Was sind eigentlich Ausbildungsberufe? 


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Was sind eigentlich Ausbildungsberufe?



Методичне забезпечення

Для 3 курсу

Спеціальностей

«Міжнародна економіка»

Та «Облік та аудит»

укладачі:. Хмілярчук Н.С.

Шпирковська О.Б.

рецензенти: Пукаляк О.І.

 

Зміст

Модуль 1

Тема 1.Професії.Освіта……………………………….. …………4-5

Тема 2. Представлення.Візитна карточка……………………….6-9

Тема 3. Підприємство.Фірма.Структура і організація………..10-23

Тема 4.Види підприємств за юридичним статусом…………..24-30

Тема 5.Організація лілового візиту. Ділова зустріч…………..31-35

Тема 6. Підписання договору.Обговорення контракту ……...36-39

Тема 7.Ділова кореспонденція.Види ділових листів………….40-49

Тема 8.Резюме. Пропозиція роботи. …………………………..50-54

 

Модуль 2

 

Тема 9.Продукт та його розвиток. ……………………………..55-57

Тема 10. Продукт на ринку……………………………………..58-66

Тема 11.Торгівля.Зовнішня торгівля…………………………....67

Тема 12.Попит та пропозиція…………………………………...68-74

Тема 13.Логістика………………………………………………..75-78

Тема 14.Клієнти та ділові партнери…………………………….79-83

Literaturverzeichniss……………………………………………….84

 

 

Модуль 1

Тема 1.Професії.Освіта

Berufsausbildung in der Bundesrepublik Deutschland

Das duale System

Die Ausbildung zu einem bestimmten Beruf,z.B. Mechaniker oder Industriekauffrau erfolgt in Deutschland nach dem Prinzip des dualen Szstems. Dabei wird der Auszubildende teilweise im Betrieb (praktisch) und teilweise in der Berufsschule (theoretisch) ausgebildet.

Konkret heißr das, dass der Azubi an etwa vier Tagen in der Woche in einem Unternehmen (dem Ausbildungsbetrieb) arbeitet, wo er Berufspraxis erfährt. An einem bis zwei Tagen besucht er eine Berufsschule, wo er berufstheoretischen und allgemein bildenden Unterricht hat.

Mit dem Ausbildungsunternehmen hat der Auszubildende (auch Lehrling genannt) einen Ausbildungsvertrag, in dem genau festgelegt ist, wie lange die Ausbildung(die Lehre) dauert und was ihre Inhalte sind (das heißt, was der Lehrling am Ende der Ausbildung können muss).

Der begleitende Besuch der Berufschule ist Pflicht (etwa 8 bis 12 Stunden pro Woche).

Warum ein duales System?

Im Betrieb nimmt der Azubi an allen relevanten Arbeitsprozessen teil. Die Ausbildungsbetriebe müssen bestimmte Kriterien erfüllen, so dass sichergestellt ist, dass der Lehrling „eine breit angelegte berufliche Grundbildung und die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse in einem geordneten Ausbildungsgang“ bekommt(Das steht im Berufsbildungsgesetz von 1969) Der Jugendliche erfährt im Betrieb dieselben Bedingungen, unter denen der erlernte Beruf später auch ausgeübt werden muss. Er arbeitet praktisch mit und lernt dabei nicht nur die Inhalte seines Berufes, sondern auch die sozialen Beziehungen in der Arbeitswelt kennen.

Die Berufsschule unterstützt diesen Prozess durch begleitenden Unterricht, durch Vermittlung von theoretischen Kenntnissen, die der Betrieb allen nicht leisten kann. Die Berufsschule sind staatlich. Der Unterricht ist berufsbezogen und wird im Allgemeinen in Fachklassen erteilt, in denen Azubis eines Berufs oder einer Berufsgruppe zusammengefasst sind.

Die Koordination von betriblicher Ausbildung und schulischer Ausbildung ist nicht immer leich, aber von großer Wichtigkeit. Durch dauernde Gespräche zwischen den Ministerien und Vertretern der Wirtschaft soll erreicht werden, dass die verschidener Ausbildungen und ihre Inhalte relevant für den Arbeitsmarkt sind.

Die Industrie- und Handelskammern spielen in der Berufsbildung eine ganz besondere Rolle. Sie beraten und überprüfen die Ausbildungsbetriebe und sie nehmen Zwischen- und Abschlussprüfungen ab.

 

 

Тема 3. Підприємство.Фірма.Структура і організація.

Text 1

Betrieb und Unternehmen

Unter dem Begriff „Betrieb“ versteht man alle Einrichtungen in denen verschiedene Sachgüter und/ oder Dienstleistungen erstellt werden, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. Als Betriebe betrachtet man auch private Haushalte, öffentliche Verwaltungen, Betriebe in zentral gelenkten Volkswirtschaften. Ein Betrieb stellt den organisatorischen Verbund verschiedener Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe) dar. Die Betriebe des marktwirtschaftlichen Systems bezeichnet man als Unternehmen (Unternehmungen). Das Unternehmen ist am Markt orientiert, demzufolge ist sein Hauptziel das Streben nach zwei Prinzipien. Das sind:

1. Minimalprinzip: Mit geringstem Aufwand ein festgesetztes Ziel zu erreichen.

2. Maximalprinzip: Mit gegebenen Mitteln und Aufwendungen den maximalen Gewinn zu erzielen.

Jedes Unternehmen kann seinen Wirtschaftsplan selbst bestimmen. Die Einrichtung, die die Einzelplane koordiniert, ist der Markt. Auf dem Markt treffen sich Angebot und Nachfrage nach verschiedenen Gütern, und er schafft durch freie Preisbildung den Ausgleich zwischen ihnen.

Wenn es nicht um rechtliche Fragen geht, kann man die Begriffe “Unternehmen” und “Betrieb” synonym verwenden. Nach der Unternehmensgröße unterscheiden man Klein, Mittel und Großbetriebe. In Deutschland arbeiten 2,6 Millionen aller Industriebeschäftigten in Großbetrieben mit mehr als 1000 Menschen. Auf die Großunternehmen entfallen rund 51 Prozent des Gesamtumsatzes der Industrie. Weltbekannt sind solche Firmen wie die Autohersteller Volkswagen, BMW und Daimler-Crysler, die Chemiekonzerne Aventis, Bayer, der Elektrokonzern Siemens AG, die Energiekonzerne E.ON und oder die Bosch-Gruppe. Trotzdem ist die deutsche Wirtschaft überwiegend mittelständisch orientiert. Rund zwei Millionen Unternehmen beschäftigen weniger als 500 Mitarbeiter. Die Förderrung der kleinen und mittleren Betriebe ist das Ziel der deutschen Wirtschaftspolitik. Mittelständische Unternehmen in den Bereichen des Maschinenbaus, der Zulieferindustrie und der Biotechnologie bilden das Fundament für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

 

 

Wortschatz

e Einrichtung, -en – установа, заклад

s Sachgut, die Sachgüter – товар

r Betrieb, -e – підприємство

erstellen (erstellte, hat erstellt), vt – виробляти

öffentliche Verwaltung, -en – державне управління

die Betriebsmittel, Pl. – засоби виробництва

die Werkstoffe, Pl. – сировина і матеріали

darstellen (stellte dar, hat dargestellt), vt – являти собою

s Unternehmen – підприємство

lenken (lenkte, hat gelenkt), vt – керувати

e Volkswirtschaft, -en – народне господарство

streben (nach+Dat.) (strebte, hat gestrebt) – прагнути

r Gewinn, -e – прибуток

erlangen (erlangte, hat erlangt), vt – досягати, добиватися

gering – незначний

ein Ziel festsetzten (setzte fest, hat festgesetzt), vt – поставити собі за мету

e Aufwendungen, Pl. – витрати, видатки

rechtlich – правовий

entfallen (auf+Akk.) (entfiel, ist entfallen), vi – припадати

Gesamtumsatz, die Gesamtumsätze – валовий оборот

e Förderung, -en – сприяння

r Bereich, -e – галузь

r Zulieferant, -en – постачальник проміжної продукції

e Wettbewerbsfähigkeit – конкурентоспроможність

 

Übungen

1. Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an das Wort “Unternehmen” denken? Sie ein Assoziogramm.

2. Bilden Sie Komposita. Verbinden Sie die Nomen und ergänzen Sie jeweils den Artikel.

Preis Frage

Volk Bildung

nach Wirtschaft

mittel Faktoren

Dienst Plan

sach Fähigkeit

Produktion Größe

Wirtschaft Betrieb

Unternehmen Herstellen

Industrie Konzern

Auto Leistungen

Energie Industrie

Maschinen Stoffe

Werk Güter

Zuliefer Bau

Wettbewerb Betrieb

 

3. Orden Sie die Erklärungen den Begriffen zu.

1. der Betrieb a) das Geld, das ein Unternehmen bei einem Geschäft (z.B. beim Verkauf einer Ware) verdient, nachdem alle Kosten wie Lohn, Miete o.A. bezahlt sid
2. das Unternehmen b) das Anbieten einer Ware zum Kauf
3. der Gewinn c) räumliche, technische und organisatorische Einheit zur Erstellung von Gütern und Dienstleistungen
4. die Dienstleistungen (en) d) das Interesse an einer Ware und der Wusch, sie zu kaufen
5. der Markt e) Güter, die man anfassen (mit der Hand berühren) kann
6. das Angebot f) Ein Ort, wo hergestellte Waren angeboten und nachgefragt werden
7. die Nachfrage g) eine berufliche Tätigkeit, bei der man kein Ware produziert, sondern etwas für andere tut, wie z.B. als Arzt, Verkäufen, Postangestellter, Kfz-Mechaniker usw.
8. die Sachgüter h) wirtschaftlich-rechtliche Organisation, deren oberstes Ziel es ist, einen Gewinn zu erwirtschaften

 

4. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen ggf. mit Artikeln.

1.Was versteht man____ ____Begriff “Betrieb”? 2._____ _____ Betrieben werden verschiedene Sachgüter und Dienstleistungen produziert. 3.Jedes Unternehmen ist marktwirtschaftlich orientiert und strebt ____ _____Gewinn. 4.____ ____ Markt treffen sich Angebot und Nachfrage _____ verschiedenen Gütern. 5.Es geht nicht _____ rechtliche Fragen. 6.____ _____ Großunternehmen entfallen rund 51 Prozent des Gesamtumsatzes der Industrie. 7.Das Ziel der deutschen Wirtschaftpolitik ist die Förderung der mittelständischen Unternehmen ____ _____ Bereichen des Maschinenbaus, der Zulieferindustrie und der Biotechnologie. 8.Das Unternehmen ist _____ Markt orientiert. 9.Jedes Unternehmen will _____ geringsten Aufwand ein festgesetztes Ziel erreichen. 10._____ Erlangen eines Gewinns arbeitet das Unternehmen nach zwei Prinzipien.

5. Drücken Sie den Inhalt der folgenden Sätze mit den Worten aus dem Text aus.

1.Unter dem Wort “Betrieb” versteht man alle Institutionen, in denen verschiedene Sachgüter und Dienstleistungen hergestellt werden. 2.Die Betriebe des marktwirtschaftlichen System werden Unternehmen genannt. 3.Die Unternehmen werden auf Gewinnerzielung ausgerichtet. 4.Der Markt bewirkt mittels freier Preisbildung den Ausgleich von Angebot und Nachfrage nach Gütern. 5.Wenn es sich nicht um rechtliche Fragen handelt, kann man die Begriffe “Unternehmen” und “Betrieb” sinnverwandt gebrauchen. 6.In Deutschland sind 2,6 Millionen aller Industriebeschäftigten in Großbetrieben erwerbstätig. 7.Ein Betrieb ist ein organisatorischer Verbund verschiedener Produktionsfaktoren.

6. Verwandeln Sie die folgenden Sätze ins Passiv.

Z. B. Als Betriebe betrachtet man auch private Haushalte. – Als Betriebe werden auch private Haushalte betrachtet.

1. In den Betrieben erstellt man verschiedene Sachgüter und Dienstleistungen. 2. Die Betriebe des marktwirtschaftlichen Systems nennt man Unternehmen. 3. Man kann die Begriffe “Unternehmen” und “Betrieb” Synonyms verwenden. 4. Nach der Unternehmensgröße unterscheidet man Klein-, Mittel- und Großbetriebe. 5. Als mögliche Maßgrößen nennt man am häufigsten Anzahl der Beschäftigten, Umsatz und Bilanzsumme. 6. Man unterteilt die Unternehmen in private und öffentliche. 7. Aufgrund des konkreten Kundenauftrages stellt man genau eine Einheit des Produktes her. 8. Die Einzelfertigung ist immer dort vorhanden, wo man etwas nach Maß produziert (z. B. Turbine, Gebäude). 9. Das Werkstück muss man in verschiedene Werkstätten transportieren. 10. Historisch gesehen betrachtete man in den Anfängen der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft fast ausschließlich Handels- und Industrieunternehmen.

Fragen zum Textinhalt.

1. Was erstellen die Betriebe?

2. Welches Ziel verfolgt vor allem ein Unternehmen?

3. Nach welchen Hauptprinzipien arbeitet das Unternehmen?

4. Wo treffen sich Angebot und Nachfrage nach Gütern?

5. Welche Betriebe unterscheidet man nach der Unternehmensgröße?

6. Wie viel Prozent des Gesamtumsatzes der Industrie entfallen auf die Großunternehmen?

7. Warum fördert der Staat kleine und mittlere Betriebe?

 

Text 2

Unternehmen und Betrieb

Ein Unternehmen charakterisiert die rechtlich-finanzielle Form von Wirtschafseinheiten. Es handelt sich um rechtlich selbständige Wirtschaftseinheiten. Die häufigsten Formen eines Unternehmens sind Einzelunternehmen oder Aktiengesellschaft. Große Unternehmen verfügen über eine Vielzahl von Betrieben (Filialen, Niederlassungen, Betriebsteile), die nicht selbständig sind.

Ein Betrieb stellt eine Wirtschaftseinheit dar, in der planvoll Güter oder Dienstleistungen produziert werden. Im Gegensatz dazu stehen Haushalte, die nicht produktiv tätig sind, sondern überwiegend Güter verbrauchen.

Betriebe können sowohl von privaten Anteilseignern (z. B. einzelne Personen oder Aktionäre) als auch von der öffentlichen Hand (z. B. Städte und Gemeinden) getragen werden. Wenn die öffentliche Hand an einem privaten Betrieb kapitalkräftig beteiligt ist, spricht man von einem gemischtwirtschaftlichen Betrieb. Nach der Größe einer Wirtschaftseinheit unterscheidet man von Klein-, Mittel- oder Großbetrieben. Die Industrie-, Handwerks-, Landwirtschafts-, Handels-, Verkehrs-, Bank- oder Versicherungsbetriebe sind nach ihrer wirtschaftlicher Tätigkeit zu unterscheiden.

Der Begriff “Unternehmen” wird also im allgemeinen Sprachgebrauch nicht einheitlich verwendet. So ist z. B. in der Abgabenordnung ein Unternehmen eine übergeordnete Einheit, der Betriebe untergeordnet sind. Andererseits ist das Unternehmen die kaufmännische Einheit, die zur Rechnungslegung verpflichtet ist und nach außen auftritt. Der Betrieb ist hingegen die technische Einheit, in der die Produktion oder Dienstleistungserstellung erfolgt.

Bei öffentlichen Betrieben (wie z. B. Krankenhäuser, Verkehrsbetriebe, Abfallentsorgung) steht häufig das Minimumprinzip im Vordergrund: Der Betriebszweck soll bei möglichst geringen Kosten realisiert werden. Eine Kostendeckung kann jedoch nicht immer erreicht werden; dann fließen Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln, die die Steuerzahler aufbringen müssen.

Private Betriebe folgen in der Regel dem erwerbswirtschaftlichen Ziel, wonach langfristig Gewinne maximiert werden sollen. Private (oder privatwirtschaftliche) Betriebe müssen das Marktrisiko selbst tragen; arbeiten sie nicht kostendeckend, gehen sie zugrunde, wenn die privaten Anteilseigner das Unternehmen nicht stützen oder wenn nicht aus politischen Gründen Subventionen (z. B. in Bergbau und Landwirtschaft) gezahlt werden. Private Betriebe sind ein Kennzeichen für ein marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem; sie werden auch als Unternehmen bezeichnet.

Ein weiterer Begriff, der in der Umgangssprache in diesem Zusammenhang auftaucht, ist die Bezeichnung “Firma”. Unter einer Firma ist der Name eines Unternehmens zu verstehen. Eine Firma ist somit die Bezeichnung, unter der ein Unternehmen in der Öffentlichkeit auftritt. Umgangssprachlich wird der Begriff “Firma” oft als Synonym für “Unternehmen” oder “Betrieb” gebraucht.

Die meisten Aussagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre beziehen sich auf Unternehmen, so dass eigentlich von einer “Unternehmenswirtschaftslehre” gesprochen werden müsste. Übertragung dieser Aussagen auf spezielle Branchen und auch auf den öffentlichen Bereich ist häufig möglich.

Übungen

1. Beantworten Sie die folgenden Fragen.

1.Was charakterisiert ein Unternehmen?

2.Was versteht man heute unter einem Betrieb?

3.Von wem können Betriebe getragen werden?

4.Wann spricht man von einem gemischtwirtschaftlichen Betrieb?

5.Wonach unterscheidet man die Betriebe?

6.Welcher Begriff ist übergeordnet und welcher untergeordnet?

7.Welchem Ziel folgen die privaten Betriebe in der Regel?

8.Wann gehen sie zugrunde?

9.Warum sind die privaten Betriebe ein Kennzeichen des marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystems?

2. Bilden Sie Bedingungssätze.

Muster: Die öffentliche Hand ist an einem privaten Betrieb beteiligt.

Dann spricht man von einem gemischtwirtschaftlichen Betrieb. Wenn die öffentliche Hand an einem privaten Betrieb beteiligt ist, so spricht man von einem gemischtwirtschaftlichen Betrieb.

1. Eine Kostendeckung kann nicht immer erreicht werden. Dann fließen Zuschüsse öffentlichen Mitteln, die die Steuerzahler aufbringen müssen.

2. Die privatwirtschaftlichen Betriebe arbeiten nicht kostendeckend. Sie gehen zugrunde.

3. Die privaten Anteilseigner stützen das Unternehmen nicht. Dann geht es pleite.

4. Die Subventionen werden aus politischen Gründen nicht gezahlt. Die Betriebe erklären Konkurs (den Bankrott).

Was passt zusammen?

Muster: 1.Die häufigsten Formen eines Unternehmens sind…

2…. Einzelunternehmen oder Aktiengesellschaft.

3.Die häufigsten Formen eines Unternehmen sind Einzelunternehmen оder Aktiengesellschaft.

1.Große Unternehmen verfügen über… 1…. Wonach langfristig Gewinne Maximiert werden sollen.

2.Ein Betrieb stellt eine Wirtschaftseinheit 2… eine Vielzahl von Betriebendar, … (Filialen, Niederlassungen,

Betriebsteile), die nicht selbständig sind

 

3.Betriebe können sowohl von privaten 3…. In der Güter oder Dienstleistungen Anteilseignern… planvoll produziert werden.

4.Im Gegensatz dazu stehen Haushalte, 4… als auch von der öffentlichen Hand die nicht produktiv tätig sind, … (z. B. Städte und Gemeinden) getrage werden.

5.Private Betriebe folgen in der Regel 5…. sie werden auch als Unternehmen

Dem erwerbswirtschaftlichen Ziel, … bezeichnet.

6.Private Betriebe sind ein Kennzeichen 6…. Wonach langfristig Gewinne für ein marktwirtschaftliches maximiert werden sollen. Wirtschaftssystem, …

4.Setzen Sie passende Wörter oder Wortkomplexe ein.

nach der Größe, bei möglichst Kosten, nach der wirtschaftlichen Tätigkeit, der Name eines Unternehmens, planvoll, darstellen, ein Unternehmen in der Öffentlichkeit, privaten Anteilseignern, kapitalkräftig, privatwirtschaftlich, der öffentlichen Hand.

1. Ein Betrieb …. Eine Wirtschaftseinheit ….

2. In den Betrieben werden … Güter oder Dienstleistungen produziert.

3. Betriebe können sowohl von … … als auch von … … … getragen werden.

4. … … … einer Wirtschaftseinheit unterscheidet man von Klein-, Mittel- oder Großbetrieben.

5. Die Industrie-, Handwerks-, Landwirtschafts-, Handels-, Verkehrs-, Bank- oder Versicherungsbetriebe sind … … … … zu unterscheiden.

6. Ist die öffentliche Hand an einem privaten Betrieb … beteilig, spricht man von einem gemischtwirtschaftlichen Betrieb.

7. Unter einer Firma ist … … … … zu verstehen.

8. Eine Firma ist somit die Bezeichnung, unter … … … … auftritt.

9. Private (oder…) Betriebe müssen das Marktrisiko selbst tragen.

10.Der Betriebszweck soll … … … … realisiert werden.

5. Entscheiden Sie über die Zugehörigkeit der Wörter und Wendungen zu bestimmten Themen. Tragen Sie sie ein.

a) Unternehmen b) Betrieb c) Firma

_____________ ___________ ____________

_____________ ___________ ____________

_____________ ___________ ____________

1.Güter werden planvoll produziert 6.Dienstleistungen werden

planvoll produziert

 

2.Die rechtlich-finanzielle Form 7.Der Name eines Unternehmens

3.Dem erwerbswirtschaftlichen 8.Rechtlich selbständige Wirtschaft-

Ziel folgen seinheit

4.Ein Unternehmen tritt in der 9.Eine untergeordnete Einheit

Öffentlichkeit auf

5.Eine übergeordnete Einheit 10.Einzelunternehmen

 

6.Welche Definitionen entsprechen den Begriffen: das Unternehmen, der Betrieb, die Firma, das Geschäft?

1. Der Name, unter dem ein Kaufmann im Handel seine Geschäfte betriebt und Dokumente unterschreibt.

2. Die wirtschaftlich rechtliche Organisation, deren oberstes Ziel ist es, einen Ertrag zu bekommen.

3. Die Bezeichnung für eine Unternehmen oder Verkaufsstelle (Laden) einer Unternehmung, aber auch für eine von mehreren Verkaufsstellen (in der Regel Einzelhandel).

4. Eine räumliche, technische und organisatorische Einheit zur Erstellung Gütern und Dienstleistungen.

7.Übersetzen Sie die angegebenen Wörter ins Ukrainische!

Die Wirtschaftseinheit, -en – економічна одиниця

Häufig - часто

das Einzelunternehmen, -s – окреме підприємство

verfügen über (A) – розпоряджатися

eine Vielzahl von – велика кількісь

die Filiale, -u – філія

darstellen – зображати

planvoll – планово

das Gut, -(e)s, Güter – товар

die Dienstleistung, -en – послуга

zum Ausdruck bringen (brachte, gebracht) – виражати

im Gegensatz dazu – на противагу

der Haushalt, -es, -e – бюджет, господарство

tätig sein (war, gewesen) – працювати

überwiegend – переважно

verbrauchen – споживати

sowohl… als auch… - як і, так…

tragen (trug, getragen) von (D) – нести

die öffentliche Hand – громадська рука

die Gemeinde, -n – спілка

kapitalkräftig – капіталоміцний

gemischtwirtschaftlich – змішаноекономічний

 

Текст 3

Thema: Unternehmung in der BRD. Firma

Unternehmen. Der Begriff Unternehmen ist in der Wirtschaftspraxis und in der Betriebswirtschaftslehre nicht einheitlich definiert. Weit verbreitet ist jedoch die Auffassung, ein Unternehmen als technische, soziale, wirtschaftliche und rechtliche Einheit zu verstehen, die durch drei wesentliche Merkmale charakterisiert wird:

- Fremdbedarfsdeckung,

- Selbständige Entscheidungen und

- eigene Risiken.

Für Unternehmen in marktwirschaftlichen Ordnungen ist das Autonomieprinzip typisch. Dieses Merkmal bringt zur Ausdruck, dass ein Unternehmen unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen seine materillen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Ziele weitgehend ohne Weisung anderer wählen kann und eigenverantwortlich plant. Private Unternehmen gehen i.d.R. vom erwerbswirtschaftlichen Prinzipl aus, nach maximalen Gewinn streben. Das Merkmal eigenes Risiko wird durch den Erwartungswert möglicher Verluste gemessen. Das größte aller Risiken eines Unternehmens istdas Absatz- oder Marktrisiko. Unternehmen und der Begriff Unternehmung werden i.d.R. synonym verwendet. Ein Unternehmen kann mehrere Betriebe umfassen.

Nach dem Merkmal der Eigentumsverhältnisse teilt man: Untemehmensformen in private Unternehmen, öffentlichet Unternehmen (in hand von Bund, Ländern und/oder Kommunen) und gemischt-wirtschaftliche Unternehmen (werden von staatlicher Seite unter Beteiligung Privater betrieben).

Man unterscheidet folgende Rechtsformen der Unternehmen:

1. Einzelunternehmen

2. Gesellschaftsuntemehmen: a) Personengesellschaften in Form der Handelsgesellschaft (OHG, KG) und der BGB-Gesellschaft; b) Kapitalgesellschaften als Handelsgesellschaft (GmbH, AG, KGaA) sowie Reedereien.

3. Genossenschaftliche Unternehmen:

a) Emgetragene Genossenschaften mit (un-)beschränkter Haftung;

b) Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit.
Unternehmensziete sind Zielsetzungen, die von den untemehmerlichen Verhaltensweisen des Managements, von den Rechtsformen, insbesondere vom Eigentum und von den Marktbedingungen, abgeleitet werden. Grundsätzlich verfolgt ein Unternehmen mehrere Ziele, zwischen denen Beziehungen bestehen. Hauptziele privater Unternehmen sind vor allem:

- Gewinn-, und Rentabilitätsstreben,

- Sicherung der Liquidität,

- Streben nach Markterweiterung,

- Streben nach Machterweiterung,

- Streben nach Erhalt und Aufbau eines bestimmten Images.

Neben diesen wirtschaftlich geprägten Unternehmenszielen bekennen sich immer mehr Unternehmen zu sozialen Zielen und Umweltzielen. Öffentliche Unternehmen verfolgen Ziele der Bedarfsdeckung, der Nutzenmaximierung, der Kostendeckung oder Verlustminimierung. Untemehmensziele werden häufig in Hauptziele, Unter- oder Teilziele gegliedert.

Untemehmensfunktionen dienen der Erfüllung der Aufgaben eines jeden Untemehmens und sind nach Gesichtspunkten der Arbeitsteilung des betrieblichen Gesamtprozesses gegliedert. Nach dem eigentlichen Inhalt des Leistungsprozesses unterscheidet man die drei Hauptfunktionen: Beschaffung, Produktion und Absatz, die in eine mehr oder minder große Zahl von Hilfsfunktionen unterteilt werden können. Die ständige Kombination aller betrieblichen Leistungsfaktoren erfordert dispositive Tätigkeiten. Deshalb benötigt jedes Un­ternehmen die Leitungsfunktionen: Zielsetzung, Planung, Or­ganisation und Kontrolle sowie die Funktionen: Investition und Finanzierung, Personalverwaltung, Rechnungswesen.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird jede Person als Kauf-mann/ Kauffrau bezeichnet, die kaufmännisch tätig ist oder den Beruf des Kaufmanns/ der Kauffrau gelemt hat (z.b. Industriekaufmann/ Bankkauffrau).

Kaufmann im rechtlkhen Sinne ist derjenige, der ein selbständiges Handelsgewerbe auf Dauer mit dem Ziel betreibt, Gewinne zu erzielen.

 

Die Unterscheidung ist deshalb bedeutsam, weil nur für Kaufleute die strengen Regein des Handelsgesetzbuches (HGB) gelten, während für Privatleute bei Geschäften die Regein des BGB anzuwenden sind.

Jede natürliche und juristische Person kann Kaufmann sein; es gelten jedoch auch hier die Regein zur Geschäftsfähigkeit.

Firma

 

Firma ist die Bezeichnung für den Namen eines Handelsgewerbes, unter dem ein Vollkaufmann seine Geschäfte betreibt, klagen und verklagt werden kann und seine Unterschrift abgibt.

Die Firma besteht aus einem Firmenkern und ggf. aus' einem Firmenzusatz, der Aufschluss über den Geschäftszweig oder das Produkt gibt. Folgende Arten von Firmierungen sind möglich:

- Die Personenfirma enthält einen oder mehrere Personennamen.

- Die Sachfirma besteht aus dem Gegenstand der Unternehmung.

- Die gemischte Firma enthalt Personennamen und den Gegenstand der Unternehmung.

Mit dem Namen eines Untemehmens ist der Ruf verbunden. Deshalb gibt es bei der Auswahl eine Reihe von Firmengrundsätzen zu beachten:

Firmenwahrheit: Der Name des Untemehmens muss den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen. Die Personen­ firma muss mit dem bürgerlichen Namen, die Sachfirma mit
dem Gegenstand des Untemehmens übereinstimmen.

Firmenklarheit: Der Name der Unternehmung muss unmissverständlich sein. Insbesondere darf der Zusatz keine Verhältnisse andeuten, die tatsächlich nicht bestehen,

Firmenausschließlichkeit/Firmenschutz: Jeder Kauf­mann hat ein Recht darauf, dass sein Name nicht von einem Konkurrenten oder jemand anderem, der von diesem Ruf
profitieren will, kopiert wird. Deshalb ist jede Firma, sobald
sie im Handelsregister eingetragen wird, in der Weise geschützt, dass sie von keinem anderen Untemehmen benutzt werden darf. Jedes neue Untemehmen muss sich deshalb vor Ort erkundigen, ob der geplante Name bereits existiert. Trifft dies zu, muss ein Name gefunden werden, der sich ilnvon deutlich unterscheidet. Überregional wirkende Unternehmen müssen außerdem dafür Sorge tragen, dass Verwechslungen mit anderen Firmen ausgeschlossen sind.

Firmenbeständigkeit: Wechselt der Inhaber eines Untemehmens, steht es dem neuen Eigentümer frei, den alten Namen weiterzuführen. Der alte Eigentümer oder seine Erben müssen dem allerdings zustimmen. Häufig wird in solchen Fällen allerdings ein Zusatz dem bisherigen Namen hinzugefügt, der das Nachfolgeverhältnis angibt.

Beispiele: Hans Koch, Inhaber Jost Braun oder Wans Koch Naehfolger.

 

 

Firmenöffentlichkeit: Die Öffentlichkeit muss über den Namien des Unternehmens unterrichtet werden. In der Regel geschieht dies durch die Eintragung in das Handelsregister.
Darüber hinaus haben alle Gewerbetreibenden mit einem offenen Ladengeschäft oder einer Gaststätte an der Außenseite gut sichtbar den Firmennamen anzubringen. Aus dem Schild muss hervorgehen, wer der Inhaber des Geschäftes ist.

Das Handelsregister ist ein bei den zuständigen Amtsgerichten geführtes, öffentliches Verzeichnis, in welchem die rechtlichen Verhältnisse der Vollkaufleute und Handelsgesellschaften aufgezeichnet sind und das deren rechtliche Veränderungen offenkundig

macht (Publizitätsprinzip).


Unternehmen und Betriebe

Ein Unternehmen charakterisiert die rechtlich-finanzielle Form von Wirtschaftseinheiten. Es handelt sich um rechtlich sewlbständige Wirtschaftseinheiten. Die häufigsten Formen eines Unternehmens sind Einzelunternehmen oder Aktiengesellschaft. Große Unternehmen verfügen über eine Vielzahl von Betrieben (Filialen, Niederlassungen, Betriebsteile), die nicht selbständig sind.

Ein Betrieb stellt eine Wirtschaftseinheit dar, in der plannvoll Güter oder Dienstleistungen produziert werden. Im Gegensatz dazu stehen Haushalte, die nicht produktiv tätig sind, sondern überwiegend Güter verbrauchen.

Betriebe können sowohl von privaten Anteilseignern (z.B. einzelne Personen oder Aktionäre) als auch von der öffentlichen Hand (z.B Städte und Gemeinden) getragen werden. Wenn die öffentliche Hand an einem privaten Betrieb kapitalkräftig beteiligt ist, spricht man von einem gemischtwirtschaftlichen Betrieb. Nach der Größe einer Wirtschafteinheit unterscheidet man von Klein-,Mittel – oder Großbetrieben. Die Industrie -, Handwerks-, Landwirtschafts-, Handels-, Verkehrs-, Bank- oder Versicherungsbetriebe sind nach ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu unterscheiden.

Der Begriff „Unternehmen“ wird also im allgemeinen Sprachgebrauch nicht einheitlich verwendet. So ist z.B. in der Abgabenordnung ein Unternehmen eine übergeordnete Einheit, der Betriebe untergeordnet sind. Anderseits ist das Unternehmen die kaufmänische Einheit, die zur Rechnungslegung verppflichtet ist und nach außen auftritt. Der Betrieb ist hingegen die technische Einheit, in der die Produktion oder Dienstleistungerstellung erfolgt.

Bei öffentlichen Betrieben (wie z.B. Krankenhäusern, Verkehrsbetriebe, Abfallentsorgung) steht häufig das Minimumprinzip im Vordergrund: Der Betriebszweck soll bei mäglichst geringen Kosten realisiert werden. Eine Kostendeckung kann jedoch nicht immer errreicht werden; dann fließen Zuschüsse aus äffentlichen Mitteln, die die Steuerzahler aufbringen müssen.

Private Betriebe folgen in der Regel dem erwerbswirtschaftlichen Ziel, wonach langfristig Gewinne maximiert werden sollen. Private (oder privatwirtschaftliche) Betriebe müssen das Marktrisiko selbst tragen; arbeiten sie nicht kostendeckend, gehen sie zugrunde, wenn die privaten Anteilseigner das Unternehmen nicht stützen oder wenn nicht aus politischen Gründen Subventionen (z.B. Bergbau und Landwirtschaft) gezahlt werden. Private Betriebe sind ein Kennzeichen für ein marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem; sie werden auch als Unternehmen bezeichnet.

Ein weiterer Begriff, der in der Umgangssprache in diesem Zusammenhang auftaucht, ist die Bezeichnung „Firma“. Unter einer Firma ist der Name eines Unternehmens zu verstehen. Eine Firma ist somiet die Bezeichnung, unter der ein Unternehmen in der Öffentlichkeit auftritt. Umgangssprachlich wird der Begriff „ Firma“ oft als Synonym für „Unternehmen“ oder „ Betrieb“ gebraucht.

Die meisten Aussagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre beziehen sich auf das Unternehmen, so dass eigentlich von einer „Unternehmenswirtschaftslehre“ gesprochen wurden müsste. Eine Übertragung dieser Aussagen auf spezielle Branchen und auch auf den öffentlichen Bereich ist häufig möglich.

 

Wortschatz

die Wirtschaftseinheit економічна одиниця

häufig часто

das Einzelunternehmen окреме підприємство

verfügen über A. розпоряджатися чимось

eine Vielzahl von велика кількісь чогось

die Filiale філія

darstellen зображати

planvoll планово

das Gut, Güter товар

die Dienstleistung послуга

zum Ausdruck bringen виражати

im Gegensatz dazu на противагу до, навпаки

der Haushalt бюджет

tätig sein працювати

überwiegend переважно

verbrauchen споживати

tragen von D. бути сповненим

die Gemeinde громада

gemischtwirtschaftlich змішаноекономічний

unterscheiden von D розрізняють

der Kleinbetrieb мале підприємство

der Mittelbetrieb середнє підприємство

der Großbetrieb велике підприємство

der Industriebetrieb індустріальне підприємство

der Handwerksbetrieb підприємство ремісників

der Landwirtschaftsbetrieb сільськогосподарське підприємство

der Handelsbetrieb торгове підприємство

 

der Verkehrsbetrieb транспортне підприємство

der Bankbetrieb підприємство банку

der Versicherungsbetrieb страхове підприємство

einheitlich єдиний, цілісний,

die Abgabeordnung податковий порядок

 

Aufgaben

Unternehmensrechtsformen

Anfrage

Nach dem Firmennachweis geht es weiter mit dem Sammeln von Informationen. Sie müssen sich natürlich über das Angebot der möglichen Lieferfirma sowie über deren Preise und Lieferbedingungen informieren. Sie richten also eine Anfrage an dieses Unternehmen.

In der allgemeinen Anfrage bitten Sie um

· Kataloge

· Preislisten

· Muster

· Vertreterbesuche

· allgemeine Liefer- und Zahlungsbedingungen

Aber vielleicht wissen Sie ja auch schon genau, was Sie wollen. Dann formulieren Sie eine spezielle Anfrage. Darin müssen Sie die gewünschte Ware so genau wie möglich beschreiben, und zwar nach

· Art

· Qualität

· Menge

 

Bitte denken Sie daran: Je präziser Ihre Anfrage ausfällt, desto ausführlicher kann das Angebot auch bezüglich der Preise und zahlungsbedingungen sein. Unnötige Rückfragen lassen sich so am besten vermeiden.

Angebot

Nehmen wir folgendes an: Sie haben keine Anfrage abgeschickt, sondern selbst eine bekommen. Sie reagieren darauf mit einem Angebot — und zwar auf allgemeine Anfrage mit einem Shreiben, in dem Sie

· sich für das Interesse bedanken

· in der Anlage die gewünschten Preislisten, Kataloge und Geschäfts-bedingungen übersenden.

Schwieriger wird es, wenn Sie auf eine spezielle Anfrage reagieren. Dann müssen Sie auf alle Fragen so genau wie möglich eingehen.

Das Angebot ist nach deutschem Recht grundsätzlich verbindlich. Das sollten Sie stets im Auge behalten: So wie Sie angeboten haben, so müssen Sie auch liefern. Sie können diese Verbindlichkeit aber auch einschrenken; dann geben Sie ein zeitlich befristetes Angebot ab oder ein freibleibendes bzw. unterverbindliches Angebot — mit Formulierungen wie z. B. Angebot gültig bis…, Preisänderungen virbehalten, solange Voat reich,Zwischenferkauf vobehalten etc.

Im Folgenden ein paar Hinweise, was Sie für ein vollständiges Angebot Berücksichtigen sollten:

· Ware (Art, Menge,Grösse, Farbe, Qualität)

· Preis

· Lieferzeit

· Liefer- und Zahlungsbedingungen

· Geschäftsbedingungen (oft ein Verweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen)

Sie merken: Jetzt wird’s ernst!

Werbebrief

Der Werbebrief ist eine Form der Direktwerbung, um das Interesse für Ihre Firma und Ihre Produkte zu wecken.

Es gibt zwei Hauptgründe für das Versenden eines werbebriefs:

· Sie wollen in Ihrem Kundenkreis für ein Podukt werben.

· Sie wollen neue Kunden gewinnen.

Ein Werbebrief ist kein Angebot, sondern nur eine unferbindliche Einladung an potentielle Kunden,Ihre Podukte zu kaufen. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie in Ihrem Schreiben:

· den Kunden so persönlich wie möglich ansprechen.

· die Vorteile betonen, die Ihr Produkt für die speziellen Bedürfnisse dieses Kunden hat.

Wenn der Adressat den Eindruck hat, dass Sie fü seine Bedürfnisse die individuelle Lösung bieten, dann wird er Ihre Einlarung gern annehmen.

Nachfassbrief

Nicht jeder Kunde reagiert gleich auf Ihr erstes Angebot. Das ist aber kein Grund zum Resignieren. Sie müssen dann eben nachfassen: Sie bringen sich beim Kunden in Erinnerung, indem Sie Ihr Angebot nochmals präsentieren.

· Entweder rufen Sie den Kunden an (vor allem nach einem verlangten Angebot) oder.

· Sie setzen sich Schriftlich (Brief, Fax) mit ihm Verbindung.

So oder so wollen Sie natürlich erfahren, warum er nicht bestellt hat. Nicht ungeschickt ist es, wenn Sie sagen, welche Gründe Sie selbst vermuten. Danach machen Sie noch einmal die Hauptvorteile Ihrer ware und Ihres Angebots deutlich. Geben Sie dem Kunden ein zusätzlihes Argument an die Hand, warum er doch noch und gerade bei Ihnen bestellen soll. Schlagen Sie ihm beispielsweise einen Vertreterbesuch vor, damit er die Ware persönlich prüfen kan, oder bieten Sie noch eine Sonderkondition an. Erwähnen Sie vielleicht auch die positive Resonanz auf Ihre Ware bei anderen Kunden.

Sie müssen sich dabei sehr vosichtig verhalten: Gerade weil der Kunde (noch) kein Interesse an Ihrem Angebot hat, sollten Sie alles vermeiden, was aufdringlich wirken könnte. Wenn Sie dem Adressaten auf die Nerven gehen, war alle Mühe umsonst.

Auftragseingang

Annahme — Ablehnung

Annahme

Sie sind derjenige, bei dem bestellt wird. Nach Erhalt der Bestellung schicken Sie dem Kunden eine Autragsbestätigung, damit es überhaupt zu einem Kaufvertrag kommt. Sie müssen das tun, wenn

· Ihr vorangegangenes Angebot unverbindlich war

· Sie gar kein Angebot vorgelegt haben

· der Kunde Ihr ursprüngliches Angebot modifiziert hat.

Eine schriftliche Auftragsbestätigung ist vor allem bei telrfonischen Bestellungen wichtig. Solche Aufträge sind häufig eine Quelle von Missverstännissen — und zwar auf beiden Seiten.

Ablehnung

Bei Ihnen bestellt ein Kunde, jedoch können oder wollen Sie diesen Auftrag nicht ausführen. Zum Beispiel, weil der Kunde

· etwas bestellen will, was Sie gar nicht angeboten haben oder

· auf Ihr Angebot mit einem Gegenangebot zu veränderten Bedingungen reagiert hat.

Dann senden Sie dem Kunden eine schriftliche Ablehnung zu.

Lieferung

Versandanzeige — Rechnung

Eine Versandanzeige ist üblich, besonders wenn Sie

· grössere Mengen eines Artikels

· oder Güter mit grossem Umfang oder Gewicht liefern.

 

Die Rechnung (Handelsrechnung, Faktura) legen Sie entweder bei oder Sie schikken sie nach Auslieferung der Ware mit getrennter Post ab. Vielleiht hat der Kunde ja Reklamationen und es kommt deshalb nachträglich zu Änderungen bei Warenmenge und Rechnungsbetrag.

Die Rechnung enthält:

· Angaben über Menge und Art sowie die genaue Bezeichnung der Ware

· Brutto- und Nettopreis sowie die Mehrwertsteuer

· Zahlungsmodi

· eventuell einen Hinweis auf den Exporteur

· unter Umständen auch eine Beglaubigung durch Handelskammer oder Konsulat.

Wareneingang

Empfangsbestätigung — Zahlungsanzeige

Manchmal wünscht die Lieferfima, dass Sie ihr eine Empfangsbestätigung sendn, nachdem Sie Waren Erhalten haben. Der Lieferant möchte wissen, ob der Vorgang für ihn abgeschlossen ist.

Wenn Sie als Kunde den Empfang der Ware bestätigen, teilen Sie dem Lieferanten oft gleichzeitig mit,

· wann und

· wie

Sie bezahlen wollen. Diese Zahlungsanzeige können Sie entweder separat oder — bei Vorauszahlung — zusammen mit der Bestellung zuschicken.

Vielleicht haben Sie von Ihrer Lieferfirma einen Wechsel (siehe Kapitel 13) erhalten. In diesem Fall kündigen Sie an, dass Sie ihr den Wechsel mit Ihrem Akzept zurückschicken.

 

10. Lieferzögerung

Bewerbungsschreiben

Roman Sentschuk

Wesnjana –Straße 87

Ukraine

Tel 0(322)678954

Westsächsische Hochschule Zwickau (FH)

Akademisches Auslansamt

 

Dr.-Fridrichs-Ring 2A08056 Zwickau

Deutschland

Bewerbung um ein Stipendium für ein Teilstudium

(Beginn) Lviv,den 02.03.20011

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bewerbe ich mich um ein Stipendium für das Teilstudium im Studiengang Wirtschaftswissenschaft, Studienrichtung Managment von Oktober 2011 bis Juli 2012 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau mit dem Ziel mein Studium bei Ihnen abzuschließen.

(kurzr Angaben zur Person)

Nationalität

Ukraine

Alter 20 Jahre

Familienstand

Ledig

Ausbildung

- von September 19995 bis Juni 2005 Schüler in der Mittelschule Nr. 2 in der Stadt Lviv, diese mit dem Reifenzeugnis und Goldmedailie abgeschlossen;

- von September 2005 bis Juni 2008 - Studium an der Fachschule für Managment im Lviv, Ukraine, Diplom eines Managers;

- von September 2008 bis jetzt – student der Hochschule für Wirtschaft und Tourismus Lviv

 

(Sonstige Angaben)

Ich sprech gut Deutsch(frei in Wort und Schrift) sowie Englisch (Grundstufe)

5 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit dem PC (Windows und Excel)

1 Jahr Arbeit als Manager in der Firma „Elektron“ in Lviv

(Anlagevermerk im Text)

Den beilegenden Papiere (Reifezeugnis, Fachschuldiplome – notariell beglaubige Kopien und ihre Übersetzung, Lebenslauf) entnehmen Sie weitere Informationen

(Schluss)

Ich würde mich freuen, von Ihnen eine Zusage für mein Stipendium zu erhalten

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

Roman Sentscuk

Anlagen

Reifezeugnis, Fachschuldiplom und Bachelor-Diplom – notariell beglaubigte Kopien, ihre Übersetzungen, Lebenslauf


Aufgaben

Muster

Die Ukraine hat großes Interesse an der Ausbildung qualifizierter Manager. Das ist gut

Es ist gut, dass die Ukraine großes Interesse an der Ausbildung qualifizierter Manager hat.

1. Viele Studenten vertiefen ihre Fach- und Sprachkenntnisse während des Teilstudiums.Es ist jetzt möglich.

2. Die Absolventen finden hohe Akzeptanz und Anerkennung im neuentwickelten Wirtschaftsystem der Ukraine. Es ist sehr wichtig.

3. In dem Institut für Wirtschaft und Tourismus wird ein ein zweistufiges Ausbildungssystem eingeführt. Ich habe davon gehört.

4. Die Studierenden verteidigen ihre Diplomprojekte in den Fremdsprachen im Frühjahrssemester. Wir warten darauf.

5. In manchen Instituten werden neue Studiengänge eingerichtet. Die Studenten wissen das.

 

3. Was passt zusammen?

Muster

1. Ein Anfängerkurs ist wichtig

2. Ich habe keine Sprachkenntnisse.

Ein Anfängerkurs ist wichtig, weil ich keine Sprachkenntnisse habe.

 

1. Für mich ist ein Intensivkurs ideal 1. Er hatte keinen passenden

Deutschkurs gefunden

2. Ich wähle einen Wochenendekurs 2. Ich habe eine flexible Arbeitszeit

3. Der Student hat sich Deutsch alleine 3. Er hatte tagsüber keine Zeit

beigebracht

4. Ich kann einen Vormittagskurs 4. Ich möchte die Sprache schnell

besuchen erlernen

5. Der Ausländer hat einen Abendkurs 5. Ich habe in der Woche keine

besucht Zeit

 

4.Beenden Sie die Fragen mit der Konjuktion ob

Muster

Verstehen die ukrainischen Studenten Deutsch?

Vergewissern Sie sich bitte,…?

Vergewissern Sie sich bitte, ob die Ukrainischen Studenten Deutsch verstehen.

1. Muss ein Teilstudienaufenthalt mindestens drei Monate dauern?

- Wissen Sie, …?

2. Hast du deine Sprachprüfungen bestanden?

- Du hast noch nicht erzählt, …

3. Wird ein vollständiges Studium im Ausland finanziell gefördert?

- Fragen Sie bitte per Fax an, …!

4. Kann man direkt an ausländische Hochschulen schreiben?

- Kannst du erfahren, …?

5. Ist ein Teilstudium an einer ausländischen Hochschule für das berufliche Fortkommen wichtig?

- Ich möchte gern wissen, …?

5. Entscheiden Sie über die Zugehörigkeit der Wörter zu bestimmten Themen. Tragen Sie die Wörter eim

a ) Ausbildung b) Arbeit c)Einsatzmöglichkeit

_____________ _______________ ____________________

_____________ _______________ ____________________

_____________ _______________ ____________________

_____________ _______________ ____________________

 

Das Sudium, das Interesse, qualifieziert, die Fachrichtung, wählen, der Studiengang, das Ausbildungssystem, der Diplomigenieur, die Vertiefung der Kenntnisse, die berufsbezogene, das Betätigungsfeld, einführen, das zielgerichtete Studium, die Spezialisierung, die Beratung, die Akzeptanz, neuentwickelt, das Wirtschaftsystem, erfolgen, der Lehrprozess, die Anerkennung, die Fremdsprachausbildung, die internationale Stiftung, der Studienbewerbe5, die Arbeitsmarktchance, fördern, zweistufig, das Teilstudium, das Betriebspraktukum, die Branche, der Bildungshorizont, berücksichtigen, vorsehen, die Wirtschaft, gefragt sein, die Bank, im Ausland, unternehmerisch

 

6. Tragen Sie in die Sätze passende Wörter ein.

 

Die Ausbildung, die auswahl bieten, in Betracht ziehen, berücksichtigen, bestimmen, das Ausbildungssystem, einführen, Bestandteil sein, ein Teilstudium absolvierren, Spezialfächer vermitteln, Einsatzmöglichkeiten haben

 

1. … qualifizierter Manager hat große Bedeutung für die Ukraine.

2. Die Hochschule für Wirtschaft und Tourismus … eine große … verschiedener Fachrichtungen.

3. Die Studienbewerber sollen … …., dass die zukünftigen Berufsaussichtung eine bedeutende Rolle spielen.

4. Für das Studium sollen die Anfänger folgende Kriterien … ….:Erweiterung des Bildungshorizontes, Voraussetzung für die Erfüllung des Berufswunsches.

5. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt … die Wahl der Fachrichtung.

6. An vielen Universitäten des Landes wurde ein neues zweistufiges… ….

7. An der Uni ist die Fremdsprachenausbildung obligatorischer … der Studienablaufpläne.

8. Die besten Studenten der Hochschule haben die Möglichkeit im Ausland zu studieren, d. h. sie … … ….

9. In höheren Semestern werden … je nach Fachrichtung ….

10. Die meisten Absolventen der Hochschule … gute….

 

Тема 10. Продукт на ринку.

TEXT3

Markt. Merkmale des Marktes

Der Absatz der hergestellten Ware findet auf dem Markt statt. Dieser stellt aber nicht irgendein abstraktes Gebilde dar, sondern besteht in erster Linie aus Menschen, welche durch ihr Verhalten den Markt konstituieren.

Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes «Markt» ist identisch mit dem Ort, an dem Käufer und Verkäufer zum Austausch von Gütern und Dienstleistungen zusammentreffen. Wahrend in der Antike und im Mittelalter solche Markte, auf denen die Produzenten den Abnehmern gegenübertraten, eine große Bedeutung hatten, spielen sie heute nur noch eine untergeordnete Rolle.

Aus volkswirtschaftlicher Sicht umfasst Markt die Gesamtheit der Nachfrager und Anbieter, die an den Austauschprozessen eines bestimmten Gutes beteiligt sind. Entscheidend ist nicht mehr der geographische Ort des Zusammentreffens, sondern die ökonomischen Aspekte des Tausches in Bezug auf den Preis, die Menge, die Kosten, den Zeitraum oder das Gebiet.

Die Betriebswirtschaftslehre betrachtet als Markt alle Personen und Organisationen, die bereits Käufer sind oder als zukünftige Käufer in Frage kommen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht steht somit die Nachfrageseite im Vordergrund.

Das Unternehmen steht mit verschiedenen Markten in Kontakt. Grundsätzlich lassen sich dabei Beschaffungsmarkte und Absatzmarkte unterscheiden. Zu den Beschaffungsmarkten gehören Kapital-, Arbeits- und Materialmarkt. Unter dem Absatzmarkt versteht man die Gesamtheit der Bedarfsträger, an die sich das Unternehmen wendet, um sie durch die Gestaltung seines Angebots und den aktiven Einsatz von Marketing-Instrumenten zum Kauf seiner Leistungen zu veranlassen.

Der Markt ist in der Regel sehr dynamisch. Er ist keine vorgegebene Größe, sondern muss von dem Unternehmen aufgrund ständiger Veränderungen immer wieder neu gesucht und definiert werden, Wahrend die Marktforschung dazu dient, diesen Markt zu linden, muss mit den Marketing-Instrumenten dieser potentielle Markt in einen realen Markt umgewandelt werden.

Ein Markt kann durch folgende Kriterien umschrieben werden:

1.Kunden: Wer bildet den Markt?

2.Kaufobjekte: Was wird gekauft?

3.Kaufziele: Warum wird gekauft?

4.Kaufbeeinflusser: Wer spielt mit im Kaufprozess?

5.Kaufprozesse: Wie wird gekauft?

6.Kaufanlasse: Warm wird gekauft?

7.Kaufstatten: Wo wird gekauft?

Wortschatz

s Gebilde — структура

konstituieren (konstituierte, hat konstituiert), vt — засновувати
ursprünglich — спочатку
r Austausch — обмін

zusammentreffen (traf zusammen, ist zusammengetroffen), vi — збиратися

s Mittelalter — середньовіччя

eine untergeordnete Rolle — підпорядкована роль

r Nachfrager — покупець, споживач

г Anbieter — продавець, оферент

г Bedarfsträger — споживач

veranlassen (veranlasste, hat veranlasst), vt — спонукати

sich beteiligen (an + Dat.) (beteiligte sich, hat sich beteiligt), vr — брати участь

entscheidend — виршальний

in Bezug auf— з огляду на

grundsätzlich — принципово

eine vorgegebene Größer — задана величина

umwandeln (wandelte um, hat umgewandelt), vt — перетворювати

 

Lexikalisch-grammatische Aufgaben

1.Was fallt Ihnen ein, wenn Sie an das Wort «Markt» denken? Erstellen Sie ein Assoziogramm.

2.Ergänzen Sie die Wortfamilie und erklären Sie die Bedeutung der gefundenen Begriffe.

das Kauf objekt der Ver käufer markt der Ein kauf

3. Ordnen Sie dem Substantiv passende Adjektive oder Partizipien zu.

Real, ursprünglich, untergeordnet, vorgegeben, verschieden,
abstrakt, groß, konkret, tatsachlich, neu, volkswirtschaftlich, ständig,
ökonomisch, zukünftig, betriebswirtschaftlich, geographisch


1._______Große

2.________Markt

3._________Gebilde

4._________Sicht

5._________Rolle

6._________Bedeutung

7._________Veränderungen

8. _________Ort

9. Käufer

10.______________ Abnehmer

11.________________ Markte

12._______________ Aspekte

13._____________ Aktionen

14.____________ Vertriebsnetz

 


4. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen ggf. mit Artikeln.

1. Der Absatz der hergestellten Ware findet____ ____Markt statt. 2. Der Markt besteht _____ erster Linie _____ Menschen, welche _____ ihr Verhalten den Markt konstituieren. 3. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes «Markt» ist identisch _____ _____ Ort, _____ _____ Käufer und Verkäufer_____ Austausch _____ Gütern und Dienstleistungen zusammentreffen. 4. _____ volkswirtschaftlicher Sicht umfasst Markt die Gesamtheit der Nachfrager und Anbieter, die_____ _____ Austauschprozessen eines bestimmten Gutes beteiligt sind. 5. Entscheidend sind die ökonomischen Aspekte des Tausches _____ Bezug _____ _____ Preis, _____ Menge, _____ Kosten, _____ Zeitraum oder _____ Gebiet. 6. _____ betriebswirtschaftlicher Sicht steht die Nachfrageseite _____ Vordergrund.

 

5. Wie heißen die Fragen? Ergänzen Sie.

1. Der Absatz der hergestellten Ware findet auf dem Markt statt. __________________________________________________________________

2. Der Markt besteht aus Menschen, welche durch ihr Verhalten den Markt kostituieren.________________________________________________________

3. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes «Markt» ist identisch mit dem Ort, wo Käufer und Verkäufer zusammentreffen.______________________________

__________________________________________________________________

4. In der Antike und im Mittelalter hatten solche Markte eine große Bedeutung, auf denen die Produzenten den Abnehmern gegenübertraten. __________ _______________

__________________________________________________________________

5. Aus volkswirtschaftlicher Sicht umfasst Markt die Gesamtheit
der Nachfrager und Anbieter, die an den Austauschprozessen eines
Gutes beteiligt sind. _________________________________________________

6. Die Betriebswirtschaftslehre betrachtet als Markt alle Personen und Organisationen, die bereits Käufer sind oder als zukünftige Käufer in Frage kommen. __________________________________________________________

7.Somit steht die Nachfrage im Vordergrund. ___________________________

8.Die Marktforschung dient dazu, den Markt zu finden. ____________________

__________________________________________________________________

9. Ein Markt kann durch solche Kriterien umschrieben werden, wie Kunden, Kaufobjekte, Kaufziele, Kaufprozess, Kaufbeeinflusser, Kaufanlässe und Kaufstatten. ________________________________________________________

 

6. Drucken Sie die Gegensätzlichkeit aus, indem Sie die Konjunktion «wahrend» gebrauchen. Achten Sie auf die Wortfolge im Haupt- und im Nebensatz.

Z.B. Die Marktforschung dient dazu, den Markt zu finden. Mit den Marketing-Instrumenten muss dieser potentielle Markt in einen realen umgewandelt werden. — Während die Marktforschung dazu dient, den Markt zu finden, muss mit den Marketing-Instrumenten dieser potentielle Markt in einen realen umgewandelt werden.

 

1. In der Antike und im Mittelalter hatten solche Markte Bedeutung, auf denen die Produzenten den Abnehmern gegenübertraten. Heute spielen sie nur noch eine untergeordnete Rolle. 2. Der eine Käufer lasst sich von seinen augenblicklichen Gefühlen leiten. Der andere verzichtet darauf, nach der Ware impulsiv zu greifen. 3. Der eine Käufer entscheidet über den Kauf eines Produkts aufgrund eigener Informationen und Erfahrungen. Der andere Käufer lasst sich von den Wertvorstellungen seiner Familienangehorigen, Freunde und Mitarbeiter leiten.

4. Die Verbrauchsguter werden sofort und einmalig verbraucht. Die Gebrauchsgüter dienen dem mehrmaligen Verbrauch. 5. Das erste Produktionsverfahren ist bedarfsorientiert. Das zweite Produktionsverfahren ist verbrauchsorientiert. 6. Größere Industriebetriebe haben mehr Möglichkeiten, sich Kapital zu beschaffen. Die Handwerkbetriebe müssen sich vor allem auf Bankkredite abstützen.

7. Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie das Wort, das in den Satz passt. Es gibt nur eine richtige Losung.

Die Beiersdorf AG, Hamburg, ______________(1) ein traditionsreiches Unternehmen der Chemiebranche, das heute mit 42 Tochtergesellschaften, über 70 Lizenznehmern und weltweiten Exporten international vertreten ist. 1989 _______ ______________ (2) die Beiersdorf AG mit etwa 18 000 Mitarbeitern im In- und Ausland einen Jahresumsatz von gut 4 Mrd. DM, ca. 2 Mrd. Euro, davon 60 %
im Ausland.

Vielerorts ist Beiersdorf Marktführer; zu seinen bekanntesten Marken zahlt Tesa (Klebeband) und Nivea. Die Nivea-Creme ist eine Allzweck-Creme für jeden Hauttyp und jeden Verbraucher, also ein typisches ______________ (3) für den Markt der Massenkon-sumgüter.

Sie ist als schutzende und pflegende Universalcreme für die ganze Familie______________ (4), ist mittelpreisig und bietet als typischer Markenartikel «good value for money».

______________ (5) Nivea ursprünglich für den deutschen Markt entwickelt worden war, war die Creme international ______________(6).

Angesichts des Wirtschaftswachstums auf den asiatischen Markten führte die Beiersdorf AG 1978/79 eine umfassende Länder- und Marktanalyse im ______________ (7) Raum durch, um festzulegen, ob es möglich sei, Nivea in diesen Ländern zu etablieren. Für die Philippinen kam man zu folgend



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