Die Lexik zum Thema “Das Essen”. 


Мы поможем в написании ваших работ!



ЗНАЕТЕ ЛИ ВЫ?

Die Lexik zum Thema “Das Essen”.



 

1. das Restaurant

2. die Gastestätte

3. das Lokal

4. die Nationalitätengaststätte

5. das Cafe

6. die Bar

7. das Barcafe

8. die Milchbar

9. die Eisdiele

10. der Erfrischungsraum

11. die Imbissstube

12. der Speiseraum

13. die Selbstbedienungsgaststätte

14. die Mensa

15. die Kantine

16. der Gast

17. die Speisekarte

18. das Essen

19. das Frühstück

20. das Mittagessen

21. das Abendessen

22. das Abendbrot

23. der Imbiss

24. die Speise

25. eine warme Speise

26. eine kalte Speise

27. die Vorspeise

28. die Nachspeise

29. der Nachtisch

30. die Beilage

31. das Salz

32. der Pfeffer

33. der Senf

34. dre Meerrettich

35. das Brot

36. das Weissbrot

37. das Schwarzbrot

38. ein belegtes Brot

39. das Brötchen

40. der Kringel

41. der Pfefferkuchen

42. das Gebäck

43. der Zwiback

44. das Butterbrot

45. das Käsebrot

46. das Wurstbrot

47. der Salat

48. der Blattsalat

49. der Kartoffelsalat

50. der Gurkensalat

51. der Tomatensalat

52. der Pilzsalat

53. der Fischsalat

54. der Fleischsalat

55. gemischter Salat

56. kalter Aufschnitt

57. die Wurstplatte

58. der Schinken

59. Schinken garniert

60. die Zunge

61. die Fleischpastete

62. der Kaviar

63. körniger Kaviar

64. gepresster Kaviar

65. roter Kaviar

66. der Lachs

67. der Stör

68. Stör in Aspik

69. die Kraben

70. die Sardinen

71. die Sprotten

72. die Strömlinge

73. der Hering

74. der Käse

75. der Schmelzkäse

76. der Schafskäse

77. die Butter

78. die Wurst

79. die Blutwurst

80. geräucherte Wurst

81. die Dauerwurst

82. die Kochwurst

83. Leberwurst

84. die Bockwurst

85. das Würstchen

86. das Ei

87. eingelegte Pilze

88. der Gang

89. das Gericht

90. die Suppe

91. die Fleischsuppe

92. die Pilzsuppe

93. die Gemüsesuppe

94. die Erbsensuppe

95. die Hartscho-Suppe

96. die Kohlsuppe

97. die Hühnersuppe

98. die Fischsuppe

99. die Okroschka-Suppe

100. die Fleischbrhe

101. ukrainischer Borstsch

102. das Fleischgericht

103. das Geflgelgericht

104. das Fischgericht

105. die Gemüseplatte

106. fertige Gerichte

107. das Fleisch

108. geschmortes Fleisch

109. gebratenes Fleisch

110. gekochtes Fleisch

111. das Hammelfleisch

112. das Rindfleisch

113. das Kalbfleisch

114. das Schweinefleisch

115. der Brate

116. der Lendenbraten

117. das Beefsteak

118. das Kotelett

119. die Bulette

120. das Schweinskotelett

121. das Kalbskotelett

122. der Klops

123. Klopse in Sauerrahmsosse

124. das Schnitzel

125. Schweineschnitzel garniert

126. der Schinken

127. roher Schinken

128. gekochter Schinken

129. der Rollschinken

130. der Speck

131. kalter Schweinebraten

132. die Kohlrouladen

133. die Krautwickel

134. mit Fleisch gefüllte Klösschen

135. gefüllte Paprikaschoten

136. die Gans

137. Gans gebraten mit Kohl oder Äpfeln

138. die Huhn

139. die Pute

140. die Ente

141. Entebraten mit Äpfeln

142. das Kücken

143. flachgedürckt gebratene junge Kücken mit Knoblauchsauce serviert

144. der Fisch

145. gesottener Fisch

146. die Fischkonserve

147. der Brei

148. der Haferbrei

149. die Buchweizengrütze

150. der Hirsebrei

151. der Griessbrei

152. das Gemüse

153. die Gurke

154. leicht gesalzene Gurke

155. der Kohl

156. die Möhre

157. die Rübe

158. das Radieschen

159. die Tomate

160. die Zwiebel

161. der Knoblauch

162. die Petersille

163. der Saueramper

164. der Pilz

165. die Kartoffel

166. die Pellkartoffeln

167. die Bratkartoffeln

168. die Salzkartoffeln

169. die Nudel

170. die Rollplinsen

171. der Warenik

172. das Eis

173. die Torte

174. das Törtchen

175. der Kuchen

176. gefüllte Pfankuchen

177. der Keks

178. das Konfekt

179. die Praline

180. die Karamelle

181. der Lutscher

182. die Geleefrüchte

183. die Schokolade

184. das Halwa

185. die Konfitüre

186. die Marmelade

187. der Honig

188. der Zucker

189. der Streuzucker

190. die Sahne

191. die Schlagsahne

192. die Milch

193. der Kefir

194. der Quark

195. das Obst

196. der Apfel

197. die Birne

198. die Beere

199. die Erdbeere

200. die Walderdbeere

201. die Himbeere

202. schwarze Johannisbeere

203. die Kirsche

204. die Süsskirsche

205. die Nuss

206. die Haselnuss

207. die Pflame

208. die Weintrauben

209. der Pfirsich

210. die Aprikose

211. die Melone

212. die Wassermelone

213. die Ananas

214. die Apfelsine

215. die Mandarine

216. die Zitrone

217. die Banane

218. das Getränk

219. der Saft

220. der Traubensaft

221. der Mandarinensaft

222. der Tomatensaft

223. der Apfelsaft

224. der Fruchtsaft

225. die Früchte

226. die Beeren

227. der Kissel

228. das Kompott

229. der Kaffee

230. der Neskaffee

231. der Kaffee mit Speiseeis

232. der Kaffee mit Milch

233. der Kaffee komplett

234. der Kondenskaffee

235. der Kakao

236. der Tee

237. das Wasser

238. das Mineralwasser

239. die Limonade

240. essen

241. trinken

242. zubereiten

243. kosten

244. frühstücken

245. zu Mittag essen

246. zu Abend essen

247. warm essen

248. kalt essen

249. im Stehen essen

250. probieren

251. servieren

252. decken

253. kochen

254. braten

255. backen

256. mischen

257. hungern

258. Hunger haben

259. Durst haben

260. sich satt trinken

261. den Durst löschen

262. den Hunger stillen

263. einen Imbiss nehmen

264. das Essen auftragen

265. zum Tisch bitten

 

 

II. Im Supermarkt

 

1). Lesen Sie den folgenden Informationstext und antworten Sie auf die Fragen. Wie ist es üblich in unseren Lebensmittelgeschäften Einkäufe zu machen? Was meinen Sie von der Lebensmittelauswahl in den Geschäften Ihrer Stadt?

Und nun treten wir in den Supermarkt ein. Hier ist die Selbstbedienung und die Kunden haben freien Zutritt zu den Waren. Man verkauft die meisten Lebensmittel nicht mehr nach Gewicht. Sie sind schon bequem abgepackt. Die Waren haben entsprechende Verpackungen:

Dosen (Fisch, Kondensmilch),

Flaschen (Wein, Bier, Limonade),

Gläser (Marmelade, Konfitüre, Honig),

Päckchen (Tee, Pfeffer),

Schachteln (Pralinen, Kekse, Zigaretten),

Tuben (Zahnpasta),

Tüten (Zucker, Mehl).

 

2). In jedem großen Supermarkt gibt es verschiedene Abteilungen. Welche denn? Versuchen Sie anhand der folgenden Skizze diese Frage zu beantworten.

 

 

1. Kaffee, Tee

2. Bachwaren

3. Schokolade, Süßigkeiten

4. Wurst

5. Fleischwaren

6. Babynahrungsmittel

7. Fisch

8. Geflügel, Pizza

9. Haushaltswaren

10. Obst, Gemüse

11. Brot

3). Erzählen Sie über Ihren Besuch eines der Supermärkte unserer Stadt. Beschreiben Sie ausführlich, welche Abteilungen sich hier befinden, was man hier kaufen kann. Vergleichen die Auswahl und die Preise mit anderen Supermärkten.

 

  Käse    Margarine    Butter    Quark    Jogurt    Sahne    Milch  
      9
Tiefkühltruhe           7                    8    
4     5     6   3     2     1
Wein     Bier   Wasser

 

                                                                          

 

 

      

 

 

                                                                             

                                                                                                     Eingang

                                                                                                        

                                                                                                     A usgang

  Kasse
Kasse

                                                                                                                                                                            

 

10 11

                                

 

III. Die Mahlzeiten.

1). Schauen Sie die Bilder an und erzählen Sie, was essen folgende Personen.

 

2). Lesen Sie den Titel des Textes und vermuten Sei, worum es im Text geht. Wie verstehen Sie diese Aussage? Lesen Sie dann den Text.

 

Morgens essen wie ein Keiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann.

Das Frühstück. Die erste Mahlzeit in Deutschland. Die Frühstückszeit liegt zwischen 6 und 8 Uhr, denn das ganze Land steht früh auf. Zu Hause frühstückt man entweder in der Küche, wenn das eine Wohnküche ist, oder in der Essecke im Wohnzimmer.

Es ist üblich, am Morgen nur kalt zu essen. Das bedeutet, dass man keine warmen Speisen isst. Das Frühstücksgetränk ist Kaffee, man trinkt aber auch Milch oder Tee. Zum alltäglichen Frühstück gehören Weißbrot oder Brötchen mit Butter und Marmelade. Gewöhnlich isst man am Morgen kein Schwarzbrot. Es ist nicht üblich, morgens auch Brei zu essen. Brei essen nur Kinder und Kranke.

Das Mittagessen. Die nächste Mahlzeit nach dem Frühstück ist das Mittagessen. Das Mittagessen ist im Allgemeinen um 12 Uhr angenommen.

Das Mittagessen ist eine warme Mahlzeit. Wochentags gibt es zu Mittag oft nur einen Gang. Das heißt, es wird nur eine Speise zu sich genommen – das Hauptgericht. Ein Hauptgericht besteht aus Fleisch mit Beilage. Die Beilage ist also ein Bestandteil des Hauptgerichtes. Die Beilage zu einem Fleischgericht besteht gewöhnlich aus mehreren Gemüsearten. Man verwendet als Gemüsebeilagen Kartoffeln, Möhren, Erbsen, grüne Bohnen, Kohlrabis, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl. Statt Kartoffeln kann man auch Makkaroni, Reis oder Nudeln zum Fleisch essen. Das Hauptgericht kann auch ein Fischgericht sein. Zu Mittag isst man kein Brot.

Nach dem Hauptgericht gibt es manchmal eine Nachspeise. Als Nachspeise isst man Pudding, Quark oder Kompott. Die Deutschen essen Kompott und trinken es nicht, weil es aus vielen Früchten besteht und verhältnismäßig wenig Saft enthält.

Das Abendessen gibt es in Deutschland zeitig, das heißt, meist zwischen 18 und 19 Uhr. Um 19 Uhr ist es eigentlich schon zu spät. Danach wird kaum noch Abendbrot gegessen.

Gewöhnlich isst man abends kalt. Es ist eine Ausnahme, wenn man warm isst. Man isst also meist Wurst und Käse. Ungewöhnt für die Ausländer ist ein Gericht, das jedem Deutschen gut schmeckt: es ist durch den Fleischwolf gedrehtes rohes Schweinefleisch oder Rindfleisch. Ins Fleisch tut man je nach dem Geschmack Salz, Pfeffer, Zwiebel und Knoblauch. Das mengt man mit einer Gabel kräftig durch. Dann isst man es mit Brot. Rohes Schweinefleisch nennt man Hackepeter und rohes Rindfleisch heißt Tatar. Es ist üblich, auch Eier zu essen (ein gekochtes Ei, Spiegelei, Rührei). Man trinkt Tee, Limonade oder Bier. Es ist üblich, abends Schwarzbrot zu essen.

 

3). Ihre Mahlzeiten. Fragen Sie Ihre(n) Partner(in) nach Ihren Mahlzeiten:

 - Was isst du zum Frühstück?

 - Also, ich esse nichts. Aber ich trinke immer zwei Tassen Kaffee und…

4). Und jetzt erzählen Sie, was Sie nie essen und trinken.

5). Sehen Sie folgende statistische Angaben und ordnen Sie die Lebensmittel den Mengenangaben zu und vergleichen Sie mit dem Original.

 

 

IV. Im Restaurant.

1). Es gibt in Deutschland viele Lokale, in denen man essen und trinken kann, z.B. die Cafeteria, die Kneipe, die Bar, das Restaurant, das Gasthaus. Finden Sie heraus, wodurch sich diese Lokale unterscheiden. Füllen Sie anschließend die folgende Tabelle aus.

Lokal Wo? Wer? Mit wem? Wie oft? Wie lange? Warum? Wozu? Was kann man dort essen und trinken Preise Atmosphäre Bedienung Verhalten (formelles, informelles)
das Cafe            
die Cafeteria            
die Kneipe            
die Bar            
das Gasthaus            
das Restaurant            

                  

Arbeitsschritte

1. Schreiben Sie aus einem einsprachigen Wörterbuch die Definition dieser Begriffe heraus und werten Sie sie in Bezug auf die gestellten Fragen aus.

2. Lesen Sie die nachfolgenden Texte. Werten Sie sie in Bezug auf die gestellten Fragen aus.

3. Suchen Sie in den deutschsprachigen Zeitungen, Zeitschriften, Büchern nach Bildern/Fotos von verschiedenen Lokalen. Sehen Sie sich diese Bilder/Fotos aufmerksam an. Man kann ihnen viele Informationen entnehmen.

4. Tauschen Sie in der Gruppe die Ergebnisse Ihrer Arbeit aus.

 

Ein typischer Abend

Im „Ringelnatz“ sitzen Katja und Katrin. Beide sind 24 Jahre alt, beide sind Druckvorlagenherstellerin, beide sind zwar liiert, aber noch lange nicht verlobt, geschweige denn verheiratet. Beide lieben am „Ringelnatz“ die goldenen Stuck-Ornamente unter der Decke, die schwarzen Thonet-Stühle und vor allem die Tatsache, dass man im „Natz“ nicht so blöd „angegraben wird“. Denn wer hierher kommt, ist auf seriöse Kommunikation aus: über Examina, billige Unterkünfte an der amerikanischen Westküste, Nervereien mit Freund oder Freundin. Und es ist Viertel nach zehn.

Katja und Katrin ordern Mineralwasser und Capuccino. Der Abend hat erst angefangen, man will so gegen 23 Uhr 30 noch zum Konzert der Indio-Rocker Pavement und dort auch die Freunde treffen. Was tut man in der Zeit bis dahin? Man nippt an seinen Getränken und quatscht. Worüber? Egal, nur dieses Gefühl des Sich-Austauschens ist wichtig. Und bestimmt trifft man heute Abend noch irgendjemand anderen, den man kennt. Vielleicht sogar einen netteren Jungen als den, den man hin und wieder, aber regelmäßig zu Hause hat. Man ist eben global auf der Suche.

Als die Zeit für das Konzert gekommen ist, ändert sich das Publikum des „Ringelnatz“: Ältere Semester bestimmen nun das Bild, der Tresen ist dicht umdrängt, und der Männeranteil steigt. Erst gegen 2 Uhr 30 wird das Publikum erneut umstrukturiert. Dann werden mehr Pärchen zu sehen sein, der Altersdurchschnitt wird wieder sinken, um dann spätestens ab vier Uhr drastisch nach oben zu schnellen. Wer dann noch in der Kneipe weilt, ist meist volltrunken oder frustriert von seiner Wohnung.

Kleine Kneipen-Typologie

Zunächst einmal scheiden sich die Läden in solche für jüngere und solche für ältere junge Menschen. Wer 15 Jahre alt ist, geht in der Regel entweder nachmittags in die Eisdiele oder abends in das Jugendzentrum vor der eigenen Haustür. Doch mit 18, dem goldenen Alter der eigenen Fahrererlaubnis, beginnt das Eintreten in den Kosmos der Kneipen. Und das Angebot hält wirklich für jeden etwas bereit.

Die Hip-Kneipe

Hier treffen sich kleine, elitäre Szenen mit ganz bestimmten Vorstellungen von Kleidung und Musik: Alles muss neu, elitär und intellektuell sein. Dementsprechend hoch ist der Anteil an Designer-Brillen-Trägern und schwarz Gekleideten. Man kennt sich in der Regel, Außenstehende fallen auf und fühlen sich unwohl.

Der Szene-Mainstream-Laden

Hier treffen sich „Swatsch“-Fans und „Levi’s“-Träger, die modische Frisuren haben und stets die neuste Chart-Musik hören. Hier amüsieren sich vorzugsweise Studenten, Auszubildende in Angestellten-Berufen und Gymnasiasten. Wichtig ist Trendbewusstsein, Spaß und gute Laune. Man ist offen, kommunikativ und gepflegt.

Die Studenten/Alternativ-Laden

Es ist häufig im Umfeld von Universitäten oder in kleineren Städten anzutreffen. Hier kneipen alternativ angehauchte Menschen, die oft schon etwas angegraute Schläfen haben. Das Interier ist meist aus dunklem Holz und sieht aus, als hätte es schon viel erlebt. Häufig verwandte Accessoires sind Tropfkerzen, „amnesty international“-Plakate und Dritte-Welt-Laden-Flyer: gemütliche, leicht abgeschlaffte Plauder-Atmosphäre.

2). Erzählen Sie, wo und wie die Ukrainer das Wochenende verbringen, und vergleichen Sie mit der Situation in Deutschland.

3). Wer geht wohin? Sehen Sie sich die Anzeigen unten an und entscheiden Sie, welche der folgenden Personen wohin geht. Nicht alle Personen finden ein passendes Lokal.

□ Familie Wohlfahrt aus Hamburg ist zu Besuch in München und möchte gern Spezialitäten aus der Region probieren.

□ Karla Rettich sucht ein Restaurant mit einer großen Auswahl an fleischlosen Speisen.

□ Herr Dickinger hat mittags immer sehr großen Hunger und mag am liebsten italienische Küche.

□ Daniel und Linda frühstücken am Wochenende am liebsten schon frühmorgens ausführlich und legen Wert auf eine große Auswahl an Brot und Gebäck.

□ Frau Lindinger möchte mit Kollegen abends essen gehen und sucht etwas „Exotisches“.

□ Jens und Herbert möchten einmal in eine besondere Kneipe gehen, wo außer Essen und Trinken auch etwas Kultur geboten wird.

□ Nach dem Diskobesuch am Samstag um vier Uhr morgens haben Anne, Daniel und Susi noch Lust, eine Kleinigkeit zu essen und eventuell Livemusik zu hören.

 

 

4).Und jetzt gehen Herr und Frau Schmidt ins Cafe. Was nehmen sie? Lesen Sie Modeldialoge.

*****

· Wir möchten gern bestellen.

· Bitte, was bekommen Sie?

· Ich nehme eine Gemüsesuppe und einen Schweinebraten.

· Und was möchten Sie trinken?

· Ein glas Weißwein, bitte.

· Und Sie? Was bekommen Sie?

· Ein Rindersteak, bitte. Aber keine Pommes frites, ich möchte lieber Bratkartoffeln. Geht das?

· Ja, natürlich! Und was möchten Sie trinken?

· Einen Apfelsaft, bitte.

*****

· Wir möchten bitte bezahlen.

· Zusammen oder getrennt?

· Getrennt bitte.

· Und was bezahlen Sie?

· Den Schweinbraten und den Wein.

· Das macht 11 Euro 90.

· 13, bitte.

· Vielen Dank!

· Und ich bezahle das Rindersteak und den Apfelsaft.

· Das macht 14 Euro 20.

· 15 Euro. Stimmt so.

· Danke schön!

 

5 ). Bevor ins Restaurant zu gehen, machen Sie sich mit den Tischregeln bekannt.

 

 

Einige Tischregeln

Die Stoffserviette muss man entfalten und über die Knie legen. Nach dem Essen faltet man sie lose zusammen und legt man links neben das Gedeck.

Salat isst man nur mit der Gabel und Brot mit der Hand. Kartoffeln zerteilt man mit der Gabel. Fleischgerichte isst man mit Messer und Gabel. Soße gießt man nicht über die Beilage, sondern auf Fleisch. Frisches Obst isst man mit dem Obstmesser, nur Weintrauben, Erdbeeren und Pflaumen isst man aus der Hand. Kaffee und Tee trinkt man nicht mit dem Löffel aus der Tasse. Wurst, Käse und Schinken nimmt man mit der Vorlegegabel auf den Teller, und dann isst man mit dem Besteck. Bei großen Menüs, wo verschiedene Bestecke benutzt werden, nimmt man sie immer von außen nach innen weg.

Man stoßt meistens mit Wein oder Sekt an.

So sieht das Gedeck für das große Festessen aus:

 

6). Welche Tischregeln kennen Sie noch? Ihr kleiner Neffe geht mit Ihnen ins Restaurant. Sagen Sie ihm, wie er sich am Tisch benehmen soll.

- Nimm die Serviette, entfalte sie und lege über die Knie. Nach dem Essen…

- Iss Salat nur…

 

7). Worüber spricht man beim Essen? Ordnen Sie zu:

Tischformeln Trinksprüche Fragen und Bitten Eindrücke
       

 

 Sehr schmackhaft, diese Soße! Darf ich Ihnen noch etwas einschenken? Zum Wohl! Guten Appetit! – Danke, gleichfalls. Möchten Sie noch einen Schluck Wein? Die Suppe hat vorzüglich / wunderbar geschmeckt! Prosit / Prost! Darf ich Ihnen noch etwas anbieten? Auf Ihr Wohl! Würden Sie mir bitte das Salz reichen? Das ist wirklich ein hervorragender Wein! Danke es schmeckt ausgezeichnet, aber ich kann nicht mehr / ich bin satt. Bitte greifen Sie zu! So etwas habe ich noch nie gegessen! Es ist köstlich. Bitte bedienen Sie sich! Trinken Sie auf das Wohl unserer verehrten Gäste! Es ist sehr lecker! Möchten Sie noch etwas Fisch? Schmeckt’s Ihnen? Hat es Ihnen geschmeckt? Ich möchte einen Toast auf unsere Gastgeber ausbringen! Was darf ich Ihnen noch anbieten? Das war aber lecker! Trinken wir auf die Gesundheit unserer Gäste! Gestatten Sie, dass ich rauche?

 

8). Überprüfen Sie Ihre Kenntnisse der deutschen Esskultur, ob Sie alles darüber wissen.

Deutsche Esskultur

1. Zum Essen gehören Brot und Wasser.

Eigentlich nicht, auch in Restaurants wird Wasser nicht ohne ausdrückliche Bestellung gereicht. Zu Hause trinkt man statt Wasser wohl eher Mineralwasser und ähnliches, die Antwort ist also „eher nein“. Brot wird in Restaurants (vor allem ausländischen, zunehmend auch in deutschen) zum Essen gereicht, mit und ohne Aufpreis.

2. Man benutzt grundsätzlich Messer und Gabel zum Essen.

„Eher ja“, es gibt nur sehr wenige Speisen, die man mit den Fingern essen kann, z.B. feste Kuchenstücke, belegte Brote, unter Umständen auch Würstchen, Buletten oder Hähnchenschenkel. Nicht mit dem Messer geschnitten wurden früher: Kartoffeln.

3. Ein Gast bekommt extra große Stücke.

Ein Gast hat in den deutschsprachigen Ländern nicht den hohen Stellenwert, der ihm in manchen anderen Kulturkreisen zukommt. Jedoch bemüht man sich, einem Gast ein besonderes schönes Stück zukommen zu lassen, besonders wenn die Bewirtung zu Hause stattfindet. (Antwort also sowohl „ja“ als auch „nein“).



Поделиться:


Последнее изменение этой страницы: 2020-10-24; просмотров: 257; Нарушение авторского права страницы; Мы поможем в написании вашей работы!

infopedia.su Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав. Обратная связь - 18.117.196.217 (0.113 с.)