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Влияние общества на человека
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Mein Hut, der hat drei Ecken↑ Стр 1 из 5Следующая ⇒ Содержание книги Поиск на нашем сайте
C G7 Mein Hut, der hat drei Ecken C C G7 G
Jack saß in der Küche D Jack saß in der Küche bei Tina, A D G D A D A D G D A D Was ist heut für’n Tag G D7 G Was ist heut für'n Tag, G D7 G.. heut ist Montag, G D7 G heut ist Knödltag. G G Wann alle Tag G G G Montag Knödltag wär, ja, D7 G da wär'n ma lust'ge Leut.
Was is heut für'n Tag, heut is Dienstag, heut is Nudeltag. Wann alle Tag Montag Knödltag, Dienstag Nudeltag wär, ja da wär'n ma lust'ge Leut.
Mittwoch – Strudeltag Donnerstag – Fleischtag Samstag – Zahltag Sonntag – Lumpntag
Ein kleiner Matrose D G D A A7 D Ein kleiner Matrose umsegelte die Welt. G D A A7 D Er liebte ein Mädchen, das hatte gar kein Geld. A B B7 Das Mädchen musste sterben, und wer war A schuld daran? A7 D G D A A7 D Ein kleiner Matrose in seinem Liebeswahn. Vogelhochzeit A E Ein Vogel wollte Hochzeit machen A E A in dem grünen Walde, fide-ra-la fidi- E A E A rala-la fidi- rala-la la -la Die Lerche, die Lerche, Die führt die Braut zur Kirche. Fidi-rala-la, fidi-ralla-la, fidi-ralla ralla-la
Die Gänse und die Anten, Die war´n die Musikanten. Fidi-rala-la, fidi-rala-la, fidi-rala lala-la
Der Wiedehopf, der Wiedehopf, Der brachte gleich den Suppentopf. Fidi-rala-la, fidi-rala-la, fidi-ralla lala-la
Die Puten, die Puten, die machten breite Schnuten. Fidi-rala-la, fidi-rala-la, fidi-ralla lala-la
Hänsel und Gretel G D7 G Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. G D7 G Es war so finster und auch so bitter kalt. D7 G Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein. G D7 Wer mag der Herr wohl von diesem G Häuschen sein. G D7 G Hu, hu, da schaut eine alte Hexe raus! G D7 G Lockte die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. D7 G Sie stellte sich gar freundlich, o Hänsel, welche Not! G D7 G Ihn wollt' sie braten im Ofen braun wie Brot. G D7 G Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, G D7 G Ward sie gestoßen von Hans und Gretelein. D7 G Die Hexe musste braten, die Kinder geh'n nach Haus. G D7 G Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus. Traurig aber wahr Lenchen ging im Wald spazieren, Und sie war allein. Doch da stellt sich zum Verführen Gleich ein Jüngling ein. Unter eine grüne Eiche Hat er sie gebracht. Sie war bleich wie eine Leiche Als es war vollbracht. Ja, ja, ja, ach ja, S'ist traurig aber wahr. Nein, nein, nein, ach nein, Von einem Mal kann es nicht sein!:| "Lenchen, deine Wangen bleichen!" Sprach die Mutter einst. "Kind, das sind sehr böse Zeichen; Sag, warum du weinst!" "Nimm dein Kind und bring's geschwinde Diesem Jüngling hin! Schreib dazu: Als Angebinde, Weil ich Mutter bin." Refrain Drum, ihr Mädchen, lasst berühren Euch von keinem Mann! Denn er will euch nur verführen, Darauf kommt's ihm an. Lieschen war das schönste Mädchen Wohl im ganzen Land. Einen Jüngling aus dem Städtchen Hat sie gut gekannt: S'ist traurig aber wahr, Nein, nein, nein, ach nein, Von einem Mal kann es nicht sein. Lieschen, deine Wangen bleichen, Sprach die Mutter einst, Kind, das sind sehr böse Zeichen, Sprich, warum du weinst? Wickele das Kind in Windeln, Brings dem Jüngling hin, Schreib dazu: Als Angebinde, Weil ich Mutter bin. - Refrain (Ja, ja, ja, ach ja…) Eine rote Blumendecke Ziert jetzt Lieschens Grab, Der Verführer steht von ferne Und bereut die Tat. - Drum, ihr Mädchen, lasst euch raten: Traut den Männern nicht, Denn sie woll’n euch nur verführen, Weiter woll’n sie nichts!
Lieschen ging mit 14 Jahren in den tiefen Wald Ihr Verfolger war ein Jüngling 18 Jahre alt Unter einer alten Eiche hat er sie gefragt und nach einer halben Stunde hat sie ja gesagt Ja, ja, ja, ach ja, ist traurig aber war denn, denn, denn, ja denn sie war erst 14 Jahr Und zu Hause angekommen hat Mutter gefragt Lieschen was ist denn geschehen du bist ja so blass Mutter gib mir eine Kammer ganz für mich allein Denn in 36 Wochen werd ich Mutter sein Refrain (Ja, ja, ja, ach ja…) Und nach 36 Wochen wurde Lieschen krank Und sie lag mit ihrem Kinde auf der Sterbensbank Rote Rosen, weiße Nelken schmückten ihr das Grab, und der blondgelockte Jüngling bereute seine Tat Refrain (Ja, ja, ja, ach ja…)
Reinhard Mey Über den Wolken (G) Am Wind Nord-Ost Startbahn null-drei, D G bis hier hör' ich die Motoren. G Am Wie ein Pfeil zieht sie vorbei, D G und es dröhnt in meinen Ohren. Am Und der nasse Asphalt bebt, D G wie ein Schleier staubt der Regen Am bis sie abhebt und sie schwebt D G der Sonne entgegen. G C Über den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann C G würde alles, was uns groß und wichtig erscheint, D G plötzlich nichtig und klein. G Am Ich seh' ihr noch lange nach, D G seh' sie die Wolken erklimmen. Am Bis die Lichter nach und nach, D G ganz im Regengrau verschwimmen. Am Meine Augen haben schon D G jenen winz'gen Punkt verloren, Am nur von fern klingt monoton D G das Summen der Motoren. Refrain (G) Am Dann ist alle still, ich geh', D G Regen durchdringt meine Jacke. Am Irgendjemand kocht Kaffee D G in der Luftaufsichtsbaracke. Am In den Pfützen schwimmt Benzin, D G schillernd wie ein Regenbogen. Am Wolken spiegeln sich darin. D G Ich wär' gerne mitgeflogen. Refrain
Hänschen klein
G D7 G D7 Hänschen klein, ging allein, in die weite Welt hinein. G D7 G Stock und Hut, steh’n ihm gut, ist auch D7 G wohlgemut. D7 G Aber Mutter weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr. G D7 G D7 Da besinnt sich das Kind. Läuft nach Haus G geschwind.
G D7 G Lieb Mama, ich bin da, ich dein Hänschen D7 hoppsassa. G D7 G D7 Glaube mir, ich bleib hier. Geh nicht fort von G dir. D7 G Da freut sich die Mutter sehr und das Hänschen noch viel mehr. G D7 G D7 G Denn es ist, wie ihr wisst, gar so schön bei ihr. Peter Cornelius Du entschuldige i kenn di G Wann i oft a bisserl ins Narrnkastl schau, da siech i a Madl mit Aug'n so blau, a blau, D des lasst sich mit gar nix andern vergleichen. Sie war in Schul der erklärte Schwarm, von mir und von all meine Freund doch dann, am letzten Schultag, G da stellte das Leb‘n seine Weichen. Wir hab'n uns sofort aus die Aug´n verlor’n, i hab' mi oft g'fragt was is aus ihr word'n. Die Wege die mir beide 'gangen san G7 C warn net die gleichen. Cm G Und vorgestern sitz i in an Lokal, i schau in zwa Aug'n und waß auf einmal, D C des is dieses Blau das lasst G (D7) D sich mit gar nix vergleichen G Du entschuldige i kenn di bist du net die Klane, die i schon als Bua gern D g'habt hab, die mit dreizehn schon kokett war, mehr als was erlaubt war G und die enge Jeans ang'habt hat. C I hab Nächte lang net g'schlafen nur weil du im Schulhof einmal mit die G Aug´n zwinkert hast. Komm wir streichen fünfzehn Jahr, Bm C hol´n jetzt alles nach, als ob D G Em C D dazwischen einfach nix war. Sie schaut mi a halbe Minute lang an, sie schaut, dass i gar nix mehr sagen kann. I sitz wie gelähmt gegenüber und kann's gar net fassen. I hör ka Musik mehr und wart nur drauf, dass sie endlich sagt: du jetzt wach i auf, der Peter, der zehn Häuser weiter g´wohnt hat in der Gassen. Sie zwinkert mir zu wie vor fünfzehn Jahr, sie sagt: na, wie geht's da, mei Peterl, na klar, du hast a schon sehr lang nix mehr von dir hören lassen. I nick nur: Ja sehr lang, ja viel zu lang, sie meint: Komm probier'n ma's halt jetzt mit einand und später sag i lachend no amoi zu ihr auf der Straßen. Refrain (2x) G Komm wir streichen fünfzehn Jahr, Bm hol´n jetzt alles nach, C D G als ob dazwischen einfach nix war. Jürgen Drews C F C Sommerabend über blühendem Land, F schon seit Mittag stand ich am Straßenrand, G C bei jedem Wagen der vorüber fuhr hob ich den Daumen. F C Auf einem Fahrrad kam ein Mädchen daher, F und sie sagte: „Ich bedaure dich sehr!“ G C C7 Doch ich lachte und sprach: „Ich brauch keine weichen Daunen!“ F Ein Bett im Kornfeld, dass ist immer frei, C denn es ist Sommer, und was ist schon dabei, G C C7 die Grillen singen und es duftet nach Heu, wenn wir träumen. F Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh, C und die Sterne leuchten uns sowieso. G C Ein Bett im Kornfeld, mach ich mir irgendwo ganz alleine. Etwas später lag ihr Fahrrad im Gras, und so kam es, dass sie die Zeit vergaß. Mit der Gitarre, hab ich ihr erzählt von meinem Leben. Auf einmal sagte sie: „Es ist höchste Zeit, schon ist es dunkel, und mein Weg ist noch weit“, doch ich lachte und sprach: „Ich hab dir noch viel zu geben.“
Reinhard Fendrich
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