Jahrhundert an – noch dazu mit dem Umweg über die USA. Denn von italienischen Auswanderern über die Atlantik gebrachte Pizza war der ideale Schnellimbiss.

 

Der Hamburger

Legende: Schuld ist angeblich ein Metzger, der wegen der großen Hitze nicht genügend Schweinewürste für die Summit Country Fair lieferte. So kam Frank Menches aus Akron, Ohio, 1892 auf die Idee, statt der Würste gebratenes Hackfleisch in seine Brötchen zu packen. Ein voller Erfolg.

Tatsache: Wer den Hamburger wirklich erfunden hat – darüber wird bis heute gestritten. Fest steht so viel: In deutschen Kochbüchern des 19. Jahrhunderts tragen Buletten oft Namen wie „Hamburger Fleisch“. Fest steht auch, dass sich Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche deutsche Immigranten in den USA selbständig machten, indem sie aus umgebauten Wohnwagen heiße Buletten in Brötchen verkauften. Erst durch Imbißketten wie McDonalds wurde der Hamburger zum Inbegriff amerikanischer Esskultur – weltweit.

Das Ketchup

 

Legende: Die pikante Soße aus Tomaten, Essig und Zucker ist eine Erfindung des Deutschamerikaners Harry Heinz, der diese ab 1878 industriell fertige und in sechseckige Flaschen füllte. Heinz gab der Soße zum Namen eine Slangvariante der englischen „to catch up“(deutsch: einholen).

Tatsache: In China reichte man schon um 1690 eine dunkle, gesüßte Sojasoße namens ketsiap zu Fisch und Geflügel. Im Gepäck der Handelsfahrer des 18. und 19. Jahrhunderts gelangte die Soße nach Europe und Amerika, wo der Geschmack verändert wurde. In England entstand aus ketsiap die Worcestersoße, in Amerika tauchten in Kochbüchern die ersten Rezepte für Tomato Catsup auf. Der findige Harry Heinz verwandelte das Hausrezept nur in ein Industrieprodukt.

 

Das Sandwich

Legende: Da der Sand auf dem Brötchen zum Picknick gehört wie die Wespen in der Cola, ist der Sandwich wohl eine Erfindung des späten 19. Jahrhunderts und der zu dieser zeit anbrechenden Mode, sonntags mit einem Picknick-Korb von der Stadt aufs Land zu fliehen.

Tatsache: Erfinder des Sandwichs war der Koch von Sir John Montagu, des vierten Earl von Sandwich. Der Lord war ein Kartenspieler, der tagelang spielte und sein Spiel nicht einmal zum Essen unterbrechen wollte. Sein Koch servierte ihm deswegen Wurst oder Käse zwischen zwei (diagonal halbierten) Weißbrotscheiben – damit der Earl die Karten nicht mit Fettflecken übersäte.

 

Die Brezel

Legende: Ein zum Tode verurteilter Bäcker im Schwabenland muss ein Rätsel lösen, damit ihm die Freiheit geschenkt wird: ein Gebäckstück zu fertigen, durch das die Sonne dreimal scheinen kann. Der Bäcker formte Teig zu einer länglichen Wurst und verschränkte diese zur typischen Brezelform.

Tatsache: Die an verschränkte Arme erinnernde Form gab der Brezel den Namen. Denn Brezel kommt von brachium (lat. für Arm). Wahrscheinlich formte man schon im Altertum Teig zu Brezeln, womöglich als Totenschmuck zur Grabbeigabe. Im Mittelalter wurde die Brezel vor dem Backen in eine Salzlauge getaucht, und wurde als klösterliches Fastengebäck in ganz Europa populär. Mit den Holländern kam die „Pretzel“ im 17. Jahrhundert nach Amerika. Heute erfreut sie sich nicht zuletzt im Berliner Nachtleben großer Beliebtheit.

 

Die Pommes Frites

Legende: Im Winter ersetzten die Einwohner von Lüttich (Belgien) frittierte Sprotten durch ähnlich geschnittene Kartoffelstückchen. Amerikanische Soldaten brachten das Rezept nach dem ersten Weltkrieg in die USA. Aus Verwirrung über die europäische Kleinstaaten-Geografie bekamen die frittierten Kartoffeln fälschlicherweise den Namen french fries. Ausnahme ist Großbritanien: Da heißen die Pommes chips und Chips crisps.

Tatsache: Ob es ein südamerikanischer Inka, ein deutscher Klosterkoch oder der Smutje einer spanischen Galeone war, der zuerst auf die Idee kam, Kartoffelstückchen in heißem Fett herauszubacken, lässt sich nicht mehr feststellen. Bekannt ist nur, dass sich frittierte Kartoffeln schon in Paris zur Zeit Napoleons in allen Schichten großer Beliebtheit erfreuten. Allerdings waren sie damals unter dem Namen Pommes Point-Neuf bekannt, wahrscheinlich weil ihre sicherartige Form den Umrissen gleichnamiger Brücke entsprach.

20). Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen.

a) Lesen Sie die Zeilen1-21. Was ist ein typisch deutscher Imbiss? Kreuzen Sie an.

□ Ein Käse- oder Schinkenbrötchen □ Ein Hamburger □ Eine Wurst

b) Lesen Sie dann die Zeilen 22-36. Notieren Sie.

Wie kann man Wurst essen?... gekocht,……………………………………………

Was für ein Gericht ist Currywurst?... Eine Bratwurst ist………………………

c) Lesen Sie den Text bis zum Ende und kreuzen Sie an. Was ist richtig?

■ Der Bundeskanzler □ ist der Regierungschef. □ hat eine Imbissbude.

■ „Konnopke“     □ ist eine berühmte Imbissbude □ ist ein Restaurant

                                      in Berlin.                               für Regierungschefs.

Kanzlers Currywurst

Sollen wir es „Fast Food“ nennen? Natürlich nicht! Wir haben doch ein wunderbares eigenes Wort für die schnelle Mahlzeit. In Deutschland sagen wir „Imbiss“ dazu.

Einen Imbiss holt man beim Metzger (Fleischer), beim Bäcker, an der Imbissbude oder am Kiosk. Dort bekommt man zum Beispiel Käse-, Salami- oder Schinkenbrötchen.

Typisch deutsch ist das nicht. Sandwichs gibt es schließlich in vielen Ländern, genau wie Hamburger oder Cheeseburger. Wurst dagegen – ja, das ist wirklich deutsch!!!!! Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele unterschiedliche Wurstarten wie bei uns: Frankfurter, Pfälzer, Weißwurst, Fränkische, Bockwurst, Regensburger und tausend andere Sorten.

Die meisten Deutschen lieben Wurst. Sie essen sie gekocht oder gebraten, mit Ketchup oder scharfem Senf. Dazu gibt es ein Brötchen, Sauerkraut, Kartoffelsalat oder Pommes frites.

Auch unsere Musik beschäftigt sich immer wieder mit der deutschen Lieblingsspeise. Der Popsänger  Herbert Grönemeyer liebt Currywurst und widmet ihr einen ganzen Song.

Currywurst? Eine weiße oder rote Bratwurst, in Stücke geschnitten, darüber kommt Ketchup und Currypulver.

Kein besonders raffiniertes Gericht, finden Sie? Das kann sein, aber unser Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder isst nichts anderes so gerne. Er meint, die beste Currywurst gibt es bei „Konnopke“. So heißt eine traditionelle Imbissbude im Osten Berlins. Konnopkes Soße wird seit Jahrzehnten nach einem geheimen Rezept hergestellt und schmeckt einfach himmlisch. Wenn Sie mal nach Berlin kommen, fahren Sie in die Schönhauser Allee zu „Konnopke“ und probieren Sie selbst. Wer weiß, vielleicht treffen Sie dabei ja unseren ehemaligen Regierungschef?

21). Essen Sie gern Fast Food? Was essen Sie? Erzählen Sie.

z.B. Wir haben auch Fast Food, zum Beispiel….

Ich esse gern scharf, zum Beispiel Chili con carne. Das ist Bohnengericht aus Lateinamerika.

Wurst mag ich nicht. Die ist mir zu fett. Aber manchmal esse ich……

22). Jetzt haben Sie so viel Information über verschiedene Diäten und moderne Ernährungstendenzen. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema "Richtige Ernährung".

Критерії оцінювання

Запропоновані методичні вказівки розроблені для вивчення змістовного модуля за темою «Їжа. Здорове харчування» для студентів 2-3 курсів, які вивчають німецьку мову як другу іноземну спеціальностей «Мова та література (англійська)», «Міжнародні відносини». Протягом вивчення навчального матеріалу модуля та наприкінці (після проведення модульної контрольної роботи) викладач виставляє наступні бали:

 

Модуль 1 Аудиторна робота Модуль 2 СРС Модуль 3 ІНДЗ Модуль 4 МКР Сума
25   10 10 5 50

 

Наприкінці вивчення навчального матеріалу модуля (після проведення модульної контрольної роботи) викладач виставляє середні оцінки за аудиторну і позааудиторну роботу студента, а також виводить середню оцінку за модульні контрольні роботи в 4-бальній системі. Таким чином, рейтинг студента за вивчення навчального матеріалу кожного модуля є сумою рейтингових балів за вищеназвані чотири складові модуля. Бали, одержані за модульну контрольну роботу складаються і виводиться середньоарифметична оцінка.

ІНДЗ – це завершена теоретична або практична робота, яка може охоплювати одну, декілька змістовних модулів чи навіть зміст навчального курсу в цілому. ІНДЗ являє собою окремий обов’язковий змістовний модуль, який виконується самостійно й оцінюється як частина навчального курсу у загальній оцінці за курс. Питома його вага становить 20%. Зміст, структура, порядок подання та захисту ІНДЗ, критерії оцінювання розробляються викладачем і доводяться до відома студента до початку його виконання. ІНДЗ виконується студентом на основі самостійного вивчення предметного або змістовного модуля у позааудиторний час. У даному змістовному модулі студентам пропонується виконати проектне завдання за темою „Wir eröffnen das Restaurant“.

Наприкінці вивчення змістовного модуля порт фоліо студента має містити:

1. глосарій (мінімум 200 лексичних одиниць);

2. опрацьовані тексти для читання;

3. есе з запропонованих тем;

4. виконані за поданим викладачем переліком лексичних вправ комунікативної направленості.



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