Liebeskummer lohnt sich nicht 


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Liebeskummer lohnt sich nicht



F                                                   C7

Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling, 

                                                            F

schade um die Tränen in der Nacht.

             F7                                            B

Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling, 

              F                        C7        F

weil schon morgen dein Herz darüber lacht.

                                      C7

Im Hof, da spielte sie mit Jo von vis-à-vis,

                                                  F

doch dann zog er in eine andre Stadt.

             F7                    B

Wie hat sie da geweint um ihren besten Freund,

  F            C7                     F B F C7

da gab ihr die Mama den guten Rat:

 

       Refrain

 

Mit 18 traf sie Jim, sie träumte nur von ihm,

zum ersten Mal verliebt, das war so schön.

Doch Jim, der war nicht treu, und alles war vorbei,

da konnte sie es lange nicht versteh’n.

 

       Refrain

 

Bis dann der eine kam, der in den Arm sie nahm,

nun geh’n sie durch ein Leben voller Glück.

Und gibt’s von Zeit zu Zeit mal einen kleinen Streit,

dann denkt sie an das alte Lied zurück:

       Refrain

STS

Fürstenfeld

G                          D 

Langsam findt der Tag sei End

C                 G

und die Nacht beginnt

em                           hm                     

In der Kärntnerstraßn, da singt ana

 C                       D

"Blowin' In The Wind""

G               D  

Hat a grünes Röckerl an,

C                G

steht da ganz verlor'n

em                                  hm         

Und der Steffl, der schaut owi,

          C     D  G

auf den armen Steirerbuam

 

G                           D           

Der hat woll'n sei Glück probieren

        C                   G

in der großen fremden Stadt

em                 hm                    

Hat glaubt, sei Musik bringt ihn auf's

C                       D

Rennbahnexpress Titelblatt

G                          D     

Aus der Traum, zerplatzt wie

        C              G

Seifenblasen, nix is blieb'n

em                 hm               

Als wie a paar Schilling in sein

C       D   G

Gitarrenkoffer drin

 

D       C                    G         

Wochenlang steh i schon da,

D       C              G

Wochenlang plag i mi ab

D     C                G

I spiel mir die Finger wund

C             D                          G

Und sing sogar ""Da kummt die Sunn""

D       C                        G

Doch es ist zum Narrischwerd'n,

D     C                G

Kaner will mi singen hör'n

D          C                       G

Langsam krieg i wirklich g'nua,

C   D             G

I frag mi, was i da tua

D               C                  G

Da geht den ganzen Tag der Wind,

D       C                           G

Nix als Baustellen, dass ka Mensch was find't

D           C                   G

Die Burenhäut'ln sind ein Graus

C              D                      G

Und im Kaffeehaus brenntst di aus

D              G D                G

I wü wieder ham, fühl mi da so alla

D                       G    

I brauch ka große Welt,

C  D         G

i wü ham nach Fürstenfeld

D     C                       G

In der Zeitung da habn's g'schrieb'n,

D            C                  G

Da gibt's a Szene, da musst hin

D         C                             G

Was die wollen, das sollen sie schreim,

C                D                  G

Mir kann die Szene g'stohlen bleib'n

D        C           G

Da geh'i gestern ins U4,

D      C                 G

Fangt a Dirndl an zum red'n mit mir

D            C                G

Schwarze Lippen, grüne Haar,

C                  D                             G

Da kannst ja Angst krieg'n, wirklich wahr

       Refrain

D          C                G

Niemals spiel i mehr in Wien,

D         C                  G

Wien hat mi gar net verdient

D     C                    G

I spiel höchstens no in Graz,

C       D                   G

Sinalbelkirchen und Stinatz

D               C                          G

I brauch kan Gürtel, i brauch kan Ring,

D     C                          G

I will z'ruck hintern Semmering

D         C                G

I brauch nur das bissel Geld

C        D                      G

Für die Fahrt nach Fürstenfeld

       Refrain

Georg Danzer

Die Freiheit

Em          B7        Em  Em7

Vor ein paar Tagen ging ich in den Zoo.

Am                      B7

Die Sonne schien, mir war ums Herz so froh.

C                     B7

Vor einem Käfig sah ich Leute steh’n.

Em          C         B7

Da ging ich hin um mir das näher anzusehen

Em          B7           Em       Em7

„Nicht füttern“ stand auf einem großen Schild

Am                      B7

und „Bitte nicht reizen, da sehr wild!“

C                     B7

Erwachsene und Kinder schauten dumm

Em             C            B7

und nur ein Wärter schaute grimmig und sehr stumm.

 

Em               B7            Em     Em7

Ich fragte ihn: „wie heißt denn dieses Tier?“

Am                      B7

„Das ist die Freiheit!“, sagte er zu mir.

C                     B7

„Die gibt es jetzt so selten auf der Welt,

Em                C            B7

drum wird sie hier für wenig Geld zur Schau gestellt.“

 

Ich schaute und ich sagte: „Lieber Herr!

Ich seh ja nichts, der Käfig ist doch leer!“

„Das ist ja grade“ - sagte er –„der Gag!

Man sperrt sie ein und augenblicklich ist sie weg!“

 

 

       Em          B7        Em  Em7

Die Freiheit ist ein wundersames Tier

Am                      B7

und manche Menschen haben Angst vor ihr.

C                     B7

Doch hinter Gitterstäben geht sie ein,

Em          C            

denn nur in Freiheit kann die Freiheit

 B7

Freiheit sein.

 

Ich und Ich

So soll es bleiben

Intro: D A

D                                                       F#m

Ich warte schon so lange auf den einen Moment.

D                                       F#m

Ich bin auf der Suche, nach hundert Prozent.

G                                                                      Hm

Wann ist es endlich richtig, wann macht es einen Sinn?!

G                                                                      D

Ich werde es erst wissen, wenn ich angekommen bin.

Ich will sagen:

A

So soll es sein, so kann es bleiben.

G D

So hab' ich es mir gewünscht.

A

Alles passt perfekt zusammen,

G D A

weil endlich alles stimmt und mein Herz gefangen nimmt.

Wenn es da ist werd ich feiern.

Ich weiß da ist noch mehr.

Es liegt noch so viel vor mir.

Ich lauf noch hinterher.

Bis jetzt fühl ich nur die Hälfte, von allem was geht.

Ich muss noch weitersuchen, weil immer noch was fehlt.

Ich will sagen:

           Refrain

Hm G Hm

Ich weiß nicht wo du bist oder wo du wohnst.

G Hm

Aber eins ist sicher, dass es sich lohnt.

G A

Ich bete jede Nacht, dass ich dich finde.

Und du sagst:

So soll es sein, so kann es bleiben.

Genauso ist es gut.

Alles passt perfekt zusammen,

weil endlich alles in mir ruht.

Die Ärzte

Männer sind Schweine

G

Hallo, mein Schatz ich liebe dich

Em

du bist die einzige für mich

C

die Andern find ich alle doof

D

deswegen mach ich dir den Hof

G

Du bist so anders ganz speziell,

Em

ich merke sowas immer schnell

C

jetzt zieh dich aus und leg dich hin

D

weil ich so verliebt in dich bin!

C                                             Bm

Gleich wird es dunkel bald ist es Nacht-

              Am                                   D

da ist ein Wort der Warnung angebracht:

              G              Em

Männer sind Schweine, traue ihnen nicht, mein Kind

            Am                    C

sie wollen alle nur das Eine, weil Männer

               D

nun mal so sind

Ein Mann fühlt sich erst dann als Mann wenn er es dir besorgen kann

er lügt dass sich die Balken biegen nur um dich ins Bett zu kriegen

und dann am nächsten Morgen weiß er nicht einmal mehr wie du heißt

rücksichtslos und ungehemmt Gefühle sind ihm völlig fremd

Für ihn ist Liebe gleich Samenverlust

Mädchen sei dir dessen stets bewusst

Männer sind Schweine, frage nicht nach Sonnenschein

Ausnahmen gibt’s leider keine, in jedem Mann steckt auch immer ein Schwein

Männer sind Säue, glaube ihnen nicht ein Wort,

Sie schwören dir ewige Treue und dann am nächsten Morgen sind sie fort-

Und falls du doch den Fehler machst und dir nen Ehemann anlachst

wird dir dein Rosenkavalier bald nach der Hochzeit auch zum Tier

da zeigt er dann sein wahres Ich, ganz unrasiert und widerlich

trinkt Bier sieht Fern und wird schnell fett, und rülpst und furzt im Ehebett

Dann hast du King Kong zum Ehemann

drum sag ich dir denk immer stets daran:

Männer sind Schweine, traue ihnen nicht mein Kind

Sie wollen alle nur das Eine Für wahre Liebe sind sie blind…

Die Ärzte

Lovesong

Intro: Em Em7Em6 Em C D Em Em7Em6 Em C D

 

Em Em7    Em6 Em         C

Ich weiß, du wirst mich vermissen,

D

auch wenn du jetzt gehen musst.

Em Em7 Em6           Em              C

Keine Geigen mehr, wenn wir uns küssen.

D                                       G

Ich hab es einfach nicht gewusst.

                          D                                  C

Ich hoff, meine Worte machen es nicht noch schlimmer.

D                                        G

Vergiss nur einmal deinen Stolz.

                     D                   C

Ich weiß, du liebst mich noch immer. 

Em               C                     D

Soll es das gewesen sein?

(Wie im Lovesong.)

Em                         C                 D

Fällt uns denn keine Lösung ein?

(Wie im Lovesong.)

Em                        C                  D

Die Möglichkeit ist viel zu klein

(für'n Lovesong).

Em                         C         D

Doch ich liebe nur dich allein.

Vieles ist zur Gewohnheit verkommen,

doch das ist immer die Gefahr.

Routine hat ihren Platz eingenommen,

bis es nicht mehr auszuhalten war.

Ich hoff, meine Worte machen es nicht noch schlimmer.

Vergiss nur einmal deinen Stolz.

Ich weiß, du liebst mich noch immer.

           Refrain

 

Bridge: Em   F#m  G    A (2x)

      C              D

 

Ich weiß, du wirst mich vermissen.

Ich vermisse dich schon jetzt.

Ich vermiss auch die Geigen,

vermiss dich zu küssen.

Nichts in der Welt, was dich ersetzt.

Ich hoff, meine Worte

machen es nicht noch schlimmer.

Vergiss nur einmal deinen Stolz.

Ich weiß, du liebst mich noch immer.

           Refrain (2x)

 

Em C                       D

   (Wie im Lovesong.)

Em C                       D

   (Wie im Lovesong.)

Em                       C

Doch ich liebe nur dich allein.

 

Die Ärzte

Die Banane

E               C                 E      

Wir kannten uns noch nicht lange,

         C              E

darum war mir auch bange

          C         E D

vorm Treffen mit ihr.

E               C           E           

Sie war ein traumhaftes Mädchen,

      C            E

kein Doofie und Blödchen

     C    E D

wir gingen spazier’n.

E          C      E        

Ein Essen bei Kerzenschein

 C                  E       C     E D

Romantik und Wein - so sollte es sein.

E                  C         E

Der Wein war nicht zu verachten,

     C             E             

wir scherzten und lachten

        C            E D

mein Charme war erprobt.

E            C               E

Das Essen war wirklich klasse,

    C                 E   C            

zum Abschluss 'ne Tasse Kaffee,

       E D

etwas Obst.

E      C      E D/Dsus4/D 

Unser Glück gedieh

E    C            B7 

doch dann schälte sie...

        E               B           

schälte sie - 'ne Banane, mein

D                                 A

Gehirn wurde plötzlich zu Sahne.

                    E   B           

 Baby, sie aß - die Banane,

          D        

statt Romantik gab‘s nur noch

A                           E

profane - Gefühle in mir.

Meine Beherrschung ging flöten,

 ich fing an zu erröten –

die Stirn war schweißnass.

Sie aß langsam und bedächtig,

der Anblick war prächtig –

scheinbar hatte sie Spaß.

Also habe ich schnell

mehr Bananen bestellt –

alle Bananen der Welt.

Ich sprach jetzt nicht mehr geschwollen

Geifer troff mir vom Kinn.

Angewidert ließ sie mich sitzen -

ich fing an zu schwitzen,

sabberte vor mich hin.

Wieder sah ich sie nie - doch

in meinen Träumen schält sie...

 

       Refrain

 

Frauen essen Bananen, ohne was von den Folgen zu ahnen; für sie

ist's nur Nahrungsaufnahme, für den Herrn 'ne Fellatio Reklame.

 

Yeah, Baby, iss die Banane, mein Gehirn besteht eh nur Sahne, yeah

Baby, iss die Banane, scheiß Romantik, hier herrscht nur profane

       Wollust in mir..

 

 

Die Jungen Zillertaler

Heit is so a schöner Tag (Fliegerlied)

 

I lieg gern im Gras

Und schau zum Himmel rauf

Schaun de ganzen Wolken ned lustig aus

Und fliagt a Flieger vorbei

Dann wink ii zu erm rauf (Hallo Flieger)

Und bist du a no dabei

Dann bin i supa drauf

 

Und i fliag fliag fliag wie a Fliega

Bin so stark stark stark wie a Tiger

Und so groß groß groß wie a Giraffe so hoch

Und i spring spring spring imma wieda

Und i schwimm schwimm schwimm zu dir rüba

Und i nimm nimm nimm die bei da Hand

Weil i di mog

Und i sog heid is so a schena Tog

heid is so a schena Tog

heid is so a schena Tog

heid is so a schena Tog

 

Wolfgang Ambros

Zwickt’s mi

Intro: G

 

 G                F             

Gestern fahr i mit da Tramway

D             G

Richtung Favoriten.

                                 F           

Draußen rengts und drinnen stinkts

  D            G

und i steh in da Mittn.

    C                          

Die Leid obs sitzn oder stengan,

D

olle homs des fade Aug.

       A                                

Und sicha ned nur in da Tramway,

D                                G

i glaub des homs in gonzn Tog.

 

     G                 F             

Im Wirtshaus triff i immer an,

   D               G

der was Gottwos dazölt.

              F              

Er is so reich, er is so guat,

  D                 G

er kennt die gonze Wöt.

C                            

In Wirklichkeit is er a Sandler,

D

hocknstad und dauernd fett.

       A                        

Des letzte Weh in meine Augn,

D

na, i pock eam ned!

    G                  Am

Zwickts mi, i man i dram

F                                      G

Des derf net wor sein, wo samma daham.

        G                                     Am

Zwickts mi, ganz wurscht wohin.

F                                  D

       I kanns net glaubn, ob i ogsoffn bin.

G                              Am

Oba i glaub da hüft ka Zwickn

A                                               D     

Kennt ma net vielleicht irgendwer ane pickn.

G                      Am  

Danke, jetzt is ma klar,

       G D        G

 es is wahr, es is wahr.

Die Jugend hat kein Ideal,

kann Sinn für wahre Werte

Den jungen Leuten geht´s zu gut,

sie kennen keine Härte

So reden die, die nur in Oarsch kreun, Schmiergeld nehmen, packeln dan,

 nach an Skandal dann pensioniert wern, kurz a echtes Vorbild san.

       Refrain (2x)

 

Wolfgang Ambros

Schifoan

Intro: G Em C D G Em C D

 

G                      Em  C              D

Am Freitog auf'd Nocht montier´ i die Schi

G        Em  C                  D

auf mei´ Auto und dann begib´ i mi

    G Em         C            D

in's Stubaital oder noch Zell am See,

     G          Em                 

weil durt auf die Berg ob'm

       C D  G                 Em C

ham's immer an leiwaund´n Schnee.

D              G Em Am C

Weil i wü´, Schifoan, Schifoan, wow wow wow,

G Em         C             

Schifoan, weil Schifoan is des

Em

Leiwaundste,

Am                 D        G

wos ma sich nur vurstelln kann.

In der Fruah bin i der erste, der wos aufefoart,

damit i ned so long auf´s aufefoarn woart.

Ob'm auf der Hütt'n kauf´ i ma an Jägertee,

weil so a Tee mocht´ den Schnee erst so richtig schee.

G                              Em

Und wann der Schnee staubt und wann die Sunn´ scheint,

C                        D

dann hob' i ollas Glück in mir vereint.

G                                Em

I steh' am Gipfel schau´ obe ins Tal.

  C                         D

A jeder is glücklich, a jeder fühlt sich wohl, und wü nur..

 

           Refrain

 

Am Sonntag auf'd Nacht montier´ i die Schi

auf mei´ Auto, aber dann überkommt´s mi

und i schau´ no amoi aufe und denk' ma "aber wo".

I foar´ no ned z'Haus i bleib' am Montog a no do.

Refrain

Nena

Luftballons

D    Em           

Hast Du etwas Zeit für mich.

G    A

Dann singe ich ein Lied für dich

   D Em     

Von 99 Luftballons

G             A

Auf ihrem Weg zum Horizont.

D                Em      

Denkst du vielleicht grad' an mich

G    A

Dann singe ich ein Lied für dich

   D Em      

Von 99 Luftballons

G             A

Und dass sowas von sowas kommt

 

D Em             

99 Luftballons

G       A          D             

Auf ihrem Weg zum Horizont

     Em

Hielt man für UFOs aus dem All

G                A               

Darum schickte ein General. 

D    Em

Eine Fliegerstaffel hinterher

G                   A         D           

Alarm zu geben, wenn es so war

Em   G                  A

Dabei war da am Horizont

Nur 99 Luftballons

 

 

99 Düsenjäger

Jeder war ein großer Krieger

Hielten sich für Captain Kirk.

Das gab ein großes Feuerwerk

Die Nachbarn haben nichts gerafft

Und fühlten sich gleich angemacht

Dabei schoss man am Horizont

Auf 99 Luftballons

 

 

99 Kriegsminister

Streichholz und Benzinkanister 

Hielten sich für schlaue Leute

Witterten schon fette Beute

Riefen: Krieg und wollten Macht.

Mann, wer hatte das gedacht

Dass es einmal soweit kommt

Wegen 99 Luftballons

99 Jahre Krieg

Ließen keinen Platz für Sieger

Kriegsminister gibt es nicht mehr

und auch keine Düsenflieger

Heute zieh ich meine Runden

Seh die Welt in Trümmern liegen

Hab 'nen Luftballon gefunden

Denk' an Dich und lass' ihn fliegen…

 

Karat

Über sieben Brücken musst du gehen

D                                       G             D

Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick,

                                                        C

manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück.

                                     h

Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh,

                 A                           e     A D

manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu.

                                             G        D

Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß,

                                                 C         A

manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß.

               e                        D             h

Manchmal bin ich schon am Morgen müd,

G                         A                 D

und dann such ich Trost in einem Lied.

 

                  A D                      A

Über sieben Brücken musst du geh’n,

          D     G   A

sieben dunkle Jahre übersteh’n,

                              f#                         h

sieben Mal wirst du die Asche sein,

       G                        A   D

aber einmal auch der helle Schein.

 

 

Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steh’n,

manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh’n.

Manchmal ist man wie vom Fernweh krank,

manchmal sitzt man still auf einer Bank.

Manchmal greift man nach der ganzen Welt,

manchmal meint man, dass der Glücksstern fällt.

Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt,

manchmal hasst man das, was man doch liebt.

           

       Refrain

 

Matthias Reim

Verdammt, ich lieb dich

      Am

Ich ziehe durch die Straßen bis nach Mitternacht.

Ich hab das früher auch gern gemacht.

       G          Am

Dich brauche ich dafür nicht!

Ich sitze am Tresen und trinke noch´n Bier,

früher waren wir oft gemeinsam hier.

    G                           Am

Das macht mir, macht mir nichts!

C                 

Gegenüber sitzt ´n Typ wie`n Bär,

   G

ich stell mir vor wenn das dein Neuer wär.

Am        G                  Am

Das juckt mich überhaupt nicht!

      C

Auf einmal packt`s mich.

                                  G

Ich geh auf ihn zu und mach ihn an.

Lass meine Frau in Ruh!

Am         G          Am

Er fragt nur: „Hast du’n Stich?“

             F                                  G

Und ich denke schon wieder nur an dich.

                                  C

Verdammt ich lieb dich!

                   G

Ich lieb dich nicht!

                   Dm

Verdammt ich brauch dich!

                   Am

Ich brauch dich nicht!

G                C

Verdammt ich will dich!

           G

Ich will dich nicht!

    F                   G

Ich will Dich nicht verlier’n!

(Refrain 2x)

So langsam fällt mir alles wieder ein,

ich wollt doch nur ein bisschen freier sein!

Jetzt bin ich`s. Oder nicht?

Ich passe nicht in deine heile Welt.

Doch die und du ist was mir jetzt so fehlt!

Ich glaub es einfach nicht!

Gegenüber steht ein Telefon,

es lacht mich ständig an vor Hohn!

Es klingelt, klingelt aber nicht!

Sieben Bier, zu viel geraucht.

Das ist es, was ein Mann so braucht.

Doch niemand, niemand sagt: „Hör auf!“

Und ich denke schon wieder nur an dich.

Die Prinzen

Millionär

C             Gsus4     F

Ich wär so gerne Millionär

              Gsus4           C

Dann wär mein Konto niemals leer

               Fsus2  Gsus4

Ich wär so gerne Millionär

G              C

       Millionen schwer

                Fsus2  D

Ich wär so gerne Millionär

 

A            E                 D      

 Ich hab kein Geld hab keine Ahnung

              E               A

Doch ich hab´n großes Maul

                  E                D

Bin weder Doktor, noch Professor

       E                  F#m

Aber ich bin stinkend faul

            D             Esus4

Ich hab keine reiche Freundin

       E                F#m

Und keinen reichen Freund

              D              Esus4

Von viel Kohle hab ich bisher

E                 A

Leider nur geträumt

 

Was soll ich tun? Was soll ich machen?

Bin vor Kummer schon erbkrank

Hab mir ein paar Mal überlegt

Vielleicht knackst du eine Bank

Doch das ist leider sehr gefährlich

Bestimmt werd ich gefasst

Und außerdem bin ich doch ehrlich

Und will nicht in den Knast

 

       Refrain

 

Es gibt so viele reiche Witwen

Die begehr'n mich sehr

Sie sind so scharf auf meinen Körper

Doch den geb ich nicht her

Ich glaub das würd ich nicht verkraften

Um keinen Preis der Welt

Deswegen werde ich lieber Popstar

Und schwimm in meinem Geld... Ahh Haa

 

Refrain

Sportfreunde Stiller

Ein Kompliment

 

D                             Am

Wenn man so will bist du das Ziel einer langen Reise

       C                                      Em 

die Perfektion der besten Art und Weise in stillen Momenten leise

 D                            Am   

die Schaumkrone der Woge der Begeisterung

  C                                  Em

bergauf mein Antrieb und Schwung

 D                    Am                        

Ich wollte dir nur mal eben sagen,

           C                         E

dass du das Größte für mich bist

 D                       Am                

und sicher geh’n,

                                               C  

ob du denn dasselbe für mich fühlst –

          E

 für mich fühlst

Wenn man so will bist du meine Chillout-Area, meine Feiertage in jedem Jahr

meine Süßwarenabteilung im Supermarkt

die Lösung, wenn mal was hakt,

 so wertvoll das man es sich gerne auch spart

und so schön das man nie darauf verzichten mag.

       Refrain

 

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach

    C                            G

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach

        C

Klipp klapp

       C                                 G

Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach

         C

Klipp klapp

    C                                 G7

Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot

      C                             G

Und haben wir dieses, dann hat's keine Not

        C           G7            C

Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp

 

 

Flink laufen die Räder und drehen den Stein

Klipp klapp

Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein

Klipp klapp

Der Müller, der füllt uns den schweren Sack

Der Bäcker das Brot und den Kuchen uns backt

Kipp klapp, klipp klapp, klipp klapp

 

Wenn goldene Körner das Ackerfeld trägt

Klipp klapp

Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt

Klipp klapp

Und schenkt uns der Himmel nur immer das Brot

So sind wir geborgen und leiden nicht Not

Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp

 



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